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A2-Junioren: (SG) TSV Isen – SpVgg Altenerding 2:3

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Zu einem Spiel auf Messers Schneide wurde das Auswärtsspiel der A2-Junioren bei der (SG) TSV Isen, dass mit einem knappen 3:2-Sieg für die Veilchen das gewünschte Ende fand. Der Platz kam der SpVgg überhaupt nicht zu Gute, denn zum einen war er sehr kurz, so dass die schnellen Angreifer aus Altenerdinger ihre Geschwindigkeit nicht ausspielen konnten und zum anderen war der Rasen sehr hoch gewachsen und der Boden sehr tief, dass auch die Techniker im Mittelfeld ihre Schwierigkeiten damit hatten. Erschwert dazu kamen viele Ausfälle, sodass die Altenerdinger nur mit 13 Spielern antreten konnten. Die Jungs nahmen dennoch sofort das Zepter in die Hand und spielten sich die erste sehenswerte Chance heraus. Nachdem sich Nick-Luis Polsfuss im Mittelfeld den Ball erkämpfte, diesen schnell auf Yousef Takrouri passte, hatte man schon den Torschrei auf den Lippen, doch der Altenerdinger Mittelfeldspieler zielte zu genau und visierte nur den Querbalken an. Die nächste Gelegenheit ging vom heute wieder aufopferungsvoll kämpfenden Ramo Perviz aus. Nach seinem schönen Pass kam Emilio Polsfuss zum Abschluss, aber dessen Schuss ging knapp am Tor vorbei. Altenerding war am Drücker, allerdings ging man fahrlässig mit seinen Chancen um. Wenig später war es wieder der quirlige Yousef Takrouri, der aber sowas von einer hundertprozentigen Möglichkeit ausließ, da er es schaffte, freistehend aus vier Metern das Tor nicht zu treffen. Keine zwei Minuten später wurde es den Goalgetter Emilio Polsfuss zu bunt. Er knöpfte dem stark spielenden Kapitän der Hausherren Valentin Lechner höchstpersönlich den Ball ab, lief in Richtung gegnerisches Tor und zog trocken aus 20 Metern ab. Zwischenzeitlich hatte er sein Visier justiert, so dass die Kugel zur verdienten Führung ins Netz fand. Der zweite Treffer sollte nicht lange auf sich warten lassen. Nachdem Ramo Perviz einen Einwurf auf Emilio Polsfuss brachte, umspielte er seinen Kontrahenten und legte auf seinen Bruder Nick-Luis ab, der zeigte, dass der Torinstinkt wohl in der Familie liegt, denn auch sein 20-Meter-Schuss landete im Netz, so dass man mit einer beruhigenden Führung in die Halbzeit ging. Aber kurz nach Wiederbeginn gab man den komfortablen Vorsprung leichtfertig aus der Hand. Man verlor das Leder unnötig im Mittelfeld und verhalf Isen zu einem Konter, den die Gastgeber zum Anschlusstreffer nutzten. Im Anschluss wurde es hektisch, der TSV bekam seine zweite Luft und die Gäste konnten sich kaum noch aus deren Umklammerung lösen. Altenerding musste sich wieder sortieren, was ihnen auch schnell wieder gelang. Nick-Luis Polsfuss konnte entscheidende Zweikämpfe im Mittelfeld  für sich entscheiden, so auch wieder gegen seinen härtesten Kontrahenten Valentin Lechner. Nach seinem Ballgewinn passte er überlegt auf Ramo Perviz, und der Angreifer fackelte nicht lange, hatte aber Pech, dass sein strammer Schuss nur an den Außenpfosten krachte. Danach waren alle Altenerdinger wieder wach und fand wieder besser in die Partie. Diesmal war es Yousef Takrouri, der einen entscheidenden Zweikampf für sich entscheiden konnte, und erneut Perviz in Szene setzte. Diesmal hatte der Angreifer aber genau Maß genommen. Er fasste sich ein Herz und hämmerte den Ball regelrecht in die Maschen, so dass der alte Abstand wieder hergestellt war. Im Anschluss daran merkte man, dass die Kräfte mehr und mehr nachließen, allerdings konnten die Gäste nichts Frisches von der Bank nachschieben und so kamen die Hausherren wieder zu einem optischen Übergewicht. Zu dem Zeitpunkt nicht ganz unverdient kam die SG wieder zum Anschlusstreffer und sorgte für neue Spannung. Nachdem ein Freistoß der Altenerdinger am 16er abgefangen werden konnte, umspielte Isen geschickt die Defensive der Gäste aus und ließ den heute stark spielenden Torwart Gabriel Schönfelder keine Abwehrmöglichkeit. Anschließend wollte Isen unbedingt den Ausgleich, und warf nun alles nach vorne, aber die Abwehr um Suljo Hananagic, Kilian Traschütz, Valentin Schachtel und Enes Cosickic hielt sämtlichen Angriffen bis zum Ende der Partie stand, so dass man sich knapp, aber letztlich auch verdient mit 3:2 behaupten konnte. Nach Spielende zog ein sichtlich zufriedener Coach Ronny Kraus auch versöhnliches Fazit. „Ich muss unseren Jungs ein großes Lob aussprechen, denn sie haben zu keinem Zeitpunkt nachgelassen. Selbst als die Körner aufgebraucht waren, haben wir immer noch einen weiteren Schritt gemacht, so dass Isen nicht mehr entscheidend zum Abschluss kam. Das zeigt nicht nur Leidenschaft, Kampf und Wille, sondern auch unheimliche Moral. An dieser Stelle ein dickes Kompliment an unser Team“.

