Aufstellung:
1. Jonas Pamer, 2. Christian Schulz, 3. Hussein Bahlak, 4. Florian Ammon, 5. Felix Wöginger (82. Niklas Konrad), 6. Niklas Ostermaier, 7. Sebastian Pöschl, 8. Tamerat Dubale (83. Patrick Emberger), 9. Markus Felsner (56. Markus Felsner), 10. Sebastian Pöschl (24. Yusuf Duman / 46. Sebastian Pöschl), 11. Adrian Felsner (61. Duman Yusuf)
Torschützen:
1:1 Markus Felsner (28.)
Gelbe Karten:
keine
Zeitstrafen:
keine
Gelb-Rote Karten:
keine
Rote Karten:
keine
Besondere Vorkommnisse:
keine
Zuschauer:
70
Spielbericht:
Sehr enttäuscht war Trainer Andreas Heilmaier von seinem Team nach dem Schlusspfiff, denn die dritte Mannschaft der SpVgg unterlag dem Tabellenschlusslicht FC Hohenpolding II mit 1:2 und der Sieg der Gastgeber hätte durchaus verhindert werden können, doch die Einstellung einiger Akteure auf dem Platz bzw. in der Spielvorbereitung ließen an diesem Tag nicht mehr zu.
„Es ist schade, dass wir an die Vorstellung gegen Türk Gücü, wo wir leidenschaftlich kämpften und mit großen Willen zum Sieg kamen, diesmal nicht wiederholen konnten. Aber dies gelingt halt nur, wenn man sich entsprechend vorbereitet und entsprechend motiviert in ein Spiel geht“, kritisierte der Coach.
Dabei begannen die Gäste durchaus vielversprechend und man nahm sofort das Zepter in die Hand, was nach vier Minuten zum ersten Abschuss führte. Nach einem Pass von Rene Feuker konnte sich Sebastian Pöschl am rechten Flügel gegen seinen Gegenspieler behaupten, zog nach innen, wo er auf Tamerat Dubale ablegte, doch dessen Schuss aus 18 Metern konnte der Hohenpoldinger Schlussmann Patrick Kriegenhofer glänzend parieren.
Anschließend war schon deutlich spürbar, dass die Entschlossenheit fehlte, um den FCH zu dominieren und die Gastgeber nutzten ihre erste Chance nach 14 Minuten zum Führungstreffer.
Als die SpVgg einen Freistoß aus dem Halbfeld zugesprochen bekamen, schlug Feuker das Leder zu tief in den Strafraum, so dass die Hausherren die Kugel bereits vor dem Strafraum abwehren konnten. Da die Restverteidigung der Veilchen nicht vorhanden war und auch das notwendige taktische Foul nicht gezogen wurden, liefen Robin Czeloth und Martin Neudecker auf die Altenerdinger Abwehr zu. Das Duo setzte sich sehr gut durch und nach einem Pass von Czeloth hatte Neudecker nur noch Schlussmann Jonas Pamer vor sich, und vollendete mit einem unhaltbaren Flachschuss ins linke Eck zur 1:0-Führung seiner Farben.
Sechs Minuten später wären die Gäste dann fast zum Ausgleich gekommen. Nach einer schönen Flanke von Felix Wöginger auf den langen Pfosten kam Adrian Felsner an die Kugel, doch kurz bevor der Angreifer abschließen wollte, brachte ein Verteidiger sein Bein noch dazwischen und konnte die prekäre Situation klären.
In der 24. Minute dann die nächste Ausgleichsmöglichkeit. Nach einer Ecke von Feuker kam Markus Felsner im Strafraum völlig frei zum Kopfball, doch diesmal fehlte dem an und für sich kopfballstarken Angreifer die Überzeugung, so dass die Kugel zu wenig Fahrt hatte und von Abwehrspieler Martin Angermaier kurz vor der Torlinie aus der Gefahrenzone geschlagen werden konnte.
Doch vier Minuten später sollte dann doch der Ausgleich gelingen. Als Feuker das Spielgerät von der linken Seite nach innen brachte, kam Markus Felsner im Zentrum an den Ball. Er legte sich die Hereingabe an seinem Gegenspieler vorbei und bleib dann frei vor dem Tor stehend eiskalt und ließ Kriegenhofer mit einem Schuss ins lange Eck keine Abwehrchance.
Wer nun gehofft hätte, es würde ein Ruck durch das Team gehen, wurde enttäuscht, denn es fehlte im Altenerdinger Team die Laufbereitschaft, so dass es aus der Defensive kaum Anspielmöglichkeiten gab und man immer wieder lange Bälle schlagen musste.
Dabei konnte Hussein Bahlak überzeugen, denn seine öffnenden Diagonalbälle fanden auf der rechten Seite immer wieder die freistehenden Pöschl und Dubale, der nach der Verletzung von Pöschl auf diese Position rückte, aber man konnte sich nie entscheidend durchsetzen, so dass klare Chancen ausblieben und es mit einem Remis in die Halbzeit ging.
