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C1-Junioren: SpVgg Altenerding – SV Ingolstadt-Hundszell 3:1

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Nach der deutlichen 0:7-Niederlage bei der DJK Ingolstadt vom letzten Wochenende fanden die C1-Junioren der SpVgg Altenerding im Heimspiel gegen den SV Ingolstadt-Hundszell die richtige Antwort und am 3. Spieltag platzte bei den Veilchen dank eines 3:1-Erfolg endlich der Knoten. Man bezwang die Gäste durch Kampf, Leidenschaft und Willen, so dass der Erfolg gegen den bis dato punktlosen Kontrahenten letztlich auch verdient war. Aufgrund der Regenfälle wurde die Partie auf den Kunstrasenplatz am Geislinger Anger verlegt. In der Anfangsphase tasteten sich beide Mannschaften ab, so dass Torchancen hüben wie drüben zunächst ausblieben. Die Veilchen versuchten mit langen Bällen näher ans Ziel zu kommen, und vor allem bei den Abstößen von Nicolas Roith, der heute für den verhinderten Leonhard Kulterer das Tor der Altenerdinger hütete, wurde es gefährlich. Roith schlug nicht nur präzise Bälle auf die offensiven Spieler, sondern steuerte seine Vorderleute mit fußballerischem Sachverstand. Die erste sehenswerte Möglichkeit erarbeitete sich die SpVgg, als Roith einen langen Ball auf den linken Stürmer Grin Bajoku spielte, der sich den Ball vor der Torauslinie erkämpfte und den besser postierten Stürmerkollegen Leon Feuker an der Strafraumkante anspielte. Dieser zögerte nicht lange und zielte auf das rechte Kreuzeck, doch der Ball ging gut ein Meter drüber. Eine Minute später zog ein Gästespieler aus zentraler Position auf das Altenerdinger Gehäuse, doch Torwart Roith hielt den Ball in Torwartmanier fest. Mit der nächsten Gelegenheit dann endlich der Führungstreffer für die aufopferungsvoll kämpfenden Altenerdinger Kicker. Feuker brachte den Eckball flach, dieser wurde schlampig von der SV-Abwehr verteidigt. Der Ball kam auf den zentral lauernden Karl Hanslmaier, der aus gut 18 Metern volley drauf zog. Der Ball landete unhaltbar im linken Eck und brachte das 1:0. Drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff dann das 2:0, welches wieder aus einem Eckball resultierte. Der stark aufspielende linke Flügelspieler Philipp Marburg brachte die Ecke von der linken Seite scharf vor das Tor. Dass der gegnerische Torwart auf der Linie klebte, erkannte Tom Schneider, der am langen Pfosten lauerte und den Ball über die Linie drückte. Eine Minute später eine weitere hochkarätige Möglichkeit nach einem Freistoß von Laurin Hesch. Der Ball wurde wieder schlampig verteidigt und landete bei Finn Backin, der den Ball zu  Bajoku weiterleitete, worauf dieser sich freidribbelte und mit seinem starken rechten Fuß auf das Tor zog. Doch leider landete sein Schuss am Querbalken, so dass es „nur“ mit einer hochverdienten 2:0-Führung in die Halbzeitpause ging. Nach Wiederanpfiff blieben die Veilchen konzentriert und bearbeiteten die Gäste aus Ingolstadt. In der 40. Minute ein Angriff über links durch Bajoku, der sich in den Strafraum dribbelte und dort den besser postierten Henry Pfadenhauer anspielte, doch dessen Schuss ging knapp am linken Pfosten vorbei. Acht Zeigerumdrehungen später die Belohnung für Marburg, der einen fast verlorenen Ball nicht aufgab und nachsetzte. Er luchste dem Abwehrspieler den Ball ab und legte ihn am herauseilenden Torwart vorbei zum 3:0 ins Netz. Die Ingolstädter versuchten immer wieder die Angriffe über das Zentrum zu starten, wurden aber von der von Jannis Martin gut organisierten Defensive abgefangen. Kurz vor dem Schlusspfiff konnte die Null auf Altenerdinger Seite  dann aber doch nicht gehalten werden, denn ein freistehender SV-Angreifer erzielte von der Strafraumgrenze durch einen unhaltbaren Schuss ins linke Toreck den Ehrentreffer zum 1:3-Endstand.