D5-Junioren: SpVgg Altenerding – FC Forstern 0:5

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Mit Respekt und gemischten Gefühlen erwarteten die D5-Junioren am Samstagvormittag den FC Forstern an der Sempt, denn mit es gastierte der Tabellenführer in Altenerding und das Torverhältnis des FCF von 25:5 verhieß nichts Gutes. Aber die Gastgeber stemmten sich nach Kräften und man lieferte dem Gast einen tollen Fight und zeigten sich gegenüber den letzten Auftritten deutlich leistungsverbessert. Freilich sollte sich Forstern dann doch als zu starker Gegner erwiesen, so dass es für die Semptstädter eine klare 0:5-Niederlage gab, was aber die Leistung der Altenerdinger Jungs nicht schmälern sollte. Vor allem in den ersten 20 Minuten war man ein ebenbürtiger Gegner und man bot dem Favoriten durchaus Paroli. Forstern hatte zwar mehr vom Spiel, aber die Hausherren verteidigten mit Leidenschaft, kämpften mit hohem Einsatz, so dass der Spitzenreiter schon nahe der Verzweiflung stand. Aber nach 19 Minuten war es dann doch soweit und der starke Schlussmann David Mückel musste erstmals hinter sich greifen. Es war sehr schade, dass dieser Gegentreffer die SpVgg nun völlig aus der Bahn warf, und von der engagierten Leistung zu Beginn der Partie war plötzlich nichts mehr zu sehen. Man ließ jetzt den spielstarken Gästen zu viel Platz und kam nicht mehr in die Zweikämpfe, was der Klassenprimus gnadenlos ausnutzte. Zwischen der 26. und 29. Minute legte die Elf von Trainer Benjamin Wall drei Tore nach, so dass die Veilchen mit einem 0:4-Rückstand in die Halbzeit gingen und für die über weite Strecke ordentliche Leistung leider nicht belohnt wurden. In der Halbzeitpause fand das Trainergespann Stephan Mückel und Marco Ipolyi scheinbar die richtigen Worte, denn nach Wiederbeginn stand man wieder stabiler in der Abwehr und konnte einige gefährliche Angriffe des Gegners erfolgreich abwehren. Doch die Versuche, in der Offensive selbst Akzente zu setzen, wurden von der Abwehr der Gäste bereits im Keim erstickt, so dass ein Altenerdinger Torerfolg doch in weiter Ferne lag. Phasenweise brachte der stark spielende Paul Stöhr die Abwehr der Gäste durchaus in Verlegenheit, doch leider war er meist auf sich alleine gestellt und konnte vom zweiten oder dritten Gegenspieler immer wieder rechtzeitig gestellt werden, so dass der Forstener Schlussmann während der gesamten Partie nicht ernsthaft gefordert wurde. Sein Gegenüber Mückel hatte weitaus mehr zu tun, doch er zeigte eine sehr gute Leistung und konnte eine noch höhere Niederlage durch einigen Paraden verhindern. Im zweiten Durchgang musste er nur noch einmal hinter sich greifen, doch nach 49 Minuten landete ein Schuss unhaltbar im Netz. Auch wenn man das Match gegen den Tabellenführer deutlich verlor, sollte der Auftritt den Veilchen für die nächsten Spiele viel Zuversicht verleihen.

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D2-Junioren: TSV Wartenberg – SpVgg Altenerding 0:6

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Mit dem TSV Wartenberg wartete diesmal ein Gegner, mit dem man sich im vergangenen Duell unheimlich schwer getan hatte und dies wollte man am heutigen Tag definitiv besser machen, was dann auch eindrucksvoll gelang, denn man ließ den Strogenmarktern keine Chance und kam zu einem hochverdienten 6:0-Kantersieg. Beim Tabellenführer fehlten mit Lenny Peschke und Lewis Habel zwei in zuletzt überragender Form aufspielende Spieler. Somit formierten folgende Jungs den Kader bei der Auswärtshürde: Sebastian König, Moritz Hartlmaier, Niklas Braune, Lukas Ramm, Ludwig Woitzik, Léo Dasch, Felix Hartlmaier, Alessandro Cusati, Mateo Rezvan, Alexander Montag, Emilio Pomaroli und Pablo Ahlschlager.

Beide Mannschaften gingen mit ziemlichen Elan in die Partie, und vor allem vor allem die Altenerdinger taten sich schwer, in ihre Zweikämpfe zu kommen. Man ließ der Heimmannschaft zu viel Raum und setzte diese zu wenig unter Druck. Aber wenn es dann schnell ging, taten sich Räume auf, die man dann auch konsequent bespielte. So auch in der zehnten Spielminute. Léo Dasch steckte das Leder tief auf Alessandro Cusati auf der rechten Seite durch, dieser behielt den Überblick und bediente in der Mitte Emilio Pomaroli. Dessen Schuss hatte der ansonsten stark aufspielende Goalie bereits sicher, doch dann glitt ihm der Ball durch die Finger und landete zur 1:0-Führung der SpVgg im Tor. Kurz darauf hätten die Veilchen den nächsten Treffer nachlegen müssen. Dasch setzte sich durch die Mitte durch, doch war sich dann nicht sicher, ob er selbst abschießen oder doch querlegen soll. Diese „Entscheidungskrise“ führte dazu, dass der Ball ins Nichts ging und eine gute Chance ohne Folgen blieb. Angepeitscht von den mitgereisten Fans gewann die SpVgg immer mehr Sicherheit. Der heute auf der 6er Position starke Felix Hartlmaier war aggressiv gegen den Ball und ließ den Ball immer wieder schön mit Unterstützung der beiden Innenverteidiger Niklas Braune und Ludwig Woitzik laufen. Nach 18 Minuten fing Alex Montag einen Ball auf der linken Seite ab, spielte mittig auf Mateo Rezvan, der zwei Gegenspieler stehen ließ und vorm Strafraum abzog. Doch leider wurde dessen Schuss im letzten Moment vom Abwehrspieler zur Ecke geklärt. Nach 21 Minuten hielt es auch Niklas Braune nicht mehr hinten. Zuerst setzte sich Léo Dasch über rechts durch und schloss ab, den Nachschuss nahm Niklas Braune direkt, doch leider ging das Leder knapp links vorbei. Kurz darauf kamen mit Lukas Ramm und Pablo Ahlschläger frische Kräfte auf den Platz. Drei Minuten vor dem Seitenwechsel konnte Léo Dasch wieder nicht gehalten werden und wurde unschön von den Beinen geholt. Den fälligen Freistoß brachte Mateo Rezvan flach gefährlich vor das Gehäuse, doch Alessandro Cusati verpasste nur knapp die Hereingabe. Nach 29 Minuten musste man auf der Altenerdinger Trainerbank tief durchatmen. Nach einem Missverständnis zwischen Ludwig Woitzik und Sebastian König, musste Letzterer unnötig in ein 1:1-Dribbling gehen, löste es jedoch in Manuel Neuer-Manier souverän. Die letzte Aktion der ersten Halbzeit gehörte noch einmal der Heimmannschaft aus Wartenberg. Nach einen tiefen Ball durch die Mitte war jedoch Sebastian König hellwach und entschärfte den Ball, indem er die Kugel ablief und aufnehmen konnte. Danach war Halbzeit in Wartenberg. Bisheriges Fazit: Grundsätzlich überlegen, doch leider oft zu hektisch, man braucht mehr Klarheit & Gradlinigkeit in den Aktionen.

