In Kirchasch wartete ein starker Gegner auf die Lila-Weißen und es entwickelte sich ab der ersten Minute ein Spiel auf Augenhöhe, in dem die Veilchen dann letztendlich mit 3.2 die Oberhand behielten. In der dritten Minute setzte sich Felix Binder auf halblinker Position durch und erzielte die 1:0-Führung für Altenerding. In der Folge kam es immer wieder zu Torchancen auf beiden Seiten und Lenny Peschke im Tor der Altenerdinger wurde mehrfach auf die Probe gestellt. Er vertrat Jonas Zimmermann erstklassig und hielt seinen Kasten sauber. Kirchasch beschäftigte die Altenerdinger Abwehr, doch Benedikt Stierstorfer hielt die Verteidigung zusammen. In der 11. Minute hatten die Altenerdinger dann das Nachsehen, als sich Kirchasch auf der rechten Seite durchsetzte und mit einem schönen Heber Lenny Peschke zum 1:1 überwinden konnte. Daraufhin nahm Anton Zellner den starken Stürmer vom SC Kirchasch in Manndeckung und wich im so gut es ging nicht mehr von der Seite. In der 13. Minute war es abermals Peschke, der mit einer tollen Parade einen Fernschuss abwehren konnte. Gegen Ende der ersten Halbzeit stabilisierte sich das Mittelfeld der Altenerdinger und Adrian Kolos und David Landgraf haben die Mannschaft wieder angetrieben. So schaltete erneut Felix Binder am Schnellsten und brachte Altenerding nach einem missglückten Abschlag noch vor der Pause mit 2:1 in Führung. Nach der Pause legte Altenerding dann schnell nach. So verfehlte Felix Binders Schuss noch das Tor, allerdings schnappte sich Sai Rudr Battu nach dem Abschlag den Ball und versenkte unhaltbar zum 3:1 für Altenerding. Keine drei Minuten später erzielte Kirchasch in der 25. Minute nach sehenswertem Sololauf aus halbrechter Position den Anschlusstreffer. Altenerding musste alle Kräfte mobilisieren und das Mittelfeld um Theo Mohnkern und Lukas Reiser brachten wieder frischen Wind in die Partie. In der 33. und 35. Minute kam Kirchasch nochmal zum Abschluss, doch am starken Lenny Peschke war an dem Tag kein Vorbeikommen mehr. Altenerding kämpfe nun mit Mann und Maus um den Sieg. Laurentin Hirsch und Salomé Schnarrenberger unterstützen die immer müder werdende Abwehr ein ums andere Mal. Kurz vor Schluss kam Lukas Reise aus aussichtsreicher Position zum Schuss, doch der Gegner spitzelte ihm den Ball in letzter Sekunde vom Fuß. Nach einer starken, geschlossenen und kämpferischen Leistung gelang der F4 ein weiterer Erfolg.

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