D1-Junioren: JFG Schambachtal – SpVgg Altenerding 0:3

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Samstag 29. März 25,  die Wilde 13 gastiert beim JFG Schambachtal – für alle, die nicht wissen wo Schambachtal liegt, wir wussten es auch erst als wir Vorort waren. Das beschauliche Schambachtal liegt bei Ingolstadt und trägt ihre Heimspiele im Felsenstadion aus. Der Name ist Programm. Idyllisch am Fels gelegen, auf gefühlten 800 Höhenmetern erbaut und eingebettet in einer dörflich anmutenden Forstregion war der Rahmen für das zweite Punktspiel der Wilden 13 gegeben.

Es war ein besonderes Auswärtsspiel, weil die Wilde 13 samt der elterlichen Kommune nach dem Spiel noch die beiden Geburtstagskinder Tobias Felsner und Noah Memed im Trampolinpark feierten und der gesamte Tross einen herrlichen Nachmittag zusammen verbrachte.

Also auf ging es zum zweiten Spiel!

Wie so oft und auch dieses Mal wieder litt das Spiel der Wilden 13 zu Beginn der Partie am nötigen Selbstbewusstsein der Jungs. Sowohl körperlich robust wirkende Gegner als auch die teilweise fehlende Konzentration führten zu einem fahrigen Verlauf in den ersten 20 Minuten. Zahlreiche zu kurz gespielte Bälle auf einem zugegebenermaßen holprigen Geläuf als auch die fehlende Vehemenz in den Zweikämpfen brachten wenig zwingende Aktionen nach vorne. Glücklicherweise war auch der Gegner mit den Platzverhältnissen, aber auch mit dem eigenen Kurzpassspiel anfangs überfordert und so plätscherte das Spiel so dahin.

Kurze Lichtblicke gab es bei der Wilden 13 immer wieder durch den wieder erstarkten Marco Ebert, der mit seinen grazilen Bewegungen und mit einer starken Übersicht dann doch immer wieder clevere Pässe in die Schnittstelle der Abwehr des Gegners erzeugte, die kurzzeitig auch mal Gefahr vors gegnerische Tor brachte.

Diese erfrischenden Akzente führten zum Ende der ersten Halbzeit dazu, dass unsere Jungs frischer und frecher wurden. Dadurch entstanden erste Ballstafetten über Michi Melissourgos und Paul Schiwietz. Einer dieser Doppelpässe führte auch zu einem Torschuss, der allerdings zu zentral war.

Auch Emil Jackisch, der wieder eine sehr ordentliche Partie auf der rechten Seite machte, agierte immer stärker und hatte mit einer starken Einzelaktion im Strafraum des Gegners, die bislang größte Chance. Aber auch sein Schuss wurde vom gegnerischen Torwart abgewehrt.

Schambachtal hatte in dieser Drangphase der Wilden 13 dann auch einen starken Moment. Der gegnerische Rechtsaußen schnappte sich den Ball in der eigenen Hälfte und rannte auf der rechten Seite los. Er rannte und rannte….und rannte…ließ zwei Wilde 13 Akteure stehen…er rannte bis zur Grundlinie, brachte den Ball stark nach innen, wo Matheo Hulm den Ball zwar abwehrte, aber leider in die Füße des Gegners. Der Gegner schoss aufs Tor, allerdings war die Feinjustierung noch nicht scharf gestellt, so dass der Ball (glücklicherweise) links am Tor vorbei ging.

Im Gegenzug griffen wir über links an, tankten uns gut durchs Mittelfeld, die Hereingabe von Michael Melissourgos wehrte der Torwart per Fußarbeit ab. Der Abpraller landete ca. 20 Meter vor den Füßen von Valentin Kugler, der sich ein Herz nahm und direkt abzog. Sein fester Schuß führte zu einem unglücklichen Reflex des gegnerischen Abwehrspielers, der unüberlegt im eigenen Strafraum die Hand hob und den Ball nicht wie geplant per Kopf abwehrte sondern mit seiner Hand.

Folgerichtig gab es einen Strafstoß für die Wilde 13. Paul Schiwietz übernahm die Verantwortung und vollendete mit einem satten Schuss ins rechte Eck.