Wie bereits so oft in dieser Saison, scheint die zweite Hälfte die „Sahnehälfte“ der Men in Black zu sein. Bereits nach zwei gespielten Minuten tauchte Léo Dasch vor dem Tor auf, doch der TSV-Goalie parierte glänzend. Man merkte der Altenerdinger Mannschaft an, dass die Worte des Trainergespanns Kapsner/Dasch Früchte trug. Nach einem weiten Abschlag von Sebastian König verschätzte sich der Wartenberger Verteidiger und Emilio Pomaroli tauchte plötzlich alleine vor dem Tor auf, doch leider setzte er das Leder rechts am Tor vorbei. Nach 36 Minuten konnte Léo Dasch wiederum nicht ohne Foul gehalten werden. Den fälligen Freistoß von der rechten Seite zwirbelte Mateo Rezvan perfekt in die Box, wo sich Lukas „Lugge“ Ramm in die Luft schraubte und zur viel umjubelten 2:0-Führung einnickte. Und weiter ging die Fahrt in Richtung des Wartenberger Gehäuses. Der früh pressende Lukas Ramm holte sich die Kugel, bediente im Strafraum Léo Dasch, dessen Abschluss gerade noch vom Torwart aus dem kurzen Eck gefischt werden konnte. Die in rot spielende Heimmannschaft hatte nun erhebliche Probleme, sich aus dem stets zunehmenden Druck der Camisa Negra zu lösen. Nach einem misslungenen Abschlag kam der Ball zentral auf Mateo Rezvan, der sah, dass sich der gegnerische Schlussmann weit vor dem Gehäuse aufhielt. Er versuchte es  aus ca. 35 Metern, dabei jedoch Pech hatte, dass die Kugel nur gegen den Querbalken klatschte. Nach 40 Minuten war die Messe dann aber gelesen. Mateo Rezvan und Léo Dasch spielten sich durch das Mittelfeld, kurz vor dem Strafraum wurde die Altenerdinger Nummer 7 von den Beinen geholt. Mateo Rezvan trat den fälligen Freistoß auf das lange Eck. Zunächst war der TSV-Torhüter zur Stelle und wehrte ab, doch als der Abpraller dann Alexander Montag vor die Beine fiel, staubte er humorlos mit einem trockenen Schuss unter die Latte zum 3:0 ab. Mit einfachen Ballstafetten sicherte man sich nun einen hohen Ballanteil, versäumte es jedoch nicht, die Intensität nach vorne hoch zu halten. Nach einer überragenden Kombination über Felix Hartlmaier und Léo Dasch, landete das Spielgerät bei Pablo Ahlschläger, der sich nicht zweimal bitte ließ und unhaltbar zum 4:0 vollendete. Dies war der Moment, als das beiden Coaches der „Young Guns“ das erstmal das Wort „Meisterschaft“ in den Mund nahmen. Zwei Minuten später hätte Alessandro Cusati fast mit einem Traumtor erhöht. Mit einer schönen Finte schickte er seinen Gegenspieler ins Nirvana und zirkelte den Ball aus rechter Position ans linke Lattenkreuz. Es dauerte bis zur Hälfte der zweiten Halbzeit bis Wartenberg sich wieder dem Strafraum der SpVgg näherte, doch sowohl Niklas Braune als auch der in die Partie gekommene Moritz Hartlmaier gewannen sämtliche Zweikämpfe und blieben trotz einer hitzigen Atmosphäre konzentriert und lösten ihre Aufgabe gewohnt souverän. Zehn Minuten vor Spielende spielte Niklas Braune schön steil auf Léo Dasch, der den Ball auf den zweiten Pfosten flankte, wo Alexander Montag um Millimeter rechts am Tor vorbei köpfte. Kurz darauf folgte dann aber doch der nächste Treffer. Mateo Rezvan bediente wunderschön Léo Dasch, dessen Abschluss von Torwart zur Seite geklärt wurde, wo Alessandro Cusati auf 5:0 erhöhte. Kurz vor Schluss machte man das halbe Dutzend voll. Léo Dasch wurde noch einmal lang geschickt, blieb abgeklärt und schob zum Endstand. Kurz darauf war Schluss und die SpVgg Altenerding feierte in Wartenberg die vorzeitige Meisterschaft und ließ es dementsprechend krachen!

Herren 1: FC Töging – SpVgg Altenerding 2:1

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Aufstellung:
1. Lukas Loher, 2. Sebastian Gruber (67. Daniel Wiskitenski), 3. Wiam Takruri (66. Edouard Amissi), 4. Bello Ridwan (88. Jeremy Bauer), 5. Nihad Mujkic, 6. Juan Gomez Mareno (46. Alexander Weiher), 7. Ajdin Nienhaus, 8. Thomas Bachmaier, 9. Florian Wagner,  10. Leart Bilalli, 11. Ajdin Nienhaus

Torschützen:
2:1 Florian Wagner (90. + 2)

Gelbe Karten:
Sebastian Gruber
Leart Bilalli
Leonardo Tunjic

Zeitstrafen:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
165

Spielbericht:
Mit hängenden Köpfen verließen die Kicker der SpVgg nach dem Schlusspfiff in Töging das Spielfeld, denn auch beim gastgebenden FC glückte die erhoffte Wende nicht. Obwohl die Elf von Trainer Pedro Locke, der aufgrund seiner Roten Karten gegen Langengeisling das Coaching nicht übernehmen konnte, einmal mehr das überlegene Team war, gab es beim 1:2 die vierte Niederlage in Folge.

Bereits vor dem Spiel häuften sich die Hiobsbotschaften, denn neben gesperrten Mehmet Cay und Pedro Flores mussten auch Marc Winkelmann, Tobias Lamm und Samuel Kronthaler passen, so dass man doch sehr ersatzgeschwächt in die Partie ging.

Nach einem sehr abwartenden Beginn, bei dem sich beide Teams mehr oder weniger abtasteten, kamen die Veilchen nach acht Minuten zum ersten Abschluss, doch ein Schuss von Florian Wagner war leider etwas zu hoch angesetzt.

Zehn Minuten später zeigten sich dann die Hausherren erstmals vor dem Tor der SpVgg, doch ein Freistoß, der sehr zentral auf das Tor der SpVgg ging, stellte Keeper Lukas Loher vor keine Probleme.

Nach 23 Minuten wurde es dann für die Gäste erstmals richtig vielversprechend. Als sich Leart Bilalli auf dem rechten Flügel gekonnt durchgesetzt hatte, wurde seine Hereingabe zunächst abgeblockt. Als der Abpraller dann bei Wagner landete, spielte er wieder zur Bilalli. Dessen Hereingabe landete dann beim an der Strafraumgrenze stehenden Juan Gomez Moreno, doch sein Risiko, den Ball volley zu nehmen, wurde nicht belohnt, denn der Schuss verfehlte das Gehäuse.

Dann waren wieder die Hausherren an der Reihe und als Ajlan Arifovic nach einer Ecke aus 20 Metern zum Schuss kam, drohte Gefahr, doch Wagner konnte den Schuss noch rechtzeitig abblocken.

Vier Minuten später waren die Veilchen dem Führungstor dann sehr nahe. Nach einem Foul an Gomez Moreno wurde der SpVgg ein Freistoß an der rechten Strafraumecke zugesprochen, denn Bilalli sehenswert auf das lange Eck schlenzte, doch mit einer großartigen Abwehraktion konnte FCT-Keeper Michael Sennefelder das Spielgerät mit großer Mühe noch an die Latte lenken.,

Nur zwei Minuten später stand Töging abermals das Alu zur Seite. Diesmal gab es nach einem Foulspiel an Wiam Takruri auf der anderen Seite einen Freistoß, den Leonardo Tunjic herrlich ausführte, doch leider stand auch ihm das Glück nicht zur Seite, denn diesmal landete das Leder an der Latte.

Als die Veilchen dem Führungstor mehrmals sehr nahe waren, gab es nur eine Minute später dann die kalte Dusche für die SpVgg. Als Gomez Moreno an der Mittellinie das Leder verloren hatte, lief man in einen Konter, der dann mit einer Hereingabe von der linken Seite, die den freistehenden Paul Meyer erreichte, ein bitteres Ende für die Veilchen fand, denn gegen den Schuss aus kurzer Distanz konnte Keeper Lukas Loher, der bis dahin beschäftigungslos war, nichts ausrichten.

