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D1-Junioren: (SG) Steinkirchen /Hohenpolding / Inning – SpVgg Altenerding 0:2

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In einem packenden Landkreisderby schenkten sich die beidem Kontrahenten der SG Steinkirchen / Hohenpolding / Inning und der SpVgg Altenerding nichts, und so entwickelte sich ein spannendes Spiel, dass die Veilchen letztlich nicht unverdient mit 2:0 für sich entschieden. Aber vor allem der Führungstreffer für die Gäste sorgte auf beiden Seiten für unterschiedliche Reaktionen – während die Gäste den Neumeterpfiff von Schiedsrichterin Lucy Hösl als unstrittig sahen, sprachen die Verantwortlichen der SG von einer klaren Fehlentscheidung und brachten dies auch lautstark zum Ausdruck, so dass es auch außerhalb des Spielfeldes hitzige Diskussionen gab. Doch der Reihe nach: In der Anfangsphase entwickelte sich ein hart umkämpftes Spiel, in dem sich kein Team entscheidende Vorteile erarbeiten konnte. Vielmehr war das Match von packenden Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt, und Torchancen Mangelware blieben. So gab es im ersten Durchgang keine einzige klare Tormöglichkeit, wobei die Veilchen mit zwei Schüssen von Michael Melissourgos (17.), den Torhüter Quirin Bayer und Emil Jackisch zwei Minuten vor etwas Gefahr sorgten. Auf der anderen Seite kam Johannes Baumgartner aus halbrechter Position zum Schuss, zielte jedoch zu hoch, und mit dem Pausenpfiff musste SVA-Keeper Tobias Felsner bei einem Freistoß, der von Freund und Feine verfehlt wurde, erstmals eingreifen, klärte jedoch zur Ecke. Sieben Minuten nach Wiederbeginn kamen dann die Hausherren zur bis dahin besten Möglichkeit, denn nach einer Ecke von Quirin Selmaier kam im Zentrum Paul Hermann an die Kugel, doch sein Volleyabnahme ging knapp über die Latte. In dieser Phase waren die Hausherren dem Führungstreffer näher und nur zwei Minuten später musste man bei der SpVgg tief durchatmen. Als Hermann von der rechten Seite in den Strafraum zog, konnte er von der SVA-Defensive nicht gestoppt werden, und kam aus zehn Metern zum Abschluss, doch der Flachschuss ging knapp links vorbei. In der 48., Minute kam es dann zum Strafstoß für die SpVgg. Nach einem Pass in den Strafraum wollte sich Leó Dasch um seinen Kontrahenten Jeremy Tavarez Marte drehen und wurde dabei vom Abwehrspieler gehalten. Als der Angreifer zu Boden ging, entschied die Unparteiische auf Strafstoß. Wütende Proteste der SG folgten und erst nach zweiminütiger Unterbrechung konnte Melissourgos ausführen, aber er ließ sich von der Unruhe nicht beeindrucken und verwandelte sicher. Wenig später fühlten sich die Gastgeber abermals ungerecht behandelt. Als Spielführer Benedikt Deistler an den Strafraum der SpVgg eindrang, konnte er nicht entscheidend gestoppt werden und als er dann im Zweikampf zu Boden ging, breitete die Unparteiische sofort ihre Arme aus und verweigerte den von Steinkirchen geforderten Neunmeter. Abermals folgten Reklamationen, doch Hösl erklärte dem protestierenden SG-Trainer Martin Hofmaier, „dass sich der Spieler nur fallen gelassen hat“. Nun war die Partie aufgeheizt und fast jede Entscheidung wurde in Frage gestellt. Die Gäste, die nun spielerisch überlegen waren, ließen sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen und fünf Minuten vor dem Ende folgte dann die Entscheidung. Nach einem Pass auf die linke Seite konnte sich Dasch gegen seinen Gegenspieler behaupten, lief dann in den Strafraum und für Emil Fernandez Jackisch war es dann ein leichtes die Hereingabe aus kurzer Distanz über die Linie befördern, so dass der Sieg nun in trockenen Tüchern war. Auch bei diesem Treffer sahen einige Steinkirchner eine Abseitssituation vorausgehend, aber dieser Treffer war in jedem Fall regelkonform. Im Gegenzug bot sich der SG noch einmal eine Chance zum Anschlusstreffer, doch nach einer schönen Flanke von der linken Seite ging der Kopfball von Sebastian Eibl neben das Tor, so dass die Niederlage für die SG nicht mehr zu verhindern war.

Stimmen zum Spiel
Martin Hofmaier (Trainer SG Steinkirchen/Hohenpolding/Inning): Es ist bitter, dass die zwei Entscheidungen bei den Aktionen im Strafraum falsch bewertet wurden. So haben zwei Fehlentscheidungen das Spiel entschieden

Rene Feuker (SpVgg Altenerding): Es war lange Zeit ein Spiel auf Augenhöhe, das sehr kampfbetont war. Ich bin der Meinung, dass der Strafstoß für uns richtig war, denn es lag ein Foulspiel vor. Dieses Tor hat uns dann in die bessere Position gebracht und wir hatten dann mehr vom Spiel, so dass der zweite Treffer denn die Entscheidung brachte.

Weitere Bilder vom Spiel

 

Herren 2: FC Inning am Holz – SpVgg Altenerding 1:3

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Aufstellung:
1. Jonas Pamer, 2. Alexander Schwarz, 3. Pavlos Chantavaridis (57. Felix Wöginger), 4. Ajdin Nienhaus, 5. Kirubel Getnet (57. Simon Wolf), 6. Domenik Gruber, 7. Dominik Frisch (76. Noah Tiefenbacher), 8. Daniel Wiskitenski, 9. Leon Würzinger (81. Adrian Felsner), 10. Julian Topf, 11. Jeremy Bauer

Torschützen:
1:1 Domenik Gruber (26.)
1: 2 Jeremy Bauer (27.)
1: 3 Jeremy Bauer (88.)

Gelbe Karten:
Pavlos Chantavaridis

Zeitstrafen:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
125

Spielbericht:
Einen hart erkämpften, aber letztlich verdienten 3:1-Auswärtssieg landeten die Kicker der zweiten Mannschaft im Nachholspiel beim FC Inning am Holz und dank dieses Sieges konnte man einen weiteren Kontrahenten auf Distanz halten und machte einen großen Schritt in Richtung Aufstieg in die Kreisklasse.

Die Veilchen legten los wie die Feuerwehr und schon nach einer Minute gab es eine diskussionswürdige Szene. Als Jeremy Bauer nach einem langen Ball in den Strafraum ging, kam er im Duell mit einem Inninger Abwehrspieler zu Fall, doch der Unparteiische ließ die Partie weiterlaufen.

Zwei Minuten später brachte dann Domenik Gruber einen gefährlichen Freistoß in Richtung Inninger Tor, doch leider ging das Leder knapp am Gehäuse vorbei.

Anschließend kam Inning besser ins Spiel, doch der Führungstreffer für den FCI kam nach neun Minuten dann doch sehr überraschend.

