Aufstellung:
1. Jonas Pamer, 2. Ridwan Bello, 3. Thomas Bachmaier (61. Sebastian Gruber), 4. Juan Gomez Moreno (61. Nessim Mahsas), 5. Ajdin Nienhaus, 6. Pedro Flores, 7. Michael Gartner (61. Florian Wagner / 80. Adrien Pirek), 8. Samuel Kronthaler, 9. Leonardo Tunjic (80. Leon Würzinger), 10. Leart Bilalli, 11. Deniz Sari
Torschützen:
Fehlanzeige
Gelbe Karten:
keine
Zeitstrafen:
keine
Gelb-Rote Karten:
keine
Rote Karten:
keine
Besondere Vorkommnisse:
keine
Zuschauer:
85
Spielbericht:
Im zweiten Vorbereitungsspiel gab es für das Bezirskligateam der SpVgg die erste Niederlage, doch die Eindrücke, die das Locke-Team beim Gastspiel beim Landesligisten SpVgg Landshut hinterlassen hatte, waren durchaus positiv, so dass man die knappe 0:1-Niederlage durchaus verschmerzen konnte.
Im ersten Durchgang hatten die Niederbayern zwar mehr vom Spiel, aber die Altenerdinger Defensive stand sehr kompakt und ließ wenig zu, so dass das Tor der SpVgg nur selten in Gefahr geriet.
Allerdings fehlte es auch den Veilchen in der Offensive an der nötigen Durchschlagskraft, so dass man nur selten zu Tormöglichkeiten kam, so dass es fast zwangläufig torlos in die Halbzeit ging
Während die Hausherren vor dem Seitenwechsel mehr vom Spiel hatten, übernahmen nach Wiederbeginn die Veilchen das Kommando und hatten deutlich mehr Spielanteile.
Pech war für die Gäste, dass die Landshuter mitten in eine Altenerdinger Drangperiode hinein zum entscheiden Tor kamen.
Es wurde nahezu dem bis dahin zu beobachtenden Spielverlauf gerecht, dass diesem Tor ein Elfmeter vorausging. Als sich ein Landshuter Angreifer bis zur Grundlinie durchgetankt hatte, und die Kugel nach innen flanke, wehrte Ridwan Bello die Hereingabe von Bastian Gallitzendörfer mit der Hand ab, so dass der Unparteiische zu Recht auf Strafstoß entschied. Der Ex-Altenerdinger Simon Georgakos übernahm die Verantwortung und traf zum goldenen Treffer ins Netz.
Anschließend blieben die Gäste spielbestimmend und hatten durchaus – wenngleich nur wenige – Möglichkeiten, um zum Ausgleich zu kommen.
Allerdings verstanden es die Gäste nicht, aus dieser optischen Überlegenheit zählbaren Erfolg zu erwirken, so dass man den Rückstand nicht mehr egalisieren konnte und man die Heimfahrt mit einer vermeidbaren 0:1-Niederlage im Gepäck antrat.