Die Gäste hätten fast die passende Antwort gefunden. Nach dem Anstoß führte Nihad Mujkic nach einem Foul an Wagner den fälligen Freistoß schnell aus und spielte die Kugel in den Lauf von Bilalli, der dann im Strafraum abzog, doch Keeper Senneberger brachte sein Hand nach an das Leder, das schließlich knapp das Ziel verfehlte, so dass die Seiten mit einer knappen 1:0-Führung für die Gastgeber, die dem Spielverlauf nicht entsprach, gewechselt wurden.

Nur vier Minuten nach Wiederbeginn brannte es erneut vor dem Tor von Töging und auch diese Großchance entsprang einem Standard, doch abermals zeigte Torhüter Senneberger bei einem Freistoß von Bilalli seine Klasse und konnte das Leder mit einer überragenden Parade um den Pfosten lenken.

Nach diesem ersten Aufreger im zweiten Durchgang plätscherte die Partie einige Zeit vor sich hin, so dass klare Chancen zunächst Mangelware blieben. So fiel der zweite Treffer für die Hausherren nach 71 Minuten eigentlich aus dem Nichts.

Wie schon beim ersten Gegentor liefen die Veilchen in einen Konter und als sich Torhüter Loher bei einer Hereingabe vom Flügel leicht verschätzte, landete das Leder am Pfosten. Zu allem Unglück landete der Ball dann beim erst zehn Minuten zuvor eingewechselten Stefan Mutschler, der nicht lange fackelte und das Leder mit einem platzierten Schuss in den Winkel im Netz unterbrachte.

Nach diesem Gegentreffer igelten sich die Gastgeber in der eigenen Hälfte ein und beabsichtigten den Vorsprung über die Zeit zu retten. Dies führte dazu, dass sich das Spielgeschehen überwiegend in der Hälfte von Töging abspielte, aber die Gäste waren nicht zwingend, so dass der Altenerdinger Anhang vergebens auf klare Tormöglichkeiten wartete.

Erst nach 90 Minuten bot sich wieder eine Chance, um noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Nach einem Zuspiel von Mujkic drehte sich Ajdin Nienhaus im Strafraum blitzschnell auf und kam auch zum Abschluss, doch erneut bestand Torhüter Senneberger diese Prüfung und drehte das Leder gekonnt um den Pfosten.

In der Nachspielzeit schöpften die Gäste nochmal neue Hoffnung, denn nach einer Ecke von Bilalli kam Wagner im Zentrum zum Kopfball und traf zum 1:2-Anschlusstreffer ins lange Eck.

Aber letzten Endes sollte dieses Tor zu spät fallen denn die kurze Nachspielzeit bot nicht mehr die erforderliche Zeit, um zumindest einen Zähler mit nach Hause nehmen zu können.

Herren 3: SpVgg Altenerding – BSG Taufkirchen II 1:1

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Aufstellung:
1. Jonas Pamer,  2. Christian Schulz, 3. Moritz Martin, 4. Faisal Haris, 5. Florian Ammon, 6. Nick-Luis Polsfuss (69. Tobias Amberger), 7. Youssef Takrouri, 8. Rene Feuker, 9. Markus Felsner (46. Peter Kugler),  10. Julian Topf, 11. Adrian Felsner (81. Adrian Felsner)

Torschützen:
1:0 Julian Topf (19.)

Gelbe Karten:
Peter Kugler
Moritz Martin

Zeitstrafen:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
60

Spielbericht:
Nach den beiden enttäuschenden Spiel bei der SpVgg Neuching (0:8) und beim FC Türk Gücü Erding (3:3) zeigten die Kicker der dritten Mannschaft im Duell gegen den Tabellenführer BSG Taufkirchen II ein ganz anderes Gesicht, so dass man dem Klassenprimus ein gerechten 1:1-Remis abtrotzte.

Auch wenn die Beintvogl-Elf vor allem im ersten Durchgang mehr vom Spiel hatten, bot sich den Hausherren in der Schlussphase durchaus die Chance zum Sieg, doch die Veilchen ließen einige gute Chancen liegen, so dass es bei der Punkteteilung blieb.

Die Gastgeber wollten mit einem kompakten Mittelfeld zum Erfolg zu kommen, doch schon nach vier Minuten wäre das Konzept fast über den Haufen geworfen worden, wobei der mögliche Rückstand sehr unglücklich entstanden wäre.

Als es ca. 30 Meter vor dem Altenerdinger Tor zu einem Pressball gekommen war, hatte der überragend spielende Julian Topf Pech, dass der Ball genau in den Lauf von Michael Müller landete. Als der BSG-Akteur vor dem aus seinem Tor kommenden Jonas Pamer landete, drohte der frühe Rückstand, doch der Keeper verhinderte mit eine starken Abwehr das 0:1.

Besser machten es die Hausherren und nutzten in der 19. Minute ihre erste Chance zum Führungstor, das jedoch sehenswert war. Nach einem Ballgewinn von Faisal Haris spielte er die Kugel auf die linke Seite zu Adrian Felsner. Der Flügelstürmer konnte sich gegen seinen Kontrahenten durchsetzen, und legte dann das Leder von Torauslinie zurück auf Julian Topf. Der Mittelfeldakteur machte noch einen Haken um seinen vor ihm stehenden Gegenspieler und schlenzte dann die Kugel sehenswert und unhaltbar zum 1:0 ins lange Eck.

Aber schon acht Minuten später kam der Gast zum Ausgleich, der aus Altenerdinger Sicht sehr unglücklich fiel. Als die BSG einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld ins Zentrum geschlagen hatten, kam Haris zum Kopfball. Allerdings landete der Ball dann am Arm von Michael Müller und sprang wieder zurück ins Zentrum, wo Feix Uellenberg aus kurzer Distanz zum Kopfball kam und zum 1:1 einnetzte.

In der Schlussphase machten die Gäste dann ordentlich Druck, doch die sehr diszipliniert agierende Abwehr der Gastgeber ließ nur wenig zu, so dass der Tabellenführer trotz eines optischen Übergewichts nur selten gefährlich vor das Tor kam, so dass die Seiten mit einem Remis gewechselt wurden.

Wenig Minuten nach Wiederbeginn drohte der SpVgg dann aber der Rückstand, denn nach einer Ecke von Michael Müller kam im Zentrum der aufgerückte Kilian Fleck zum Kopfball, doch das Spielgerät ging knapp am rechten Torpfosten vorbei.

In der 56. Minute nutzten dann die Hausherren einen Standard zu einer guten Chance. Adrian Felsner schlug auf dem linken Halbfeld einen Freistoß nach innen und als der aufgerückte Martin Moritz am langen Pfosten zum Ball ging, hoffte man auf zählbaren Erfolg, doch leider verfehlte er die Hereingabe.

Die nächste Chance hate dann wieder die BSG, denn vier Minuten später landete ein Befreiungsschlag von Felsner bei Uellenberg, der die Kugel sofort in die Tiefe spielte, wo Müller im Strafraum aus rechter Position zum Schuss kam, aber das Ziel dann doch um ca. zwei Meter verfehlte.