Nach einem Angriff über den Flügel wurde das Leder in den Rücken der Abwehr gelegt, wo ein Inninger Schütze das Leder in Richtung Tor schoss. Dieser Schuss hätte für keine Gefahr gesorgt, und der Ball wäre auch am Tor vorbeigegangen, doch Daniel Wiskitenski wollte auf Nummer Sicher gehen und die Kugel aus der Gefahrenzone beförderte. Allerdings misslang dieser Versuch, denn ihm rutschte das Leder über den Schlappen, so dass er ein unglückliches Eigentor fabrizierte.

Dieser Gegentreffer zeigte bei der SpVgg Wirkung, denn in den nächsten Minuten hatten die Hausherren ein Übergewicht, ohne jedoch zwingend zu sein, denn mehr als Fernschüsse, die aber das Ziel doch immer deutlich verfehlten, sprang dabei nicht heraus.

Nach 17 Minuten war es deren Keeper Johannes Weigert zu verdanken, dass die Führung hielt. Nach einem Foul an Dominik Frisch wurde der SpVgg ein Freistoß zugesprochen, denn Domenik Gruber sehr gut auf das Tor brachte, aber Weigert war auf der Hut und konnte glänzend zur Ecke klären.

Aber nach 26 Minuten war es dann doch Gruber, der den Spielstand egalisierte. Nach einem Einwurf verlängerte Frisch das Leder und fand den im Strafraum stehenden Julian Topf. Der Mittelfeldakteur schoss mit dem Außenrist auf das Tor. Zunächst konnte Weigert noch abwehren, doch den Nachschuss nutzte Gruber zum 1:1-Ausgleich.

Und nur eine Minute später konnte man die Partie dann gänzlich drehen. Nach einem Pass von Topf auf die rechte Seite schloss Bauer ab und bei diesem Schuss machte Weigert alles andere als eine gute Figur, denn er hätte den haltbar erscheinenden Ball abwehren müssen, ließ ihn aber dann doch zur umjubelten 2:1-Führung der Gäste passieren lassen.

Fünf Minuten später hätte dann aber Inning fast zurückgeschlagen, doch bei einem Freistoß von der Strafraumgrenze zeigte der Altenerdinger Schlussmann Jonas Pamer seine Klasse und mit einer sensationellen Parade wehrte er den Schuss überragend ab.

Wenig später war der Keeper erneut gefordert, doch er war einmal mehr auf dem Posten und konnte einen weiteren gefährlichen Schuss stark abwehren.

Die Schlussphase der ersten Hälfte gehörte dann wieder der SpVgg und kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde es nochmals gefährlich, doch der im Zentrum stehende Bauer verfehlte eine Flanke von Leon Würzinger knapp.

Die nächste Möglichkeit hatte der Youngster selbst. Als Pavlos Chantavaridis den Ball nach vorne trieb, setzte er Würzinger in Szene, doch bei dessen Schuss aus 25 Metern war Weigert wieder zur Stelle und die Kugel um den Pfosten drehen.

Aber auch dies sollte noch nicht die letzte gefährliche Aktion der Veilchen im ersten Durchgang bleiben. Diesmal zwang Wiskitenski den Inninger Keeper bei einem sehenswerten Fernschuss zu einer Parade, so dass es „nur“ mit einer 2:1-Halbzeitführung in die Kabine ging.

Die erste Phase der zweiten Hälfte wurde dann von beiden Seiten sehr verhalten geführt, so dass ich lange Zeit wenig nennenswerte Szenen vor beiden Toren gab.

Nach 66 Minuten hoffte der Altenerdinger Anhang dann auf den dritten Treffer, denn nach einem Foulspiel an Gruber bekam die Duman-Elf an der Strafraumgrenze einen Freistoß aus sehr guter Position zugesprochen, aber leider wurde diese Chance nicht genutzt, denn der Ball wurde um einige Meter über die Latte gesetzt.

Drei Minuten später wurde dann den Hausherren ebenfalls an der Strafraumkante ein Freistoß zugesprochen, aber auch der Inninger Schütze hatte sein Visier deutlich zu hoch eingestellt.

Eine Minute später gab des für den FCI einen weiteren Standard und diesmal brachten die Gastgeber das Leder auch auf das Tor, aber die Ausführung folgte zu zentral, so dass Pamer bei diesem Abschluss wenig Mühe hatte.

Nun hatte Inning wieder etwas mehr vom Spiel, aber die nötige Durchschlagskraft in der Offensive fehlte. Trotz allem wurde es nach 75 Minuten doch wieder gefährlich, denn nach einem Pass in die Tiefe kam Sebastian Heller zum Schuss, doch er traf die Kugel nicht richtig, so dass der Ball wenig Fahrt hatte, und Pamer auch diesmal nicht auf die Probe gestellt wurde.

Zwei Minuten vor dem Ende glückte dann aber den Gästen der vorentscheidende Treffer. Als Weigert das Leder am Fuß hatte, wurde er mit Tempo von Adrian Felsner angelaufen, so dass er zu einem unkontrollierten Befreiungsschlag gezwungen wurde. Als Topf dann den Ball erhielt, spielte er auf Felix Wöginger, der in den Strafraum zog, und weiter auf Felsner spielte. Dessen Hereingabe fand dann mit Bauer den gewünschten Abnehmer, der zum 3:1 einnetzte.

Als wenig später der Referee die Partie beendete, war der Jubel bei den Veilchen groß, konnte man die Tabellenführung mit diesem Sieg doch entscheidend festigen.