Nach Wiederbeginn ging man mit der Order, die Hohenpoldinger Abwehr früher anzulaufen und ein Pressing auszuüben in die Partie, aber leider konnte man diese Marschroute nur bedingt anwenden, weil die dazu benötigte Laufbereitschaft nur bedingt zu sehen war.
Aber trotz allem hätte man nach 55 Minuten in Führung gehen müssen, denn nach einer Flanke von Pöschl von der rechten Seite kam Adrian Felsner im Strafraum sträflich ungedeckt aus wenigen Metern zum Kopfball, doch sein Versuch misslang, denn er köpfte deutlich über den Kasten.
Drei Minuten später war es dann Keeper Jonas Pamer zu verdanken, dass man nicht in Rückstand geriet. Abermals brachte man Martin Neudecker, der bester Mann auf dem Platz war, nicht in den Griff und nachdem er Florian Ammon überspielt hatte, zog der Angreifer aus 25 Metern sehenswert ab, doch Pamer reagierte sensationell und konnte den Schuss mit einer überragenden Parade aus dem Winkel holen.
Wenig später wurde dann die Partie von einem rüden Foul des FCH-Akteurs Valentin Niedermaier überschattet, denn er leistete sich an der Mittellinie ein grobes Foulspiel an Adrian Felsner, der mit einer Sprunggelenksverletzung vorzeitig vom Platz musste.
Nach 64 Minuten wären die SpVgg dann aber fast in Front gegangen. Nach einem schönen Pass von Wöginger kam Moritz Martin vor dem aus seinem Tor eilenden Kriegenhofer an den Ball, spitzelte das Leder am Keeper vorbei. Aber leider brachte er nicht genügend Druck hinter den Ball, so dass Wolfgang Stummer kurz vor der Torlinie noch zur Ecke klären konnte.
17 Minuten vor dem Ende schien dann die zu diesem Zeitpunkt bestehende Überlegenheit der Gäste doch mit dem Führungstreffer belohnt zu werden. Nach einem Pass von Pöschl ging Martin im Strafraum an seinem Gegenspieler Martin Angermaier vorbei und wurde von ihm dann zu Fall gebracht, so dass die Elfmeterentscheidung des Referees folgerichtig war.
Christian Schulz übernahm die Verantwortung, doch leider war sein Schuss etwas zu hoch angesetzt, so dass der Ball von der Oberkante der Latte ins Toraus ging und es beim Remis blieb.
Sehr enttäuscht war Trainer Andreas Heilmaier nach dem Schlusspfiff, denn die dritte Mannschaft der SpVgg unterlag dem Tabellenschlusslicht FC Hohenpolding II mit 1:2 und der Sieg der Gastgeber hätte durchaus verhindert werden können, doch die Einstellung einiger Akteure auf dem Platz bzw. in der Spielvorbereitung ließen an diesem Tag nicht mehr zu.
„Es ist schade, dass wir an die Vorstellung gegen Türk Gücü, wo wir leidenschaftlich kämpften und mit großen Willen zum Sieg kamen, diesmal nicht wiederholen konnten. Aber dies gelingt halt nur, wenn man sich entsprechend vorbereitet und entsprechend motiviert in ein Spiel geht“, kritisierte der Coach.
Dabei begannen die Gäste durchaus vielversprechend und man nahm sofort das Zepter in die Hand, was nach vier Minuten zum ersten Abschuss führte. Nach einem Pass von Rene Feuker konnte sich Sebastian Pöschl am rechten Flügel gegen seinen Gegenspieler behaupten, zog nach innen, wo er auf Tamerat Dubale ablegte, doch dessen Schuss aus 18 Metern konnte der Hohenpoldinger Schlussmann Patrick Kriegenhofer glänzend parieren.
Anschließend war schon deutlich spürbar, dass die Entschlossenheit fehlte, um den FCH zu dominieren und die Gastgeber nutzten ihre erste Chance nach 14 Minuten zum Führungstreffer.
Als die SpVgg einen Freistoß aus dem Halbfeld zugesprochen bekamen, schlug Feuker das Leder zu tief in den Strafraum, so dass die Hausherren die Kugel bereits vor dem Strafraum abwehren konnten. Da die Restverteidigung der Veilchen nicht vorhanden war und auch das notwendige taktische Foul nicht gezogen wurden, liefen Robin Czeloth und Martin Neudecker auf die Altenerdinger Abwehr zu. Das Duo setzte sich sehr gut durch und nach einem Pass von Czeloth hatte Neudecker nur noch Schlussmann Jonas Pamer vor sich, und vollendete mit einem unhaltbaren Flachschuss ins linke Eck zur 1:0-Führung seiner Farben.
Sechs Minuten später wären die Gäste dann fast zum Ausgleich gekommen. Nach einer schönen Flanke von Felix Wöginger auf den langen Pfosten kam Adrian Felsner an die Kugel, doch kurz bevor der Angreifer abschließen wollte, brachte ein Verteidiger sein Bein noch dazwischen und konnte die prekäre Situation klären.
In der 24. Minute dann die nächste Ausgleichsmöglichkeit. Nach einer Ecke von Feuker kam Markus Felsner im Strafraum völlig frei zum Kopfball, doch diesmal fehlte dem an und für sich kopfballstarken Angreifer die Überzeugung, so dass die Kugel zu wenig Fahrt hatte und von Abwehrspieler Czelot kurz vor der Torlinie aus der Gefahrenzone geschlagen werden konnte.