In der 65. Minute haderten dann die Gastgeber etwas mit dem Referee. Nach einem langen Ball auf die linke Seite schien Martin Lechner das Leder sicher zu haben. Als er dann aber von Peter Kugler bedrängt wurde, verlor er prompt das Spielgerät. Der Altenerdinger Torjäger ging in den Strafraum und wurde von seinem BSG-Spieler deutlich am Fuß getroffen. Allerdings ließ sich Kugler nicht fallen, sondern versuchte zum Abschuss zu kommen. Jedoch kam er nicht mehr vor Torhüter Lisson zum Ball, so dass man auf Seiten der SpVgg auf einen Elfmeterpfiff hoffte, der jedoch leider ausblieb.

Nun waren die Gastgeber dem Führungstreffer aber sehr nahe und nur eine Minute später raufte man sich die Haare. Nach einem Zuspiel von Julian Topf kam Rene Feuker im Strafraum zum Schuss, aber Lisson konnte den leicht abgefälschten Ball nach vorne abwehren. Als das Spielgerät bei Topf landete, zog dieser aus 18 Metern, doch scheiterte unglücklich am Pfosten.

Auch die nächste Chance lag auf Seiten der SpVgg. Als Adrian Felsner das Leder nach einem Einwurf als Bogenlampe vor das Tor gezogen hatte, brachte Keeper Lisson das Leder nicht aus der Gefahrenzone, so dass letztlich Tobias Amberger dann aus 14 Metern zum Abschluss kam, aber leider das Ziel verfehlte.

Nun kamen die Gastgeber zu Chancen im Minutentakt und als Adrian Felsner nach Zuspiel des stark spielenden Youssef Takrouri im Strafraum zum Abschluss kam, hatte man den Torschrei schon auf den Lippen, doch leider setzte er das Leder knapp links vorbei.

Auch die nächste Chance hatten die Hausherren und als Topf nach einem Zuspiel von Takrouri den Ball nach innen flankte, war die Hereingabe einen Tick zu ungenau, so dass der am langen Pfosten lauernde Kugler nicht mehr an den Ball kam.

In dieser Phase standen die Taufkirchner mächtig unter Druck und nur Sekunden später brachten sie nach einer Hereingabe erneut das Leder nicht entscheidend aus der Gefahrenzone, doch auch der kurz zuvor eingewechselte Günter Zollner kam nicht mehr kontrolliert zum Nachschuss und setzte den Ball über die Latte.

In diese Drangperiode hinein hätte die BSG dann fast ihrerseits zugeschlagen. Nach einer Flanke auf den langen Pfosten kam Takrouri an den Ball, wollte die Situation aber spielerisch lösen. So kam Lukas Christofori zum Schuss, doch Schlussmann Jonas Pamer reagierte glänzend und konnte den Ball über den Querbalken lenken, so dass es schließlich bei der Punkteteilung blieb.

E3-Junioren: SpVgg Altenerding – TSV Aspis Taufkirchen 3:0

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Zu einem verdienten 3:0-Erfolg kamen die E3-Junioren im Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht TSV Aspis Taufkirchen. Zwar kamen die Griechen bislang ohne jeglichen Punkt an die Sempt, doch vor allem in der Anfangsphase hielt der TSV gut dagegen und sorgte für ein ausgeglichenes Spiel, das Chancen auf beiden Seiten brachte. Allerdings zeigten sich beide Sturmreihen in der Anfangsphase im Abschluss zu harmlos, so dass die Zuschauer zunächst auf Tore warten mussten. Doch nach sieben Minuten gingen die Hausherren nach einem schönen Spielzug in Front. Als man das Leder an der Mittellinie abgefangen hatte, spielte man aus der Abwehr einen Ball in die Tiefe, wo Spielführer Batuhan Ökebas das Zuspiel dann von der linken Seite flach nach innen brachte. Seine Hereingabe errichte den am langen Pfosten stehenden Simeon Piehler, für den es ein Leichtes war, das Leder aus kurzer Distanz hoch im leeren Tor unterzubringen. Nur drei Minuten später hatte die Altenerdinger Fankurve schon wieder den Torschrei auf den Lippen. Als Piehler das Spielgerät von der linken Seite in den Rücken der Taufkirchner Abwehr legte, zog Mateo Katic ab, doch leider hatte er Pech, dann der Ball krachte leider nur an die Latte, so dass es für die SpVgg keinen zählbaren Erfolg gab. Dann waren aber wieder die Gäste am Zug und als Aspis einen Fernschuss absetzte, musste man auf Altenerdinger Seite tief durchatmen, denn der Ball ging nur um wenige Zentimeter am Ziel vorbei. Die Schlussphase im ersten Viertel gehörte dann aber wieder SpVgg und als Tim Pösl aus ca. 15 Metern einen satten Schuss abgab, hatte der Taufkirchner Torhüter Glück, dass der Ball zu zentral auf das Tor ging, so dass er im Nachfassen das Spielgerät unter Kontrolle brachte. Die letzte Chance vor der ersten Pause hatten dann noch einmal die Gäste, doch auch der Altenerdinger Schlussmann Tobias Walter zeigte seine Klasse und hielt die knappe Führung seiner Farben fest. Die Anfangsphase im zweiten Viertel gehörte dann Aspis, denn die Griechen hatten nun deutlich mehr vom Spiel und drängten die Gastgeber immer mehr nach hinten. Allerdings zeige sich die Defensive sehr sattelfest, so dass man die Angriffe des Gegners immer rechtzeitig entschärfen konnte, so dass Taufkirchen trotz eines optischen Übergewichts zu keinen nennenswerten Chancen kamen. Dies führte dazu, dass dann sogar die Hausherren dann die bis dahin beste Möglichkeit im zweiten Spielabschnitt kamen. Als Ökebas einen mustergültigen Pass durch die Schnittstelle steckte, hatte Samuele Diano nur noch den Gästetorhüter vor sich, doch mit einer glänzenden Parade verhinderte der Schlussmann das 0:2. Doch die nächste Chance nutzen dann die Veilchen eiskalt aus. Als die Gäste in der Vorwärtsbewegung den Ball verloren, trugen die Gastgeber einen sehenswerten Konter nach vorne. Tristian Dominic fing an der Mittellinie das Leder ab, spielte dann auf den rechten Flügel zu Ökebas, lief dann aber sofort ins Zentrum durch, so dass er bei der Hereingabe das Kapitäns schon wieder an der richtigen Stelle stand. Beim ersten Versuch scheiterte er noch am Torhüter, doch der Nachschuss ging dann flach in die Maschen. Unmittelbar vor dem Ende des zweiten Viertels hatten die Gäste schon zum Torjubel angesetzt, doch das Glück war Aspis nicht hold, so dass ein Schuss aus ca. 12 Metern um Haaresbreite links am Tor vorbeiging. Im Gegenzug wäre der SpVgg fast die Vorentscheidung geglückt. Nach einem Ball ins Seitenaus dribbelte Ökebas mit dem Ball zurück ins Feld, und schlug dann eine schöne Flanke nach innen, wo Toni Reising, der in der Abwehr ein überragendes Spiel machte, zum Kopfball kam, aber das Spielgerät knapp am Tor vorbeisetzte, so dass die Gäste zur Halbzeit noch im Renne blieben. Die Anfangsphase im dritten Viertel gehörte der SpVgg und kam auch zur ersten Chance. Nach einem Ball in den Strafraum machte Piehler noch einen Haken um seinen Gegenspieler und kam dann frei vor dem Tor zum Schuss, doch ein Verteidiger brachte noch sein Bein dazwischen und blockte das Leder zur Ecke ab. Vier Minuten später war ein Aspis-Akteur nach einem Pass in die Spitze allein in Richtung Altenerdinger Tor unterwegs, doch Reising zündete den Turbo, lief den Gästespieler noch rechtzeitig ab, und konnte sich den Ball vor dem Schuss des Gästespielers sichern. Dann waren aber wieder die Gastgeber am Zug und als Pösl knapp außerhalb der Torzone abzog, musste der Torhüter sein ganzes Können aufbieten, um zur Ecke klären zu könne. Die folgende Hereingabe hätte dann aber fast wieder zu einem Altenerdinger Torerfolg geführt, doch Piehler rutschte der Ball beim versuchten Volleyschuss über den Spann und ging am Tor vorbei. Kurz vor der nächsten Pause, „wurschtelte“ sich Ökebas in der Torraumgrenze gegen mehrere Gegenspieler durch, so dass er dann zum Abschluss kam, doch er hatte Pech, dass die Kugel nur am Außenpfosten landete, und es auch nach 45 Minuten bei einer 2:0-Führung der Gastgeber blieb. So mussten Gastgeber auch in den letzten 15 Minuten noch um den Sieg bangen, denn man konnte sich nicht auf der Führung ausruhen. Aber letzten Endes ließen die Veilchen nichts mehr anbrennen und als Diano schnell auf 3:0 stellte, war die Messe gelesen und der dreifache Punktgewinn führte dazu, dass die Veilchen vor dem letzten Spieltag die Möglichkeit, sich mit einem Erfolg beim SV Buch die Vizemeisterschaft sichern zu können.