A1-Junioren: SpVgg Altenerding – TSV Dorfen 3:2

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In einem packenden Landkreisderby behielten die A1-Junioren der SpVgg im Vergleich gegen den TSV Dorfen knapp mit 3:2 die Oberhand, so dass deren Weste auch nach dem dritten Saisonspiel noch unbefleckt ist. In der Anfangsphase tasteten sich beide Teams zunächst ab, so dass man sich überwiegend im Mittelfeld neutralisierte und zu Beginn beide Tore nicht in Gefahr gerieten. Nach zehn Minuten hatten dann die Gäste den ersten Abschluss, der aber für keine große Gefahr sorgte, denn der Altenerdinger Torhüter Fran Komlenic wurde bei einem Fernschuss aus etwa 25 Metern vor keine Probleme gestellt. Die Hausherren zeigten sich effektiv und nutzten nach elf Minuten die erste Chance zum Führungstreffer. Nachdem sich Benjamin Veladzic auf der linken Seite mit einer schönen Einzelaktion gegen mehrere Gegenspieler behauptet hatte, brachte er das Leder ins Zentrum und fand in Artin Recica den gewünschten Abnehmer, der sich nicht zweimal bitten ließ und die Kugel unhaltbar im Eck des Dorfener Tores unterbrachte. Und es sollte für die Hausherren noch besser kommen, denn nach 18 Minuten konnte man die Führung ausbauen. Als Romeo Pluntke nach einem Steilpass von Jannik Obermaier in den Strafraum eindrang, konnte er von seinem Gegenspieler nur noch unfair gebremst werden, so dass der Unparteiische völlig zu Recht auf den Punkt zeigte. Recica stellte sich der Verantwortung und verwandelte sicher zur 2:0-Führung. Nach diesem Doppelschlag flachte die Partie etwas ab und beide Kontrahenten ließen es etwas ruhiger angehen. So fand das Match nur noch sporadisch im Angriff statt, was auch daran lag, dass es hüben wie drüber einige Abspielfehler gab, die klare Tormöglichkeiten bereits im Keim erstickten. Zwar hatten die Hausherren ein optisches Übergewicht, dass aber zu keinem zählbaren Erfolg führte. In den letzten fünf Minuten vor dem Seitenwechsel bauten aber dann die Gäste eine Druckphase auf und kamen nach 41 Minuten zu einer guten Chance, doch Komlenic war zur Stelle und konnte zunächst einen gefährlichen Schuss aus 16 Metern parieren und lenkte auch den Nachschuss hervorragend zur Ecke ab. Als sich die Veilchen dann schon mit einer 2:0-Halbzeitführung in der Kabine sahen, schlugen die Gäste in der 46. Minute doch noch zu und kamen zum Anschlusstreffer, denn diesmal konnte der Altenerdinger Schlussmann einen Schuss, den Moritz Mayer von der Strafraumgrenze abgefeuert hatte, nicht mehr abwehren. Zu Beginn der zweiten Hälfte hielten die Gäste weiterhin das Zepter in die Hand und Dorfen drängte die Veilchen in die Defensive, ohne jedoch zu zwingenden Abschlüssen zu kommen. Wie schon im ersten Durchgang konnten die Fels-/Dögen-Schützlinge dann die erste Chance im zweiten Durchgang erneut zählbar veredeln. Nach einem Ballgewinn spielte Jannik Obermaier das Leder sofort auf den durchstartenden Benjamin Veladzic. Von seinem Gegenspieler verfolgt lieft er allein auf das TSV-Tor und als sich das Leder bei letzten Ballkontakt scheinbar zu weit vorgelegt hatte, schien die Chance schon vertan. Doch seine Schnelligkeit verhalt ihm, dass er noch vor dem Dorfener Torhüter an das Leder kam und die Kugel zum 3:1 im Netz unterbrachte. Aber schon drei Minuten später schlug Dorfen wieder zurück. Nach einem Foulspiel von Ben Schiwietz wurde den Gästen ca. 20 Meter vor dem Tor ein Freistoß zugesprochen, den Daniel Mooser erneut zum Anschlusstreffer nutzte. Nun witterte der TSV Morgenluft und man übernahm nun das Kommando und fünf Meter später sorgte ein weiterer Freistoß für große Gefahr. Als Komlenic den Ball abgewehrt hatte, kam es wenige Meter vor dem Altenerdinger zu einer übersichtlichen „Rudelbildung“, aus der dann ein Befreiungsschlag der SpVgg die prekäre Situation entschärfte. In dieser Phase wurde die Partie dann immer hektischer und hitziger und viele Foulspiele ließen keinen geordneten Spielaufbau mehr zu. Nach 59 Minuten kassierte Recica dann eine völlig unnötige Zeitstrafe, denn der bereits verwarnte Torjäger schlug nach einem Pfiff des Referees den Ball weg, so dass er vom Schiedsrichter folgerichtig für fünf Minuten vom Feld geschickt wurde. Dorfen blieb weiterhin spielbestimmend, aber die Defensive der Veilchen stand sicher, so dass der TSV trotz der optischen Überlegenheit nicht entscheidend zum Abschluss kam. Dies lag aber auch daran, dass Dorfen einige aussichtsreiche Schussmöglichkeiten ausließen und immer wieder auf einen weiteren Mitspieler ablegten, so dass Keeper Komlenic nur vereinzelt eingreifen musste. Nach 70 Minuten wären die Gastgeber dann fast zum 4:2 gekommen. Als das Leder von der rechten Seite diagonal in den Strafraum gespielt wurde, kam Benjamin Veladzic an die Kugel und sein Schuss auf das lange Ecke hatte den TSV-Keeper schon passiert, doch ein Abwehrspieler war rechtzeitig zur Stelle und konnte kurz vor der Linie klären. Auch die nächste Chance lag wieder auf Seiten der Gastgeber. Diesmal steckte Johannes Dangl an der Strafraumgrenze das Leder herrlich auf Armin Haydari durch. Abermals war der Keeper der Gäste geschlagen, doch auch diesmal konnte er sich auf die Unterstützung seiner Vorderleute verlassen, denn erneut stand ein Abwehrspieler an der richtigen Stelle und konnte das Spielgerät aus der Gefahrenzone schlagen. In der Nachspielzeit warfen die Gäste alles nach vorne und wollten noch zum Ausgleichstreffer kommen, aber Dorfen verstand es nicht, sich eine dicke Möglichkeit zu erspielen. In der fünften Minute der Nachspielzeit lief man nach einem Ballverlust in einen Konter und abermals war Benjamin Veladzic nicht zu halten, so dass er von der Mittellinie loslaufend nur noch den TSV-Schlussmann vor sich hatte. Auch diesmal hatte er sich das Leder zu weit vorgelegt und als der Keeper vor ihm am Ball war, traf er ihn an der Hand, so dass er sich mit der Ampelkarte vorzeitig verabschieden musste. Allerdings beendete der gut leitende Schiedsrichter die Partie nur eine Minute später, so dass dem Gast die Zeit fehlte, aus der numerischen Überlegenheit Kapital schlagen zu schlagen. Letztlich blieb es beim knappen Erfolg der Semptstädter, den sie nach Abpfiff frenetisch bejubelten.