Doch vier Minuten später sollte dann doch der Ausgleich gelingen. Als Feuker das Spielgerät von der linken Seite nach innen brachte, kam Markus Felsner im Zentrum an den Ball. Er legte sich die Hereingabe an seinem Gegenspieler vorbei und bleib dann frei vor dem Tor stehend eiskalt und ließ Kriegenhofer mit einem Schuss ins lange Eck keine Abwehrchance.
Wer nun gehofft hätte, es würde ein Ruck durch das Team gehen, wurde enttäuscht, denn es fehlte im Altenerdinger Team die Laufbereitschaft, so dass es aus der Defensive kaum Anspielmöglichkeiten gab und man immer wieder lange Bälle schlagen musste.
Dabei konnte Hussein Bahlak überzeugen, denn seine öffnenden Diagonalbälle fanden auf der rechten Seite immer wieder die freistehenden Pöschl und Dubale, der nach der Verletzung von Pöschl auf diese Position rückte, aber man konnte sich nie entscheidend durchsetzen, so dass klare Chancen ausblieben und es mit einem Remis in die Halbzeit ging.
Nach Wiederbeginn ging man mit der Order, die Hohenpoldinger Abwehr früher anzulaufen und ein Pressing auszuüben in die Partie, aber leider konnte man diese Marschroute nur bedingt anwenden, weil die dazu benötigte Laufbereitschaft nur bedingt zu sehen war.
Aber trotz allem hätte man nach 55 Minuten in Führung gehen müssen, denn nach einer Flanke von Pöschl von der rechten Seite kam Adrian Felsner im Strafraum sträflich ungedeckt aus wenigen Metern zum Kopfball, doch sein Versuch misslang, denn er köpfte deutlich über den Kasten.
Drei Minuten später war es dann Keeper Jonas Pamer zu verdanken, dass man nicht in Rückstand geriet. Abermals brachte man Martin Neudecker, der bester Mann auf dem Platz war, nicht in den Griff und nachdem er Florian Ammon überspielt hatte, zog der Angreifer aus 25 Metern sehenswert ab, doch Pamer reagierte sensationell und konnte den Schuss mit einer überragenden Parade aus dem Winkel holen.
Wenig später wurde dann die Partie von einem rüden Foul des FCH-Akteurs Valentin Niedermaier überschattet, denn er leistete sich an der Mittellinie ein grobes Foulspiel an Adrian Felsner, der mit einer Sprunggelenksverletzung vorzeitig vom Platz musste.
Nach 64 Minuten wären die SpVgg dann aber fast in Front gegangen. Nach einem schönen Pass von Wöginger kam Moritz Martin vor dem aus seinem Tor eilenden Kriegenhofer an den Ball, spitzelte das Leder am Keeper vorbei. Aber leider brachte er nicht genügend Druck hinter den Ball, so dass Wolfgang Stummer kurz vor der Torlinie noch zur Ecke klären konnte.
17 Minuten vor dem Ende schien dann die zu diesem Zeitpunkt bestehende Überlegenheit der Gäste doch mit dem Führungstreffer belohnt zu werden. Nach einem Pass von Pöschl ging Martin im Strafraum an seinem Gegenspieler Martin Angermaier vorbei und wurde von ihm dann zu Fall gebracht, so dass die Elfmeterentscheidung des Referees folgerichtig war.
Christian Schulz übernahm die Verantwortung, doch leider war sein Schuss etwas zu hoch angesetzt, so dass der Ball von der Oberkante der Latte ins Toraus ging und es beim Remis blieb.
In der 80. Minute gab es dann auf der anderen Seite Strafstoß, wo diesmal die Entscheidung des Unparteiischen falsch war, denn Bahlak trennte Martin Neudecker im Zweikampf mit einer Grätsche, bei der er ganz klar den Ball spielte, fair vom Ball. Als Neudecker zu Fall kam, ertönte überraschend der Pfiff des Schiedsrichters. Die Proteste der Veilchen blieben ohne Erfolg und FCH-Spieltrainer Christoph Schwarzkugler ließ sich davon nicht beeindrucken, schickte Pamer in die falsche Ecke und sorgte für den 2:1-Siegtreffer seiner Elf.
Noch gaben sich die Gäste nicht geschlagen und sechs Minuten vor dem Ende war man dem Gleichstand sehr nahe.
Nach einem Pass von Niklas Konrad, der bei seinem Comeback nach langjähriger Pause nach seiner Einwechslung einen guten Eindruck hinterließ, brachte Niklas Ostermaier das Leder von der rechten Seite nach innen und fand Martin, der aber leider die Hereingabe nicht traf und somit das Leder nicht im leeren Tor unterbringen konnte.
Wenig später ging dann Konrad mit Entschlossenheit nach vorne und kam aus 17 Metern zum Abschluss, doch leider ging der Flachschuss genau auf Kriegenhofer, so dass die Niederlage nicht mehr abzuwenden war.
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