Weitere Bilder vom Spiel

 

D5-Junioren: FC Forstern II – SpVgg Altenerding 4:0

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Eine klare 0:4-Niederlage gab es für die D5-Junioren bei ihrem Gastspiel beim FC Forstern II. So klar wie es das Endergebnis vermuten lässt, war die Angelegenheit aber keineswegs, denn die Tore der Gastgeber fielen erst in der letzten Viertelstunde, während das Spiel bis dahin ziemlich ausgeglichen war. Allerdings hatte der FCF einen guten Start und wäre schon nach drei Minuten fast in Führung gegangen. Als ein Angreifer der Hausherren allein auf das Tor zulief und bereits Torhüter Thomas Bernhard überspielt hatte, schien das 0:1 unvermeidbar, doch im letzten Moment konnte Florian Angermaier doch noch klären. Die Anfangsphase gehörte zunächst den Hausherren, und zwei weitere Schüsse gefährdeten das Tor der SpVgg, brachten aber zum Glück nichts Zählbares. Nach sieben Minuten tauchten die Veilchen erstmals vor dem Tor des FCF auf, doch Basti Brugger erwischte beim Schuss den Ball nicht richtig, so dass der Forstener Torhüter das Spielgerät parieren konnte. Dann waren aber wieder die Hausherren am Zug und kam vermehrt zu Einschussmöglichkeiten, die aber von Keeper Bernhard immer wieder vereitelt wurden. Nach ca. 10 Minuten kamen dann die Veilchen besser in die Partie, aber im Angriff fehlte die Durchschlagskraft, so dass zwingende Torchancen nicht gegeben waren. Erst drei Minuten vor dem Ende wurde es so richtig gefährlich, doch Eduard Ranga fand bei einem schönen Schuss seinen Meister im FCF-Keeper, der stark zur Ecke klären konnte. Als der Eckball von Jonas Ebert dann auf den langen Pfosten gezogen wurde, kam Lisa Weigel zum Abschluss, aber erneut war der Torwart zur Stelle und hielt die Null. Aber schon im Gegenzug brannte es schon wieder auf der anderen Seite und als ein Angreifer nach einem Pass an die Strafraumgrenze zum Schuss kam, war Torhüter Bernhard wieder gefragt, doch auch diesmal war er hellwach und konnte mit einer starken Fußabwehr den durchaus möglichen Rückstand verhindern, so dass es torlos in die Halbzeit ging. Drei Minuten nach Wiederbeginn bot sich Ebert eine sehr gute Freistoßmöglichkeit, doch leider brachte auch diese Möglichkeit nichts ein. Nach 41 Minuten bot sich den Platzherren die bis dahin beste Chance und die Gäste hatten großes Glück, denn ein Schuss von der rechten Seite krachte an die Querlatte und als nachsetzender Forstener Angreifer den Nachschuss zum Führungstreffer nutzen wollte, war Christoph Zimmermann einen Tick schneller und konnte die prekäre Situation klären. Nun gewannen die Gastgeber wieder die Oberhand und hatten deutliche Vorteile, aber weiterhin verstand man es nicht, einen Torerfolg für sich zu verbuchen. Nach 46 Minuten hätten die dann die Gäste fast zugeschlagen, doch auch ein Freistoß von Vinzent Zanker blieb ungenutzt. Nur eine Minute später glückte Forstern dann der Führungstreffer. Nach einer Ecke konnte die Altenerdinger Abwehr nicht entscheidend klären und als die Kugel dann bei einem Stürmer landete, schob dieser aus kurzer Entfernung zum umjubelten 1:0 für seine Farben ein. Vier Minuten später hätte Zanker fast die passende Antwort gefunden. Als der Angreifer in den Strafraum dribbelte, und den Verteidiger des FCF überlief, hatte man schon den Torschrei auf den Lippen, doch abermals war der Torhüter der Gastgeber zur Stelle und verhinderte den Ausgleich. Als Forstern dann im Gegenzug den zweiten Treffer nachlegte, war das Spiel gelaufen und die Veilchen konnten nicht mehr zurückschlagen. Nun war auch die Gegenwehr der Ebert-Elf gebrochen und in den Schlussminuten kamen die Hausherren noch zweimal zu zählbarem Erfolg, so dass man mit einer 0:4-Niederlage die Heimreise antreten musste. Letztlich war der Sieg von Forstern verdient, wenngleich die Veilchen doch etwas unter Wert geschlagen wurden.