B1-Junioren: (SG) SV Eichenried – SpVgg Altenerding 3:2

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Für die B1-Junioren ist der Traum vom Gewinn des Lipp-Cups ausgeträumt, denn im Viertelfinale kam für die Veilchen bei der (SG) SV Eichenried das vorzeitige Aus. Die Partie begann für die Veilchen mit einem Schockmoment, denn bereits nach drei Spielminuten geriet man in Rückstand. Als man das Leder nach einer Ecke aus dem Strafraum klären konnte, landete das Leder bei Felix Stangl und dessen Schuss aus 20 Metern ging durch Freund und Feind hindurch, und fand den Weg zur frühen Führung ins Netz. Anschließend entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, doch nach 25 Minuten schien der Ausgleich für den Favoriten fällig zu sein. Als Rade Marinovic im Strafraum zu Fall gebracht wurde, wurde der SpVgg folgerichtig ein Strafstoß zugesprochen. Der Gefoulte legte sich das Leder selbst zu recht, doch einmal mehr bewahrheitete sich die alte Fußallweisheit, dass der Gefoulte nicht selbst ausführen sollte, so dass Marinovic seinen Meister im Eichenrieder Schlussmann Vinzent Schnitzlbaumer fand, der den Ball abwehren konnte. Kurz vor der Pause brannte es dann noch einmal vor dem Tor der SpVgg, doch diesmal hatte der Altenerdinger Torhüter Kilian Burgholzer Glück, dass das Leder am Pfosten landete und den Vorsprung nicht auf 0:2 anwachsen ließ. Während die Gastgeber im ersten Durchgang einen Blitzstart hatten, kamen zu Beginn der zweiten Hälfte die Altenerdinger Kicker entschlossen aus der Kabine und kamen in der 48. Minute zum Ausgleichstreffer. Als Marinovic das Leder ca. 22 Meter vor dem Tor erhielt, fackelte er nicht lange und sein Flachschuss rauschte unhaltbar für Schnitzlbaumer in die Maschen, so dass der wichtige Ausgleich geschafft war. Und es sollte für die Gäste noch besser kommen, denn in der 61. Minute ging die SpVgg in Front und schien seiner Favoritenrolle gerecht zu werden. Als Marinovic nach einer Ecke an das Leder kam, fiel dem aufgerückten Abwehrspieler die Kugel vor die Füße und mit einem Schuss aus kurzer Distanz stellte er auf 2:1 für seine Farben. Aber der Vorsprung hielt nicht lange, denn schon drei Minuten später konnte Eichenried ausgleichen, profitierte aber dabei von einem individuellen Fehler bei der SpVgg. Als Keeper Kilian Burgholzer das Leder scheinbar sicher am Fuß hatte, vertändelte er das Spielgerät, so dass der Eichenrieder Torjäger Marcel Renner die Chance nutzte und mit einem Heber zum umjubelten 2:2 erfolgreich war. Acht Minuten vor Spielende gab es dann für die Veilchen dann den Knock-Out, den man auch selbst zu verantworten hatte. Nach einem langen Ball nach vorne schien die Situation schon geklärt zu sein, doch als man bei einem Abspielfehler einen Eichenrieder Angreifer unfreiwillig bediente, nahm Fabian Westermair die Einladung dankbar an und schob zur 3:2-Führung der SG ins leere Tor ein. In der verbleibenden Spielzeit fanden die Veilchen kein Mittel mehr, um das Pokalaus noch verhindern zu können.

E1-Junioren: TuS Oberding – SpVgg Altenerding 3:3

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Zum Rückrundenauftakt reisten die E1-Junioren der SpVgg Altenerding zum TuS Oberding. In einem packenden Spiel mit fünf Toren allein im ersten Viertel zeigten die jungen Veilchen eine tolle Moral und egalisierten einen 0:3-Rückstand noch vor der Halbzeit. Am Ende stand ein leistungsgerechtes 3:3-Unentschieden.

1. Viertel: Früher Rückstand, dann schnelle Aufholjagd

Die Anfangsphase gehörte klar den Gastgebern: In der 4. Minute brachte Matthias Milde den TuS Oberding mit 1:0 in Führung, nachdem die Altenerdinger Abwehr den Ball nicht entscheidend klären konnte. Nur drei Minuten später erhöhte Jonathan Schmid per Abstauber nach einer Ecke auf 2:0 (7.). Und es kam noch schlimmer: In der 14. Minute traf erneut Schmid nach einer Überzahlsituation im Strafraum zum 3:0 für die Hausherren.

Doch die Veilchen bewiesen Moral und antworteten postwendend: Fabian Baumbach verkürzte direkt im Gegenzug (14.), indem er sich im Laufduell durchsetzte und den Ball clever am Torwart vorbeilegte. Und in der 15. Minute schlug Altenerding erneut zu: Vinzent Zanker dribbelte sich über rechts durch den Strafraum und traf mit einem platzierten Schuss ins lange Eck – nur noch 2:3! So endete ein spektakuläres erstes Viertel.

2. Viertel: Der Ausgleich fällt – Altenerding ist zurück

Im zweiten Viertel setzte sich der offene Schlagabtausch fort. Beide Teams suchten den Weg nach vorne, wobei die SpVgg nun mehr Spielkontrolle gewann. In der 28. Minute folgte der verdiente Ausgleich: Koray Uluhan eroberte den Ball in der eigenen Hälfte und schickte Lennard Merget mit einem präzisen langen Pass auf die Reise. Der Angreifer ließ sich nicht zweimal bitten und hämmerte den Ball aus etwa 15 Metern unhaltbar ins obere linke Eck – 3:3!

Mit diesem Zwischenstand ging es in die Halbzeitpause.

3. & 4. Viertel: Viel Einsatz, keine weiteren Tore

Nach dem Seitenwechsel beruhigte sich das Spiel etwas. Beide Teams standen defensiv kompakter, Chancen blieben zwar nicht aus, führten aber zu keinem weiteren Treffer. Uluhan versuchte es in der 29. Minute aus der Distanz, zielte jedoch deutlich zu hoch. Auch Oberding blieb in der Offensive aktiv, fand aber kein Durchkommen mehr gegen die nun deutlich stabilere Altenerdinger Defensive.

So blieb es am Ende beim gerechten 3:3, das angesichts des Spielverlaufs für beide Teams in Ordnung geht.

Fazit:

Was für ein Rückrundenauftakt! Die E1 der SpVgg Altenerding zeigte nach frühem 0:3-Rückstand eine tolle Reaktion und belohnte sich noch vor der Halbzeit mit dem Ausgleich. In der zweiten Hälfte stand das Team defensiv stabil und verdiente sich den Punktgewinn mit großem Kampfgeist und starkem Teamplay.

C3-/D1-Junioren: TSV St. Wolfgang – SpVgg Altenerding 1:9

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Normalerweise hat der Pokal ja bekanntlich seine eigenen Gesetze und immer wieder schafft es der Underdog, für eine Überraschung zu sorgen. An diesem Abend war das allerdings nicht der Fall. Überraschend war vielleicht, dass die heimische Vereinsgaststätte lediglich Radler zu bieten hatte und der provisorische Verkauf der St. Wolfgang-Eltern mit Wurstsemmeln, Gummibärchen-Spieße und echtem Taufkirchner Bier ausgestattet war. 1:0 an die Eltern!

Das Spiel endete 1:9 – für die Gastmannschaft. Also für die richtige Mannschaft aus Blick des Verfassers dieser Zeilen.

Aufgrund der geschossenen zehn Tore möchte ich auf vergebene Torchancen von Altenerding hier in diesem Bericht verzichten, da sonst die geplanten 8.000 Zeichen nicht reichen würden.

Altenerding trat zu diesem Pokalspiel mit einem Mix-Team an. Die Defensive der Wilden 13 und die Offensive der Dasch-Kapsner-Elf (C3) bildeten an diesem Abend die auflaufende Elf.

Wahrscheinlich lag es auch an der großen Überlegenheit, dass dieser Mix nahezu keinerlei Abstimmungsfehler machte und von außen betrachtet durchaus eingespielt wahrgenommen wurde.

Der Torreigen begann relativ früh, als ein Pass von Mateo Rezvan bei Mailo Skupnik landete, der souverän zum 1:0 einnetzte.

Es folgten zahlreiche vergebene Chancen der Altenerdinger – St.Wolfgang konnte sich nahezu nicht aus der eigenen Hälfte befreien. Bereits hier war absehbar, dass der Sieg für Altenerding wohl ohne Gefahr eingefahren wird an diesem Abend.

Das 2:0 wurde sehr galant von Leo Dasch mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte auf Emilio Pomaroli eingeleitet. Pomaroli nahm den Ball gekonnt mit und vollendete mit einem schönen Schuss zum 2:0.