Das Felsenstadion war durch das Führungstor in Altenerdinger Hand. Die Eltern des Gegners schüttelten den Kopf und nutzten diesen Tiefpunkt, um sich am heimischen Kiosk (der zugegebenermaßen kulinarisch noch Potenzial nach oben hatte) zu laben.

Mit dem 1:0 war Halbzeit in der Idylle! Zeit für Austausch – Zeit für einen idyllischen Klogang (jeder der Vorort war, weiß was damit gemeint ist) – Zeit für ein Bier aus dem Kofferaum der Memeds – Zeit für Natur pur!

In der Halbzeitansprache fand Rene Feuker die richtigen Worte. Er war sichtlich nicht zufrieden mit der Leistung seiner Jungs.

Und die Wilde 13 zeigte ab dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit was sie wirklich können.

Zum Einen merkte man in der zweiten Halbzeit, dass die Jungs wirklich fit sind (das Athletiktraining bei Nils Wölken scheint Früchte zu tragen). Zum Anderen war durch das 1:0 auch das nötige Selbstbewusstsein wieder vorhanden.

Die Pässe im Mittelfeld waren sauber und kamen an, die Zweikämpfe wurden ordentlich geführt und wenn es nötig war, erlaubten sich unsere Abwehrrecken um Muaaz Mohammed und Valentin Kugler auch mal Tacklings, die so an der Grenze zum Foul waren 😉

Wir waren angekommen im Felsenstadion! Die Festung war eingenommen! Auf und neben dem Platz…

Folgerichtig entstand durch eine beherzte Einzelaktion von Marco Ebert das 2:0. Seine Dribblings und sein toller Linkschuß (der bei Rene Feuker Gänsehaut erzeugte) führten zu einer zu kurzen Abwehraktion des gegnerischen Torwarts.

Solche Momente sind prädestiniert für unseren quirligen und agilen Timo Wegener. Timo hat eine Qualität, die nur sehr wenige Stürmer haben. Sie sind in solchen Momenten immer an der richtigen Stelle. Wie auch dieses Mal wieder. Der Abpraller durch den Torwart verwandelte Timo eiskalt mit einem Schuss unter die Latte.

Diese Box-Stürmer, wie Paul Schiwietz und Timo Wegener, braucht jede erfolgreiche Mannschaft. Wir sind froh, dass die beiden unser Team absolut bereichern.

Der Bann war dadurch gebrochen und die Wilde 13 hatte alles im Griff.

Eine weitere sehr gute Chance hatte Marco Ebert, als ein gut getretener Freistoß von Philipp Feuker wiederum vom gegnerischen Torwart zentral abgewehrt wurde. Der Nachschuss von Marco Ebert ging allerdings übers Tor.

Eine einzige Chance hatte Schambachtal in der zweiten Hälfte. Der Sturmlauf des Gegners wurde allerdings von unserem Goalkeeper Tobi Felsner, der eine sehr sichere Partie ablieferte, gekonnt mit einer Fußabwehr geklärt.

Es war Zeit fürs 3:0!

Ein Einwurf von links durch Noah Memed in den Lauf von Michael Melissourgos war die Grundlage für eine starke Einzelaktion von Michi. Er nahm den Ball gekonnt mit, lief auf das gegnerische Tor zu, ließ sich vom Gegner nicht abdrängen und vollendete dann gekonnt ins rechte Eck!

3:0 – die Messe war gelesen!

Fast hätte Paul Schiwietz mit einem satten Schuss noch das 4:0 gemacht. Aber er traf die Latte!

Fazit:

Die Wilde 13 ist wieder in der Spur und wenn man oben ein Wörtchen um den Aufstieg mitsprechen möchte, dann sollte das jetzt der Auftakt gewesen sein.

Ein Wort sei noch gesagt: Auch wenn in diesen Spielberichten nicht immer alle Spieler namentlich erwähnt werden – es gehören ALLE Jungs zu einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Und im Verlauf des Tages war es so schön zu sehen, dass die Wilde 13 das auch so verstanden hat.

Fußball ist ein Mannschaftssport!

