Bei nasskalter Witterung und empfindlicher Kälte mussten die E5-Junioren der SpVgg am frühen Sonntagmorgen nach Langenpreising reisen, denn die heimische Elf erwartete die Veilchen zum Punktspiel. Die Veilchen trotzten der ungemütlichen Außenverhältnisse und zeigten sich in toller Verfassung, so dass der klare 7:3-Sieg auch verdient war.
1. Viertel – Traumstart mit Spielfreude
Einen Start nach Maß gab es für die Gäste, denn man war hellwach und überrannte die Gastgeber in den Anfangsminuten. Bereits in der zweiten Minute brachte Ahmed Horozovic die SpVgg in Führung – ein platzierter Schuss, der langsam aber sicher über die Linie rollte. Vorlage: Damian Dindorf, der mit Übersicht auflegte. Nur eine Minute später legte Dindorf selbst nach: Trotz enger Bewachung schob er zum 2:0 ein – ein sehenswerter Treffer gegen gleich fünf Gegenspieler. Die Jungs ließen nicht locker: Nach einem Foul an Philip Ranga, der sich tapfer zurück ins Spiel kämpfte, landete der Ball bei Martin Schweinhuber, der ihn in der achten Minute aus kurzer Distanz zum 3:0 im Netz versenkte. Die Altenerdinger Defensive stand sicher. Paul Reiner und Paul Reising räumten hinten alles ab. Torwart Simon Okbazghi zeigte in der 11. Minute eine Glanzparade nach einem überraschenden Schussversuch der Gastgeber. Es sollte noch besser kommen, denn in der 12. Minute schnürte Schweinhuber den Doppelpack und erhöhte nach schöner Vorarbeit auf 4:0. Langenpreising kämpfte, kam aber kaum durch. Zwei Ecken in der Schlussminute des Viertels wurden von Reiner und Okbazghi stark geklärt.
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2. Viertel – Härter umkämpft
Langenpreising brachte nun einen siebten Feldspieler – offiziell erlaubt, da sie deutlich zurücklagen. Trotzdem hielten unsere Jungs dagegen. Ranga wurde erneut gefoult, rappelte sich aber wieder auf – echtes Kämpferherz. Die Defensive – jetzt mit Lafitte, Reising und Reiner – stand weiter stabil, auch wenn der Druck zunahm. Nach 25 Minuten wurden die Gastgeber für ihre tolle Moral belohnt, denn die Nummer 9 der Hausherren tankte sich durch die Mitte und verkürzte auf 1:4 – ein verdienter Treffer nach guter Kombination. Altenerding antwortete: In der 36. Minute schlug Schweinhuber erneut zu – sein drittes Tor, nach einem Abpraller, den er über den Keeper hob.
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3. Viertel – Offeneres Spiel
Nach dem Seitenwechsel rückte Okbazghi ins Feld, während Lafitte ins Tor ging – und beide machten ihre Sache gut. Okbazghi zeigte vorne viel Einsatz, Lafitte im Kasten tolle Reflexe. In der 42. Minute war es erneut Dindorf, der nach einer Ecke von Ranga per Direktabnahme zum 6:1 traf – technisch stark. Doch Langenpreising ließ nicht locker: Die Nummer 9 war wieder zur Stelle und überwand Lafitte in der 43. Minute zum 2:6. Insgesamt war das Viertel ausgeglichener – unsere Abwehr wurde stärker gefordert.
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4. Viertel – Kräfte lassen nach, Einsatz bleibt
Beide Teams zeigten erste Ermüdungserscheinungen, aber der Wille war ungebrochen. Schweinhuber hatte in der 46. Minute eine gute Chance, der Ball ging jedoch knapp vorbei. Ein Minute vor dem Ende der Partie belohnten sich die Altenerdinger nochmal: Nach schönem Zusammenspiel von Horozovic und Ranga vollendete Okbazghi – der frühere Torwart jetzt als Torschütze – zum 7:2. Doch Langenpreising hatte das letzte Wort: Abermals war es die Nummer 9 der Platzherren, der zum dritten Male ins Schwarze traf und für sein Team noch Ergebniskosmrtik betrieb. Er war der auffälligste Spieler bei Langenpreising.
Beide Teams zeigten erste Ermüdungserscheinungen, aber der Wille war ungebrochen. Schweinhuber hatte in der 46. Minute eine gute Chance, der Ball ging jedoch knapp vorbei. Ein Minute vor dem Ende der Partie belohnten sich die Altenerdinger nochmal: Nach schönem Zusammenspiel von Horozovic und Ranga vollendete Okbazghi – der frühere Torwart jetzt als Torschütze – zum 7:2. Doch Langenpreising hatte das letzte Wort: Abermals war es die Nummer 9 der Platzherren, der zum dritten Male ins Schwarze traf und für sein Team noch Ergebniskosmrtik betrieb. Er war der auffälligste Spieler bei Langenpreising.
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🌟 Fazit:
Ein verdienter Auswärtssieg für die SpVgg Altenerding, der durch eine starke erste Hälfte entschieden wurde. Ab dem zweiten Viertel kam Langenpreising besser ins Spiel und zeigte viel Einsatzwillen – vor allem durch ihren treffsicheren Spieler mit der Nummer 9, der alle drei Tore erzielte.
Ein verdienter Auswärtssieg für die SpVgg Altenerding, der durch eine starke erste Hälfte entschieden wurde. Ab dem zweiten Viertel kam Langenpreising besser ins Spiel und zeigte viel Einsatzwillen – vor allem durch ihren treffsicheren Spieler mit der Nummer 9, der alle drei Tore erzielte.