Dann ging es Schlag auf Schlag auf das Ende der ersten Hälfte hin. Der eingewechselte Emil Jackisch versenkte einen unglücklichen Klärungsversuch des gegnerischen Torwarts nach einem Angriff der Altenerdinger. Als der Ball zum Mittelfeldakteur kam, fasste er sich aus 20 Metern ein Herz und schoss mit einem schönen Schuss aus ca. 20 Metern zum 3:0 ins leere Tor.

Emil Jackisch, der stark spielte an diesem Tag, war nun auf Temperatur und tanzte sich geschickt durch die gegnerischen Reihen. Er ließ mehrere Gegner wie Slalomstangen stehen und belohnte sich danach mit dem Tor zum 4:0!

Kurz nach seinem zweiten Treffer hatte Emil Jackisch nochmal eine gute Aktion, traf aber mit seinem Schuss aus ca. 15 Metern lediglich die Querlatte.

Inmitten dieser drückenden Überlegenheit verursachte Altenerding kurz vor der Halbzeit durch Unkonzentriertheit und fahrigem Passspiel den einzigen Gegentreffer an diesem Abend. Der nahezu nicht geforderte Keeper Tobi Felsner und unser Innenverteidiger Valentin Kugler passten sich gegenseitig den Ball zu, allerdings nicht wirklich genau, so dass sie sich selbst immer mehr in Bedrängnis brachten. Kugler versuchte dann die Situation mit einem Pass in die Mitte zu lösen, übersah aber einen Gegenspieler, der das Geschenk annahm und ins leere Tor einschoss.

4:1 – Halbzeit!

Die zweite Halbzeit begann genau so wie die erste Halbzeit begann – mit einem frühen Treffer für Altenerding.

Die zweite Hälfte war die Halbzeit von Alessandro Cusati. Eine abgewehrte Ecke landete bei Cusati, der aus ca. 16 Meter den Ball aufs Tor schoss. Dieser wurde von einem gegnerischen Spieler abgefälscht und segelte somit über den Torwart ins Tor-  5:1.

Alessandro Cusati ließ Minuten später das nächste Tor folgen. Nach einer schönen Vorarbeit über rechts durch Emil Jackisch war er es, der einen guten Riecher hatte und goldrichtig vor dem Tor der Gegner postiert war und mit seinem nächsten Treffer das halbe Dutzend vollmachte.

Mit das schönste Tor hatte Pablo Ahlschläger zu verantworten. Ein schnell aufgebauter Angriff landete beim umsichtig spielenden Mateo Rezvan, der geschickt auf den Torjäger abtropfen ließ. Pablo Ahlschläger, der bekannt ist für seine trockene Schüsse aus der Distanz, fackelte nicht lange und drosch den Ball am Torwart vorbei zum 7:2 links ins Toreck.

Der achte Treffer kam ein paar Minuten später von einem Wilde-13Spieler. Philipp Feuker schaltete sich bei diesem Angriff mit nach vorne ein und als der Wolfganger Schlussmann einen Schuss von Mailo Skupnik nur noch vorne abwehren konnte, war Feuker zur Stelle und staubte zum 8:1 ab.

Den Schlusspunkt setzte nochmals Alessandro Cusati an diesem Abend. Mit seinem dritten Treffer, der durch eine Flanke von Emil Jackisch bedient wurde, versenkte das mustergültige Zuspiel zum 9:1-Endstand in den Maschen.

Die Jungs aus Altenerding dürfen zufrieden sein. Die Eltern waren es auf alle Fälle!

Wir freuen uns auf die nächste Runde im LIPP-Cup, die am kommenden Donnerstag in Forstern ausgelost wird!