Was machen wir nur kommendes Wochenende? Die Wilde 13 hat kein Spiel! Schlechter kann der Ausblick auf das kommende Wochenende nicht sein 😉

B1-Junioren: SpVgg Altenerding – VfB Hallbergmoos 4:1

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Mit einem hochverdienten 4:1 (3:0) Erfolg über den VfB Hallbergmoos fanden die B1-Junioren der Spielvereinigung wieder zurück in die Erfolgsspur.
Stark formverbessert zeigten sich die Veilchen beim Auftritt im heimischen Gerd-Vogt-Sportpark gegen den VfB Hallbergmoos. Nach der schmerzhaften Niederlage bei der SG Massenhausen/Neufahrn/Pulling waren die Semptstädter auf Wiedergutmachung aus und setzten die Gäste des VfB durch stetes Angriffspressing unter Druck. Die Lilafarbenen drückend überlegen und nach 5 Spielminuten mit der ersten vielversprechenden Torchance, als Hallbergmoos eine Ecke nicht klären konnte und Rade Marinkovic aus 8 Metern sein Visier zu ungenau eingestellt hatte. Auch die nächste Großchance hatte Altenerdings Angreifer zu verbuchen, doch sein Abschluss vom linken Strafraumeck fand seinen Meister im Hallbergmooser Keeper.

Nach einer Viertelstunde dann das überfällige 1:0. Risto Garbrecht fing einen Hallbergmooser Ball in der eigenen Hälfte ab und steckte nach einem fulminanten Sprint durchs Mittelfeld den Ball auf den am rechten Flügel durchgestarteten Elias Veladzic durch. Dieser zog noch einmal kurz nach innen und schloss trocken ins kurze Toreck zur verdienten Führung ab. Die Spielvereinigung drückte in der Folge weiter aufs Gas und erspielte sich Chancen im Minutentakt, bevor Valadzic mit einer Blaupause des ersten Tores seine Farben mit 2:0 in Front brachte. Diesmal war es Neuzugang Ben Wacker, der mit einem mustergültigen Steckpass den schnellen Flügelstürmer bediente, der diesmal direkt abschloss und den Ball über dem Torwart im Kasten versenkte.

Nur 60 Sekunden später der nächste Treffer für die Gastgeber. Nach einem Altenerdinger Konter konnte der VfB gerade noch zur Ecke klären. Letztere köpfte in der Folge der stark aufspielende Risto Garbrecht, halb mit dem Kopf, halb mit der Schulter, ins Hallbermooser Gehäuse.

Kurz vor der Halbzeit dann noch ein guter Abschluss von Marinkovich, doch auch diesmal fand er seinen Meister im VfB Keeper. Die Gäste dann mit ihrer ersten gefährlichen Aktion dem Anschluss nahe. Nach einem verlorenen Ball am rechten Altenerdinger Flügel setzte die Spielvereinigung nicht entschieden nach, sodass im Zentrum gleich zwei Gegenspieler fahrlässig frei standen. Zum Glück für die Gastgeber beförderte Hallbermoos‘ Angreifer die Hereingabe in dieser Szene über das von Fran Komlenic ansonsten sicher gehütete Tor.

Nach dem Seitenwechsel überließen die Semptstädter dann den Gästen erst einmal das Geschehen. Dennoch die Veilchen mit den ersten Ausrufezeichen. Rade Marinkovic zunächst mit einem Abschluss aus 10 Metern und dann mit ein bisschen Pech, als nur wenige Augenblicke später sein Treffer wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung beim vorangegangenen Kopfball annulliert wurde. In der 48. Minute keimte dann bei den Gästen nochmals Hoffnung auf, nachdem Altenerding eine Ecke nicht geklärt bekam und Alexander Enghofer der Ball vor die Füße fiel, der trocken und unhaltbar aus 8 Metern ins lange Eck zum 1:3 vollendete. Auch in der Folge überließen die Gastgeber das Mittelfeld den Gästen von der Goldach, ohne, dass diese jedoch zu nennenswerten Torabschlüssen kamen. Ab Mitte des zweiten Spielabschnittes übernahm dann wieder die Spielvereinigung das Zepter. Das Duo Marinkovic und Veladzic im Verlauf mit riesigen Chancen auf das 4:1. Dies fiel dann schließlich in der 78. Spielminute nach einem Sololauf von Thomas Buttstedt, der zunächst den Ball in der eigenen Spielhälfte abgefangen hatte und anschließend von der Grundlinie zurück auf den völlig freistehenden Marinkovic passte, der sein erstes Tor für die Veilchen bejubeln durfte.
Am Ende über weite Strecken eine sehr dominanter und spielerisch starker Auftritt der Veilchen, denen der große Erdinger Kunstrasenplatz sichtlich guttat. Mit dem Sieg ist man nun wieder an den Aufstiegsplätzen dran, bevor es dann kommenden Freitag zum ungeschlagenen Tabellenzweiten nach Pfaffenhofen geht.