B1-Junioren: (SG) Kranzberg/Hohenkammer/Allershausen – SpVgg Altenerding 1:6

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Auch beim Tabellenvorletzten (SG) Kranzberg/Hohenkammer/Allershausen ließen sich die B1-Junioren der SpVgg nicht aus der Erfolgsspur drängen und dank eines ungefährdeten 6:1-Erfolges konnte man die Tabellenführung souverän verteidigen und darf sich weiterhin Hoffnung den Einzug in die BOL-Qualifikationsrunde machen. Obwohl die Partie mit fünfzehnminütiger Verspätung begann, hielten die Gäste die Spannung hoch und gingen bereits nach vier Minuten in Front. Nach einem Pass von Elias Faust brachte Oliver Baron das Leder mustergültig ins Zentrum, wo Lukas Kulterer dankbarer Abnehmer war und früh zur 1:0-Führung einnetzte. Vier Minuten später hätte der Torjäger dann nachlegen können. Als er aus ca. elf Metern in halbrechter Position zum Abschluss kam, hoffte man auf den zweiten Treffer, doch diesmal setzte er das Spielgerät am Gehäuse vorbei. Im Gegenzug gaben dann die Hausherren einen ersten Warnschuss ab, doch Schlussmann Kilian Burgholzer war zur Stelle und konnte einen gefährlichen Freistoß aus etwa 30 Metern glänzend parieren. Weiter ging es hin und her und nur eine Zeigerumdrehung kam Luis Kapsner nach einer Flanke von Baron zum Abschuss, doch die Kugel strich um Haaresbreite am Tor vorbei. Aber nach 15 Minuten konnten die Gäste aus Altenerding das nächste Tor bejubeln und einmal mehr war Baron der Initiator. Er setzte sich auf dem linken Flügel gegen zwei Gegenspieler entschlossen durch, brachte das Spielgerät kurz vor dem Toraus nach innen, und fand abermals Kulterer, der sicher auf 2:0 erhöhte. Unmittelbar darauf kam dann Ali El-Katat aus guter Position vielversprechend zum Abschuss, doch leider hatte der Schlenzer zu wenig Fahrt und konnte vom SG-Keeper pariert werden. Fünf Minuten später versuchte Kulterer dann bei einem Freistoß, seinen Hattrick zu schnüren, aber der Schuss war einen Tick zu hoch angesetzt und ging über das Tor. In der 25. Minute kam die SpVgg dann schon frühzeitig zur Vorentscheidung. Zunächst konnte der Torhüter der Hausherren einen Freistoß von Kulterer glänzend um den Pfosten drehen, doch die daraus resultierende Ecke sollte dann doch Folgen haben. Als die Hereingabe abgewehrt wurde, kam Elias Faust knapp außerhalb des Strafraumes zum Abschuss, und das Leder senkte sich als Bogenlampe zum 3:0 in die Maschen. Auch der nächste Eckstoß der SpVgg sorgte wieder für Gefahr. Diesmal kam Baron nach einer kurzer Abwehr aus spitzem Winkel zum Abschluss, aber er fehlte leider das Ziel um wenige Zentimeter. Fünf Minuten später hätte Baron seine gute Leistung dann fast mit einem persönlichen Erfolg gekrönt, doch im letzten Moment wurde er von einem Abwehrspieler noch entscheidend gestört, so dass sein Schuss links am Tor vorbeiging. Eine Minute vor der Pause stand dann wieder Kulterer im Mittelpunkt und mit dem Tor des Jahres erhöhte er auf 4:0. Als Thomas Buttstedt einen weiten Einwurf in den Strafraum geworfen hatte, packte der Torjäger einen Angreifer eine sehenswerten Fallrückzieher aus und hatte dabei auch noch das Glück das Tüchtigen, dass die Kugel unhaltbar im Winkel einschlug. Als der Anstoß erfolgte, war die Gäste scheinbar noch in Feierlaune, denn im Gegenzug gab es den ersten Gegentreffer. Als sich ein Stürmer der Hausherren entschlossen durchsetzte, drang er in den Strafraum ein und gegen den trockenen Schuss hatte Burgholzer nur noch das Nachsehen, so dass es „nur“ mit einer 4:1-Führung in die Halbzeit ging. Auch nach Wiederbeginn blieb Altenerding dominierend und schon nach wenigen Augenblicken gab es die erste Möglichkeit, doch bei einem Schuss von Kulterer, der von Baron bedient wurde, wurde das Leder noch leicht abgefälscht und ging neben das Tor. Sechs Minuten später stellte Faust den Torhüter der Platzherren bei einem Freistoß aus 30 Metern vor große Probleme, doch letztlich konnte der Schlussmann doch das nächste Gegentor verhindern und wehrte den flachen Ball stark ab. Der Ball rollte nun fast ausschließlich in eine Richtung und als sich Lukas Kronthaler an der Strafraumgrenze behauptete und dann zum Schuss kam, hoffte man auf das nächste Tor, doch er hatte dem Leder zu wenig Fahrt auf den Weg gegeben. Aber nach 63. Minuten gab es auf der Anzeigentafel doch die nächste Veränderung. Zunächst scheiterte Baron noch am Pfosten, doch als der zurückprallende Ball wieder vor seinen Füßen landete, zimmerte er das Spielgerät wuchtig zum 5:1 ins Netz. Zwei Minuten vor dem Ende kam dann Xaver Woitzik zu seinem Premierentreffer in dieser Saison. Der Abwehrspieler fasste sich ein Herz und versuchte sich mit einem Fernschuss. Sein Mut wurde belohnt, denn die Kugel landete unhaltbar im Netz und sorgte für den deutlichen und selbst in dieser Höhe verdienten 6:1-Endstand. Fast hätte Woitzik sogar noch einen weiteren Treffer draufgepackt. Als ihm das Leder an der linken Strafraumecke vor die Füße fiel, fackelte er nicht lange, zog sofort ab, doch diesmal hatte er sein Visier nicht exakt genug eingestellt, so dass sich am Endergebnis nichts mehr ändern sollte.