B-Juniorinnen: SpVgg Altenerding – Freising United 1:1

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Bis drei Minuten vor Spielende durften die B-Juniorinnen im ersten Heimspiel des Jahres 2025 von einem Sieg träumen, doch dann glich Freising United den Rückstand doch noch aus, so dass sich die Veilchen mit einem 1:1-Remis begnügen mussten. In der Anfangsphase des Spieles war es kaum vorstellbar, dass überhaupt Treffer fallen sollten, denn beide Mannschaften kamen in den ersten zehn Minuten nicht in den gegnerischen Strafraum, und es spielte sich alles im Mittelfeld ab, so dass beide Torhüterinnen zunächst beschäftigungslos blieben. Dann wurde es aber kurios, denn nach einem langen Ball, der aus dem Mittelfeld nach vorne geschlagen wurde, kam die Freisinger Torhüterin aus ihrem Tor und voller Tatendrang rannte sie drei Meter aus ihrem Strafraum und nahm den Ball in die Hand. Der Referee war zu diesem Zeitpunkt scheinbar auch noch nicht hellwach, denn der folgerichtige Pfiff blieb aus. Nach 13 Minute musste dann die Altenerdinger Torfrau Kathi Hartmann erstmals eingreifen, doch ein Schuss aus sehr spitzem Winkel stellte sie vor keine großen Probleme. Eine Minute später wäre die Prüfung für sie wohl größer gewesen, doch nun hatte sie Glück, dass ein weiterer Schuss der Gäste knapp das Tor verfehlte. In der 17. Minute gab es dann die erste richtige Tormöglichkeit, die Freising fast zur Führung genutzt hätte. Nach einer Flanke von der Grundlinie verfehlte eine am kurzen Pfosten stehende Angreiferin das Leder, doch die Kugel erreichte dann eine am zweiten Pfosten stehende Freisinger Stürmerin, die aber wohl zu überrascht war, den Ball nicht kontrollieren und somit diese gute Chance nicht nutzen konnte. In dieser Phase hatte United ein deutliches Übergewicht und die Veilchen konnte sich nicht mehr aus der eigenen Hälfte lösen, aber mehr als zwei Abschlüsse, die nicht für die große Gefahr sorgten, sprangen für Freising nicht dabei heraus. Nach einer halben Stunde zeigten sich dann die Veilchen wieder in der Offensive und kamen zum ersten Abschuss auf das Tor. Als Merlin Ahmedova einen langen Abschlag von Hartmann durchließ, ersprintete sich Heidi Mückel das Leder. Obwohl sie sich bei ihrem ersten Kontakt den Ball scheinbar zu weit vorgelegt hatte, erwies sich ihre Schnelligkeit gewinnbringend, denn sie kam im Strafraum doch noch an das Spielgerät, scheiterte aber an der herauslaufenden Keeperin der Gäste. Als der Abpraller dann bei Ahmedova landete, hoffte man nochmals auf die Führung, doch ihr Schuss wurde zur Ecke geblockt. Dieser Eckball sorgte wieder für Gefahr, doch Lara Mentrup köpfte am langen Pfosten stehend die Hereingabe von Naomi Steinbrecher am Ziel vorbei. Nun hatten die Veilchen das Zepter in der Hand und in der 33. Minute hatte die Freisinger Torfrau ihre liebe Mühe und Not, um eine etwas verunglückte Flanke von Julia Mückel unter Kontrolle zu bringen. Zwei Minuten vor dem Seitenwechsel schnupperten die Gastgeberinnen am Führungstreffer, denn nach einer Freistoßflanke Steinbrecher, stieg Mentrup zum Kopfball hoch, doch leider zielte sie zu genau und traf nur das Alu des Freisinger Tores, so dass eine Halbzeitführung für die Veilchen nicht unverdient gewesen wäre. Zwei Minuten nach Wiederbeginn bot sich die nächste dicke Chance für die SpVgg. Nach einem herrlichen Pass von Mentrup durch die Schnittstelle der United-Abwehr lief Heidi Mückel allein auf das Tor, doch im Strafraum angekommen, schloss sie etwas zu überhastet ab und verfehlte das Ziel. Drei Minuten später brannte es dann auf der anderen Seite, denn eine Angreiferin kam aus kurzer Distanz zum Schuss, doch Hartmann zeigte ihre Klasse und konnte mit einer starken Fußabwehr den Rückstand verhindern. Nach 48 Minuten erzielte die Heimelf dann aber doch die Führung. Als Mentrup ein schönes Zuspiel von Diana Dreznjak aufnahm, legte sich die Torjägerin selbst vor, lief von der Mittellinie frei auf die Torhüterin zu, die sie dann mit einem überlegten Schuss ins linke Eck keine Abwehrnmöglichkeit ließ. Nach diesem Treffer flachte das Spiel etwas ab und die Angriffsbemühungen brachten auf beiden Seiten nicht sonderlich viel ein. Trotzdem gab es nach 60 Minuten eine Schrecksekunde für die Altenerdinger Mädels. Als ein Freisinger Akteurin abzog, aber der Bal genau auf Hartmann zuflog, schien keine Gefahr in Verzug. Allerdings ließ die Torfrau das Leder durch die Hände gleiten, hatte dann aber das Glück der Tüchtigen, dass das Leder an der Latte landete. Doch zwei Minuten später war auf sie Verlass, und sie war zur Stelle, und konnte einen 18-Meter-Schuss hervorragend parieren, so dass die Fankurve „Kathi für Deutschland“ forderte. 15 Minuten vor dem Ende bot sich Heidi Mückel nach toller Einzelleistung die große Chance zur Vorentscheidung. Nach einem Pass von Mentrup überlief die Angreiferin noch in der eigenen Hälfte ihre Gegenspielerin und als sie niemand für sie verantwortlich zeigte, lief sie in hohem Tempo in den Strafraum, wo letztlich nach dem langen Lauf die letzte Konzentration fehlte, so dass sie die Kugel rechts am Gehäuse vorbeischoss. Zwei Minuten später war die agile Stürmerin wieder in Richtung Freisinger Tor unterwegs, doch leider fehlte ihr auch diesmal beim Abschluss die Präzession, so dass der Ball nun auf der anderen Seite des Tores ins Aus ging. Fünf Minuten vor dem Ende war die Führung dann aber in akuter Gefahr, denn nach einem Pass über die Abwehrkette kam eine Gästespielerin frei vor Hartmann zum Abschluss, doch mit einer überragenden Fußabwehr hielt die Torhüterin die Null. Zwei Minuten später kassierte man dann aber doch den Ausgleich, wobei man bei diesem Tor etwas mit dem Unparteiischen haderte, denn nach einer Flanke ging eine Stürmerin mit gestrecktem Bein in den Zweikampf und traf dabei Marie Grote. Als der Pfiff des Schiedsrichters ausblieb, zirkelte die Freisinger Akteurin das Leder gekonnt ins rechte Eck und sorgte für den Ausgleich der Gäste. Fast wäre der SpVgg in der vorletzten Minute dann der Lucky-Punch gelungen, denn nach einer Steinbrecher-Ecke kam Amelie Zeiler am Fünfmeterraum an die Hereingabe, doch leider landete das Leder genau in den auffangbereiten Armen der Torhüterin, so dass es bei der Punkteteilung blieb. Nach dem Spiel war man auf Altenerdinger Seite etwas enttäuscht, denn man hatte die besseren Chancen und hätte man die mögliche 2:0-Führung erzielt, wäre ein Sieg wohl sehr wahrscheinlich gewesen.

Weitere Bilder vom Spiel

 

D-Juniorinnen: SpVgg Altenerding – FC Moosinning 2:1

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Ein hartes Stück Arbeit mussten die D-Juniorinnen verrichten, um im Derby gegen den FC Moosinning als 2:1-Sieger vom Platz zu gehen, so dass man dem Tabellenführer FC Ergolding weiterhin auf den Fersen bleibt. Die Anfangsphase war von einem Abnutzungskampf im Mittelfeld geprägt, bei dem sich kein Team entscheidende Vorteile erarbeiten konnte. Erst nach sieben Minuten gab es den ersten Abschluss, doch ein Verteidigerbein konnte den Schuss von Lisa Weigel blocken, so dass noch nichts dabei heraussprang. Nach 19 Minuten wurde es dann schon deutlich gefährlicher. Nach einem langen Abschlag von Torhüterin Jennifer Berger kam Lilli Kapsner am Flügel an das Leder, setzte sich gekonnt durch und legte dann auf die im Zentrum stehende Tuana Aydin ab, doch leider hatte sie ihr Visier deutlich zu hoch eingestellt und schoss einige Meter über den Querbalken. So musste vier Minuten vor der Pause eine sehenswerte Einzelleistung von Weigel herhalten, um den ersehnten Führungstreffer zu erzielen. Die Torjägerin eroberte sich in der eigenen Hälfte den Ball und war dann in der Vorwärtsbewegung nicht zu stoppen. Im Strafraum angekommen, nahm sie genau Maß und markierte mit einem wuchtigen Schuss, der genau im Winkel landete, das 1:0 für ihre Farben. Dieser Treffer gab der SpVgg scheinbar mächtig Auftrieb, denn nur zwei Minuten später ließ man das zweite Tor folgen. Nach einer schönen Kombination über mehrere Stationen landete der Ball Tuana Aydin, die das Spielgerät gekonnt durch die Abwehrkettes steckte und dabei Lisa Weigel fand. Sie blieb vor dem Tor eiskalt und schob sicher zur 2:0-Pausenführung ein. Unmittelbar vor dem Seitenwechsel gaben die Mädchen des FCM ihren ersten Torschuss ab. Nach einem Handspiel von Lisa Weigel gab es einen Freistoß für die Gäste, doch dieser verfehlte dann doch deutlich das Ziel, so dass sich am Halbzeitstand nichts mehr ändern sollte. Im zweiten Durchgang hatten die Gastgeberinnen einen guten Start, denn nach einem schönen Zusammenspiel mit Lisa Weigel kam Tuana Aydin zum Abschluss, doch die Moosinnger Torhüterin zeigte ihre Klasse und konnte den platzieten Schuss hervorragend parieren. In der 48. Minute gab es für die SpVgg dann die kalte Dusche. Nach einem Pass auf die rechte Angriffsseite kam ein FCM-Akteur im Strafraum zum Schuss und der Ball landete unhaltbar im Eck, so dass der FCM nun wieder zurück im Spiel war. Fast hätte Altenerding nur zwei Minuten später die richtige Antwort gefunden. Als ein flaches Anspiel von Lisa Weigel vom rechten Flügel bei Günnes landete, war man dem 3:1 sehr nahe, doch leider ging ihr Schuss genau auf die Torhüterin, so dass es spannend blieb. Wenig später wurde es dann auf der anderen Seite gefährlich, denn eine Flanke, die durch den Wind immer länger wurde, zwang Berger zu einer Parade, mit der sich jedoch den Ausgleich verhindern konnte. Dann waren wieder die Gastgeberinnen an der Reihe. Nach einem Ballgewinn von Rana Aydin spielte sich die Kugel steil auf Lisa Weigel. Deren flache Hereingabe landete bei Kapsner, die jedoch Pech hatte, dass der Ball nur im Außennetz landete. Nur eine Minute später bot sich dann für die Veilchen die Chance, das Spiel zu entscheiden. Als Rana Aydin einen Abstoß der Moosinninger Torhüterin blocken konnte, landete das Spielgerät bei Hana Mujkic, doch leider hatte sie ihr Visier schlecht eingestellt, schoss am Kasten vorbei, so dass die drei Punkte noch nicht im Trockenen waren. Und fast wären die Altenerdinger Mädchen dann noch bestraft worden. Als Pia Weigel einen langen Ball verfehlte hatte, kam ihre Kontrahentin zum Abschluss, doch zum Glück traf auch sie das Gehäuse nicht, so dass die drei Punkte in Altenerding blieben.