A1-Junioren: FSV Pfaffenhofen – SpVgg Altenerding 1:3

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Nachdem die A1-Junioren der SpVgg zum Saisonstart sowohl gegen den FC Hitzhofen (witterungsbedingt) als auch gegen den VfB Eichstätt II, der aufgrund von Spielermangel nicht angetreten war, zweimal ausgebremst wurden, griffen die Veilchen am 3. Spieltag erstmals aktiv ins Spielgeschehen ein und man feierte einen glänzenden Einstand, kam man beim Meisterschaftsfavoriten FSV Pfaffenhofen zu einem verdienten 3:1-Auswärtssieg. Zu Beginn der Partie sah man, dass die Veilchen voller Tatendrang waren, denn man sehr gut in die Partie und benötige keine lange Anlaufphase, aber trotz allem verbuchten die Gastgeber nach sechs Minuten die erste Chance. Nach einem langen Ball konnte Gentian Hoti die Flanke nicht verhindern und als die SVA-Hintermannschaft den Ball nicht aus der Gefahrenzone brachte, kam ein FSV-Angreifer zum Abschluss, hatte sein Visier aber zum Glück zu hoch eingestellt. Vier Minuten später verbuchten dann die Gäste den ersten Abschuss. Nach einem abgefangenen Ball von Benjamin Veladzic landete das Spielgerät bei Romeo Pluntke. Der Angreifer ging an seinen Gegenspieler vorbei, spielte dann scharf nach innen und als die Abwehr der Hausherren auch nicht entscheidend klären konnte. Zog Johannes Dangl ab, aber auch er zielte etwas zu hoch. Auch die nächste Chance resultierte wieder aus einer scharfen Hereingabe ins Zentrum, doch auch das Zuspiel von Lukas Rymas brachte noch keinen zählbaren Erfolg, da der Ball von einem Abwehrbein eines Abwehrspielers in die Arme des Pfaffenhofener Torhüters sprang. Aber unmittelbar darauf gelang der SpVgg mit einem Traumtor die Führung. Nach einem Einwurf kam Dangl aus 17 Metern an die Kugel und die Volleyabnahme senkte sich unhaltbar für den Torhüter zur umjubelten 1:0-Führung ins lange Eck. In der Folgezeit versuchte Pfaffenhofen mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen und nachdem sich die SpVgg oft nur mit Foulspielen behelfen konnte, gab es einige Freistöße für die Gastgeber, die aber von der SpVgg gut geklärt werden konnten. Nach 20 Minuten unterlief Dangl im Spielaufbau ein Ballverlust und ermöglichte dem Gegner aus ca. 30 Metern einen Fernschuss, der allerdings auch zu hoch angesetzt war, so dass sich dieser Ballverlust als nicht entscheidend herausstellen sollte. In der Folgezeit entwickelte sich dann ein Spiel, das kaum Chancen brachte. Während die Gastgeber weiterhin mit langen Bällen, die kaum ankamen, operierten, suchten die Gäste mit einem gefälligen Aufbauspiel zum Erfolg zu kommen, doch leider fruchtete auch diese Herangehensweise wenig, da es immer wieder leichte Ballverluste gab. Neun