D-Juniorinnen: SpVgg Altenerding – TSV Eching 5:0

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Auch im fünften Saisonspiel blieben die D-Juniorinnen der SpVgg ungeschlagen und kamen im Heimspiel gegen den bis dato noch punktlosen Gast vom TSV Eching zu einem klaren 5:0-Kantersieg, so dass die Veilchen nun von der Tabellenspitze grüßen. Jedoch kann der Verfolger FC Ergolding, der ein Spiel weniger ausgetragen hat, mit einem Erfolg die SpVgg wieder überflügeln. Die Gastgeber legten schwungvoll los und schon nach zwei Minuten hatte man die erste große Torchance, doch bei einem Schuss von Lisa Weigel sprang das Leder vom Innenpfosten zurück ins Feld. Aber nur eine Minute später war es der Torjägerin vorbehalten, dann doch für die Altenerdinger Führung zu sorgen. Nachdem Lilli Kapsner das Spielgerät von der rechten Seite nach innen gebracht hatte, konnte sich Weigel gegen ihre Gegenspielerin durchsetzen und gegen den abschließenden Schuss konnte die Echinger Torhüterin nichts mehr ausrichten. Auch in der Folgezeit blieben die Gastgeberinnen klar dominant die Zebras kamen kaum über die Mittellinie. Allerdings fehlte es der SpVgg im Abschluss an der Genauigkeit, so dass der letzte Pass in die Spitze oft zu hektisch und dadurch ungenau gespielt wurde, so dass Abschlüsse mehr oder weniger nur aus der Ferne erfolgten. Da die Schüsse aber meist zu wenig Fahrt hatten, konnte die Echinger Torhüterin stets problemlos abwehren. Nach 22 Minuten hätte sie bei einem Schuss, den Tuana Aydin nach kurz ausgeführter Ecke von Kapsner von der linken Seite abgegeben hatte, wohl Schwierigkeiten bekommen, doch der Ball verfehlte das kurze Eck knapp und landete nur im Außennetz. Was die Semptstädter zu diesem Zeitpunkt nicht schafften, erledigten die Echinger dann selbst, denn ein unglückliches Eigentor des TSV brachte den zweiten Treffer für die SpVgg. Als Tuana Aydin einen schönen Pass auf die links durchstartende Kapsner brachte, fand die Angreiferin zunächst ihre Meisterin in der Torhüterin der Gäste. Als der Abpraller wieder bei Kapsner landete, brachte sie die Kugel scharf vor das Tor und schoss dabei einen Abwehrspielerin der Zebras unglücklich an, so dass der Ball dann ins eigene Tor ging. So ging es mit einer beruhigenden und hochverdienten 2:0-Führung in die Pause und nach Wiederbeginn änderte sich wenig am Spielverlauf, denn die Gastgeberinnen hielten weiterhin das Zepter in der Hand, so dass sich das Spielgeschehen fast ausschließlich in der Hälfte der Gäste abspielte. Aber, wohl auch bedingt durch zahlreiche Spielerwechsel, blieb in diesem Abschnitt vieles Stückwerk, denn einige Fehlpässe und Unkonzentriertheiten ließen kaum Chancen zu, so dass neben der beschäftigungslosen SVA-Keeperin Jennifer Berger auch die Torhüterin von Eching kaum gefordert war. Wie schon im ersten Beginn gab es nur vereinzelt Abschlüsse mit Fernschüssen, die aber letzten Endes auch keine große Gefahr heraufbeschwörten. Doch in den letzten 15 Minuten erhöhten die Veilchen noch einmal das Tempo, so dass nun auch zwangläufig weiterer Treffer fielen. Die Schlussoffensive eröffnete Helin Gülcü, denn nach einem schönen Pass von Tuana Aydin frei auf das Tor zulief, dann aber leider das Leder unglücklich verstolperte. Nur zwei Minuten später zog dann Weigel eine Ecke auf den kurzen Pfosten, wo Rana Aydin zum Abschluss kam, doch eine auf der Linie stehende Abwehrspielerin verhinderte das 3:0 für die Gastgeberinnen. Aber nur eine Minute später glückte der SpVgg dann doch die Vorentscheidung. Nach einem Zuspiel von Tuana Aydin fackelte die im Strafraum stehende Gülcü nicht lange und der Flachschuss schlug neben der Torhüterin ein und sorgte für den dritten Treffer der SpVgg. Nun war der Bann wieder gebrochen und nur eine Zeigerumdrehung weiter legte man dann das 4:0 nach. Acht Minuten vor dem Ende brachte Tuana Aydin das Leder von der rechten Seite nach innen, wo Kapsner zunächst aus kurzer Distanz an der gut reagierenden Torhüterin scheiterte, doch im zweiten Versuch drückte sie dann das Leder endgültig über die Linie. Aber noch war der Torhunger die Veilchen nicht gestillt und zwei Minuten vor dem Abpfiff des gut leitenden Referees trug sich Tuana Aydin nach Zuspiel von Kapsner noch in die Torschützenliste ein und markierte den 5:0-Endstand.

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B1-Junioren: SpVgg – SG Eichenfeld-Freising 0:0

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Keine Treffer bekamen die Zuschauer im Nachholspiel der SpVgg Altenerding U17 gegen die SG Eichenfeld Freising zu sehen. In der Anfangsphase neutralisierten sich beide Teams weitestgehend, so dass Torchancen Mangelware waren. 

Die erste nennenswerte Torgelegenheit resultierte schließlich aus einem ruhenden Ball. Nach einem Foul an einem Gästespieler in halbrechter Position vor dem Altenerdinger Strafraum wurde der folgende Freistoß gefährlich auf das Tor geschlagen, doch Kilian Burgholzer im Tor der Veilchen behielt die Ruhe und entschärfte den gefährlichen Ball zur Ecke. Kurz darauf dann die erste Mega-Chance für die Gastgeber: Nach einem langen Ball in den Strafraum unterlief Eichenfelds Torhüter den Ball, so dass Fabian Veliqi das aufspringende Spielgerät freistehend vor dem Tor vor die Füße fiel. Bevor er jedoch den Ball über die Linie drücken konnte, behinderte ihn der bereits geschlagene Torwart von hinten, sodass Altenerdings Flügelflitzer die Balance verlor und nicht mehr abschließen konnte. Zum Glück für die Gäste blieb die Pfeife des gut leitenden Referees stumm. Nur 60 Sekunden später dann eine fast identische Situation: Nach einem Chipball von Carli Schönfelder auf den durchgestarteten Lukas Kronthaler, war es erneut Veliqi, der nach einem Lupfer des Veilchen Mittelfeldakteurs frei zum Abschluss kam, aber leider auch in dieser Situation das nötige Durchsetzungsvermögen vermissen ließ und den Ball über die Latte beförderte. Kurz vor dem Seitenwechsel bot sich dann für die auf Konter spielenden Gäste die Chance zur Führung. Nach einem langen Ball übersprintete ein Stürmer der Domstädter die Altenerdinger Defensivreihe, wurde aber im letzten Moment etwas abgedrängt, wodurch sein Schuss aus halbrechter Position von Burgholzer pariert werden konnte.
Nach dem Seitenwechsel übernahm die Spielvereinigung mehr und mehr das Spielgeschehen, jedoch ohne nennenswerte Torgelegenheiten. Lediglich Oliver Baron kam dem SG Tor mit einem Distanzschuss in der 50. Spielminute nahe. Die dicksten Chancen beider Teams folgten dann in der Schlussphase, beide Male durch eine Standardsituation eingeleitet. Zunächst verpasste Eichenfeld die Führung. Nachdem ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld nicht konsequent von Altenerding geklärt werden konnte, fiel der Ball einem völlig überraschten Angreifer ans Knie, sodass dieser freistehend vor dem Tor keine Fahrt auf den Ball bekam. Nur 120 Sekunden später hatten die Altenerdinger Fans schon den Torschrei auf den Lippen, als aus einer fast identischen Situation der Ball auf der anderen Seite vom Knie eines Altenerdinger Angreifers an den Pfosten klatschte, zum Unmut der Gastgeber aber im Anschluss zurück ins Feld sprang und dort geklärt werden konnte.In der Schlussphase die Veilchen zwar dominant, aber ohne zählbaren Erfolg, sodass es am Ende beim torlosen Remis blieb. Bitter für die Gastgeber: In den Schlussminuten verletzte sich der zuletzt bärenstark aufspielende Außenverteidiger Dennis Neubert schwer und wird den Veilchen in den kommenden Partien schmerzlich fehlen.
Durch das Unentschieden rutschte die Spielvereinigung, die mit nur drei Gegentreffern in fünf Spielen die beste Defensive der Liga vorweisen kann, auf den zweiten Tabellenplatz und hat nun in den restlichen Partien alle Chancen auf den Herbstmeistertitel und sich für die BOL Quali im Frühling zu qualifizieren. Auch Eichenfeld wahrte seine Möglichkeit, unter die besten fünf Mannschaften zu kommen, die dann ab April den Aufstieg ausspielen dürfen.
Bereits am Freitag treffen die favorisierten Veilchen dann auf den Tabellenvorletzten, die SG SV Kranzberg.