E5-Junioren: SpVgg Langenpreising III – SpVgg Altenerding 6:8

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Etwas verspätet erfolgte der Rückrundenauftakt für die neu formierten E5-Junioren der SpVgg, denn auf dem Langenpreisinger Sportgelände fand am Samstag eine Parallelveranstaltung statt, die eine Verlegung auf Montag erforderte.  Seit dieser Rückrunde gibt es für Spieler der Jahrgänge 2014 und 2015, die bisher weniger Spielerfahrung gesammelt haben, die Möglichkeit, ihr Können in der Punktrunde zu zeigen (Gruppe 9). Das diesmal verantwortliche Trainergespann Hierl/Baumbach/Ebert entschied sich mit je 6 Spielern der Jahrgänge 2014 und 2015 anzutreten.

Im ersten Viertel starteten neben Stammtorhüter Matteo di Loreto, Alani Zabka sowie Kapitän Leonardo Plakolli in der Abwehr, die Mittelfeldstrategen Eray Mehmed, Momo Baumbach und Marcel Eder sowie Simon Döwich als Mittelstürmer. In den ersten Minuten war den jungen Himmelstürmern noch der Respekt anzumerken und so gerieten die Veilchen bereits frühzeitig und trotz hervorragender Paraden von Matteo di Loreto mit 0:2 in Rückstand. Mitte des ersten Viertels ging jedoch ein Ruck durch die Mannschaft und der jüngste der Lila-Weissen Momo Baumbach spurtete über die rechte Angriffsseite nach vorne und konnte mit einem strammen Linksschuß den Anschlußtreffer erzielen. Und nur wenige Zeigerumdrehungen später sollte auch Marcel Eder seinen großen Auftritt bekommen: Nach einem Sololauf auf der linken Seite, konnte er zum Ausgleich einschießen. Leider kam auch der Gegner nach einem Abwehrfehler zu einem Treffer, so dass das erste Viertel mit einer 3:2-Pausenführung für die Gelb-Schwarzen endete, auch weil der sehr agile Simon Döwich eine hundertprozentige Torchance nicht nutzen konnte.

Im zweiten Spielabschnitt blieb neben Torhüter Matteo di Loreto dann nur der starke Abwehrrecke Alani Zabka auf dem Feld und das Trainergespann schickte den 2014er Block aufs Feld. Neben Alani Zabka verteidigte Mehmet Kevioglu und im Mittelfeld agierten Teym Hashim, Oracles Npoyi und Youssef Bouarsa. Als Sturmspitze wurde Omar Buljubasic aufgeboten. Und eben jener sollte bereits kurz nach Wiederanpfiff für den verdienten Ausgleich sorgen. Und auch danach rollten Angriff um Angriff auf das Tor der aufopferungsvoll kämpfenden Langenpreisinger zu. Verdientermaßen stellten daher Mehmet Kevioglu und zweimal Oracles Npoyi (darunter einmal per Neunmeter) auf 6:3 ehe die Gastgeber kurz vor dem Pausenpfiff auf 4:6 verkürzten.

Zum Anpfiff des dritten Viertels wurde der 2015er-Block von Oracles Npoyi als Abwehrchef unterstützt wurde, gerieten aber trotzdem dann sofort unter Druck. Mehrere gute Angriffszüge insbesondere über Capitano Leonardo Plakolli über die linke Angriffsseite wurden nicht präzise zu Ende gespielt, und so kam es wie es kommen musste, denn der immer stärker aufkommende Gegner konnte zum 6:6 ausgleichen, so dass der die letzten 15 Minuten die Entscheidung bringen mussten.

In der Pause vor dem letzten Abschnitt entschied sich das Trainerteam für ein paar taktische Umstellungen und beorderte Mehmet Kevioglu in die Sturmspitze, ein Schachzug, der sich alsbald bezahlt machen sollte. Nachdem Mehmet direkt nach Wiederanpfiff noch freistehend vor dem Tor eine klare Torchance vergab, sollte er mit zwei Gewaltschüssen auf das Endergebnis von 8:6 stellen, und dieses „Handballergebnis“ hielt bis zum Schluss, so dass man nach Spielende in glückliche Kindergesichter schaute.

Auch das Trainerteam Hierl/Baumbach/Ebert zog ein zufriedenes Fazit: „Natürlich müssen wir uns noch in vielerlei Hinsicht verbessern, den Jungs war der Spaß am Spiel gegen einen sehr fairen Gegner jedoch anzusehen und fast jeder Spieler hatte sein persönliches Erfolgserlebnis“.