Minuten vor der Pause hätten die Gäste aber dann nachlegen können, doch Rymas ließ nach einer Flanke von Veladzic eine große Möglichkeit liegen und zielte aus fünf Metern am Tor vorbei. Dies sollte sich rächen, denn vier Minuten vor der Halbzeit fing man sich den unnötigen Ausgleich ein. Nach einem Ballverlust von Noah Tiefenbacher im Mittelfeld wurden die Veilchen klassisch ausgekontert und als dann ein Stürmer im Strafraum zum Schuss kam, konnte der bis dahin kaum beschäftigte Schlussmann Senal da Silva nichts mehr ausrichten. Fast hätte die Gäste sofort zurückgeschlagen. Als der FSV einen Freistoß nicht aus der Gefahrenzone brachten, kam Rymas zum Abschuss, doch leider ging der Schuss zu zentral auf das Tor, so dass der FSV-Torhüter retten konnte, so dass es mit einem Remis in die Pause ging. Drei Minuten nach Wiederbeginn hatte der Altenerdinger Anhang schon den Torschrei auf den Lippen. Nach erfolgreichen Pressing gewann Artin Recica das Leder und bediente mit einem starken Pass Veladzic, der nur noch den Torhüter vor sich hatte, doch mit einer starken Fußabwehr konnte der Keeper den durchaus möglichen Einschlag verhindern. Aber wenig später sollte dann der zu diesem Zeitpunkt verdiente Führungstreffer für die SpVgg doch fallen. Als Tiefenbacher einen Freistoß vor das Tor gezogen hatten, verfehlte die Abwehr aus Pfaffenhofen den Ball, so dass die Kugel auf den am langen Pfosten lauernden Veladzic durchkam. Der Mittelfeldakteur ließ sich die Chance nicht entgehen und traf aus kurzer Distanz zum 2:1 in die Maschen. Nur unmittelbar darauf kam der Torschütze dann schon wieder aussichtsreich zum Abschluss, doch diesmal fand er seinen Meister im Pfaffenhofener Schlussmann. In dieser Phase war Altenerding dominant und hatte auch mehr Torchancen, doch man aber leider nicht zum vorentscheidenden dritten Treffer nutzen konnte. 20 Minuten vor dem Ende war man dem 3:1 dann sehr nahe. Nach einem Einwurf wurde die Kugel auf Matej Adzaip weitergeleitet, doch leider zielte er beim Abschluss etwas zu genau, denn er visierte nur den Außenpfosten an, so dass Pfaffenhofen noch im Spiel blieb. Aber in der Schlussminute machten die Veilchen dann den Deckel drauf, profitierten dabei aber auch von Unzulänglichkeiten in der Pfaffenhofener Abwehr. Als da Silva einen Abstoß aus Elias Veladzic spielte, schlug dieser das Leder lang nach vorne. Als der zentrale Abwehrspieler des FSV beim Abwehrversuch am Ball vorbeischlug, kam auch der aus seinem Tor eilende Keeper nicht an den Ball, so dass Adzaip der lachende Dritte war. Er nahm die Kugel auf, lief auf das verwaiste Tor zu und hatte schließlich keine Mühe mehr, das Spielgerät zum 3:1-Endstand im ins leere Tor einzuschieben.