E3-Junioren: SpVgg Altenerding – FC Herzogstadt II 7:1

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Bei sonnigen, aber kühlen Temperaturen fieberten die E3-Junioren der SpVgg dem Saisonstart entgegen, denn gleich zum Auftakt stand das brisante Derby gegen den Lokalrivalen FC Herzogstadt auf dem Programm. Da sich auch der gute Schiedsrichter David Mückel die Ehre gab, das Spiel zu leiten, war alles angerichtet, und für die Veilchen sollten es besonderes Tag werden, denn danke eines sehr überzeugenden Leistung besiegte man den FCH deutlich mit 7:1, und man hätte sogar noch höher gewinnen können. Bei perfektem „Fußballwetter“ starteten die Altenerdinger Jungs hervorragend, suchten von Beginn an das Spiel und zogen ihr Spiel auf. Die Gäste hielten anfangs gut dagegen, so dass der Knoten auf Seiten der Gastgeber noch nicht platzte. In der sechsten Minute fing Simeon Piehler, unsere Nummer 5, ein gegnerischen Dribbling an der Strafraumgrenze gezielt ab und schoss das Leder ohne zu zögern aus halbrechter Position ins lange Eck. Motiviert durch das 1:0 setzten die Veilchen den Gegner immer wieder unter Druck. Die solide Abwehr, um Kapitän Toni Reising und Neuzugang Roman Ragusa vereitelten die Angriffsbemühungen der Herzogstädter gekonnt und bauten das Spiel von hinten heraus hervorragend auf. Die offensive Raute mit Samuele Diano auf der linken und Batuhan Ökebas auf der rechten Seite sowie Piehler im Sturm, wurde aus dem Zentrum von Mateo Katic, dem zentralen Mittelfeldspieler, nach kompromisslos erkämpften Bällen hervorragend bedient. Die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten, wobei zu erwähnen ist, dass wir heute wahrscheinlich die meisten Zuschauer überhaupt hatten, man weiß nicht ob 60 untertrieben sind, aber es konnte sich sehen lassen, Danke auf diesem Wege auch an die fleißigen Helferlein, Christine und Denise, die die Zuschauer und Gäste bestens verpflegt haben. Nach einigen mit Pech behafteten Angriffen scheiterte man am Eisen oder am Gegner, doch auch so konnten die Gastgeber erwartungsvoll in das zweite Viertel gehen. Vor Beginn dieser Phase wechselte der Coach alle drei Ergänzungsspieler ein. Für Katic rückte die Neun Tristan Dominic ins zentrale Mittelfeld, Tim Pösl ging als 10er in den Sturm, Piehler rückte auf die linke Außenposition und Diano verließ nach einem erfolgreichen ersten Viertel das Spielfeld, um Koray Uluhan auf der rechten Seite in der Defensive und im Spielaufbau einsetzen zu können. Im zweiten Viertel übernahmen die Altenerdinger Burschen mehr und mehr die Kontrolle über das Lokalderby. Dominic, der das Mittelfeld mit Koray Uluhan und Ragusa über rechts immer wieder in die Defensive zwang, knüpften hervorragend an das erste Viertel an. Die Jungs verstanden es heute hervorragend, beide Seiten des Spielfeldes für sich zu nutzen und den Zuschauern bei besten Wetterbedingungen eine tolle Unterhaltung zu bieten. In der sechsten Minute des zweiten Viertels rettete der heutige Torhüter Quentin Klein, der Keeper Julius Baumbach hervorragend vertrat, mit einem brutalen Reflex bei einem gut vorgetragenen Angriff des Gegners, der das Leder aus zehn Metern unter die Latte schießen wollte. In der 27. Spielminute wurde Tim Pösl von Spielführer Reising mit einem phänomenalen Pass über dreiviertel des Spielfeldes von hinten bedient. Pösl schoss das Leder kompromisslos an Verteidiger und Goalie der Herzogstädter vorbei ins Netz. Weiterhin blieb Altenerding diktierend, aber einige „Hundertprozentige“ wollten nicht über die Linie. Dominic bediente mit einem sehenswerten Steilpass von rechts den linken Mittelfeldspieler Piehler, der den Ball senkrecht über das Tor manövrierte. Zudem hielt sich die Torausbeute bis zur letzten Minute dieses Viertels konstant, da einige Alu-Treffer weitere Treffer für die Hausherren verhinderten. Reising machte hinten links einen super Job und schlug den Ball oft nach vorne auf die rechte Seite, wo Ragusa und Uluhan ihre Gegenspieler immer wieder vor unlösbare Probleme stellten, so dass man daraus in der letzten Minute des zweiten Drittels auch Kapital schlagen konnte. Als Ragusa seinen Mitspieler Pösl mit einem traumhaften Steckpass bediente, bedankte sich der Angreifer mit dem Treffer zum 3:0. Im drittel Viertel pausierten Piehler, Dominic und Reising, so dass die linke Seite wieder von Diano, das Zentrum von Katic und das rechte Mittelfeld von Uluhan besetzt wurde. Kaum hatte der Schiedsrichter dieses Viertel angepfiffen, übernahmen die Veilchen das Kommando und drängten immer wieder in den gegnerischen Strafraum. Nach knapp zwei gespielten Minuten brachte Diano den Ball über Pösl auf die rechte Seite, wo Uluhan den Ball ohne zu zögern aufnahm und nach einem kurzem Tackling in der 31. Minute zum 4:0 im Tor versenkte. Keine drei Minuten später fing Katic in gewohnter Manier den Ball im Mittelfeld ab, legte den Ball auf Uluhan ab, der den Ball gekonnt über die Abwehr und den Torhüter der Herzogstädter chippte und somit auf 5:0 erhöhte. Immer wieder fiel Ragusa durch seinen gezielten Einsatz sowohl in der Offensive als auch in der Defensive auf.  Die Altenerdinger vereitelten hier und da gut vorgetragene Angriffe des Gegners und konnten durch gutes Passspiel und entsprechende Laufwege immer wieder für Unruhe vor dem Tor der Gäste sorgen. Diano, der heute über rechts einige Kilometer abspulte, belohnte sich leider nicht mit einem weiteren Treffer, da der Ball mit Hilfe der Latte im Toraus landete. Kurz vor Ende des dritten Viertels machten die vier Offensivkräfte noch einmal richtig Wirbel vor dem gegnerischen Strafraum, so dass Katic in der 42. Minute eiskalt auf 6:0 erhöhte. Im abschließenden Spielabschnitt wollten die Jungs die Führung weiter ausbauen, und der Trainer stellte die Mannschaft aufgrund der Führung etwas um, um auch Reising über rechts in die Offensive einzubinden. Der „Käpt´n“ wurde im rechten Rückraum durch von Ökebas gut vertreten. Kompromisslos wurde die rechte Seite genutzt, um die Bälle offensiv nach vorne zu bringen und die letzten Angriffsbemühungen des Gegners zu unterbinden. Die Herzogstädter sammelten noch einmal alle Kräfte und erhöhten den Druck ihrerseits, um wenigstens einmal zum Erfolg zu kommen. Nach einem unterhaltsamen Mittelfeldgeplänkel bis zur 50. Minute erzielte der Herzogstädter Theo Jaquin, der in den ersten beiden Vierteln im Tor stand und nun als 10er auf dem Platz wirbelte, den Ehrentreffer, in dem er die Pille unhaltbar für die Altenerdinger Nummer 1 unter die Latte schmetterte. Immer wieder scheiterten die Veilchen an der vehementen Abwehr des Gegners und an dessen Schlussmann. Die Gastgeber übernahmen klar die Führungsrolle im heutigen Lokalderby und konnten in der 52. Minute durch Simeon Piehler zum 7:1-Endstand erhöhen, als er von seinen Mitspielern perfekt bedient wurde und das Leder überlegt hinter die Linie beförderte. Trainer Julian Piehler war voll des Lobes, was er mit folgenden Worten auch zum Ausdruck brachte. „Vielen Dank Jungs für den gelungenen Auftakt und die dargebotene Unterhaltung an diesem sonnigen Sonntagnachmittag“. Das nächste Punktspiel bestreiten die Jungs der E3 nach den wohlverdienten Osterferien am 02.05. in Forstern und es bleibt zu hoffen, dass man sich ähnlich stark präsentiert.

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