B2-Junioren: (SG) Sp.Gschft. Reichenkirchen – SpVgg Altenerding 1:3

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Im ersten Pflichtspiel  des neues Jahres gab es für die B2-Junioren der SpVgg Altenerding sofort das erste Erfolgserlebnis, entführten die Veilchen dank eines verdienten 3:1-Erfolges die drei Punkte aus Reichenkirchen. Schon nach drei Minuten verbuchten die Gäste bei einen Freistoß die erste dicke Möglichkeit für sich verbuchen, doch der Reichenkirchner Torhüter war bereits in der Anfangsphase hellwach und konnte den Schuss von Enes Cosickic glänzend aus dem langen Eck fischen. Im weiteren Verlauf der Partie spielte sich alles zweikampfbetont im Mittelfeld ab, so dass sich die beiden Teams mehr oder weniger im neutralen Raum neutralisierten und weitere Einschussmöglichkeiten Mangelwart blieben. Aber nach 20 Minuten nutzten die Gäste dann einer der wenigen Chancen eiskalt zum Führungstreffer. Bei einem schnell vorgetragenen Angriff spielte Ben Wacker das Leder von der linken Seite in den Strafraum und fand den im Zentrum freistehenden Lukas Kutlerer, der sich nicht zweimal bitten ließ und die Kugel unhaltbar im Netz der Gastgeber platzierte. Aber die Freude bei den Veilchen währte nur sechs Minuten, denn schnell schlugen die Hausherren mit dem Ausgleichstreffer zurück. Diesmal konnte Altenerding einen schnell nach vorne getragenen Angriff von Reichenkirchen nicht entscheidend stoppen und als Oleksandr Kustov zum Abschluss kam, hatte der Altenerdinger Keeper Kilian Burgholzer keine Abwehrchance. Die Veilchen zeigten sich aber von diesem Rückschlag nicht beeindruckt und fünf Minuten vor der Pause stellte Daniel Dreznjak den SGR-Keeper mit einen sehr gut getretenen Fernschuss aus gut 20 Metern auf die Probe, doch abermals war der Keeper zur Stelle und verhinderte mit einer hervorragenden Parade den erneuten Rückstand seiner Elf. Aber nur drei Minuten später reichten seine Fangkünste dann doch nicht mehr aus, um den zweiten Gegentreffer verhindern zu können. Nach einem Pass von Renas Seynoldas durch die Mitte, landete das Zuspiel genau im Lauf von Lukas Kulterer, der zum 2:1-Halbzeitstand für seine Farben einnetzte. Nach dem Seitenwechsel konnten nur wenige Chancen gezählt werden, doch in der 62. Spielminute konnte die Partie dann zugunsten der Altenerdinger Nachwuchskicker entschieden werden. Ben Wacker passte den Ball straff durch die Mitte in den Lauf zu Lukas Kulterer, der mit seinem dritten Treffer für Vorentscheidung zu Gunsten der SpVgg sorgte. Nach Spielende zog Trainer Michael Dierl dann ein zufriedenes Fazit: „Es war ein hart umkämpftes Spiel von beiden Seiten. Die Mannschaft zeigte sehr guten Teamgeist und vor allem Kampfbereitschaft – man wollte den Sieg unbedingt. Somit ist ein großes Lob an das Team auszusprechen. Der Sieg geht in der Höhe absolut verdient in Ordnung.“

D5-Junioren: SpVgg Altenerding – (SG) SV Hörlkofen II 1:0

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Zum Start der Frühjahrsrunde ging es für die neu zusammengestellten D5-Junioren in der Gruppe C gegen den Absteiger Hörlkofen II. Das Match wurde bei guten Bedingungen auf Platz 3 austragen und die Veilchen gelang ein guter Start, denn man setzte sich in einem spannenden Spiel knapp mit 1:0 durch. Das Match benötigte keine lange Anlaufphase, denn schon früh gab es die erste Möglichkeit, die Neuzugang Antonio Dumitru, der erst heute seine Spielberechtigung erhielt, hatte. Er wurde von David Mückel hervorragend im Strafraum freigespielt, doch sein Schuss ging knapp am Tor vorbei. In der Folge kamen die Gäste besser ins Spiel und auch zu ersten Abschlüssen. Erst gab es einen Schuss aus zehn Metern, den Torwart Leon Drinianu-Cara abwehren konnte. Zwei Minuten später kam der gleiche Spieler nach einer Ecke im Strafraum an die Kugel und hier hatten die Veilchen Glück, dass der Schuss das Tor knapp verfehlte. Fünf Minuten vor der Pause erzielte Phillip Wischhof nach Doppelpass im Mittelfeld mit Paul Stöhr dann dann scheinbar die Führungstreffer für seine Farben, doch der Jubel war nur von kurzer Dauer, hatte die gute Schiedsrichterin zuvor eine Abseitssituation erkannt. Praktisch mit dem Pausenpfiff erkämpfte sich Marvelous Onyebibile den Ball, lief in den Strafraum und legte dann mit der Hacke auf Wischhof ab, doch dessen Abschluss wurde im letzten Moment noch geblockt, so dass es torlos in die Halbzeit ging. Nach den Pausentee kam Hörlkofen besser aus der Kabine und hatte auch die ersten Möglichkeiten, doch das entscheidende Tor sollte dann auf der anderen Seite fallen. Nach Pass einem von Onyebibile kam Paul Stöhr auf der linken Seite an den Ball, ging an seinem Gegenspieler vorbei und schob das Spielgerät den Ball am herauslaufenden Torwart zum 1:0 ein. Anschließend verflachte das Spiel ein wenig, wobei die Gastgeber dann doch eine große Chance hatten, um die Partie vorzeitig zu entscheiden. Nach einer Hereingabe von Stöhr von der rechten Seite ließ Mückel das Leder gedankenschnell passieren, so dass der hinter ihm stehende Wischhof frei zum Abschluss, doch mit einer starken Parade hielt der Hörkofener Schlussmann sein Team im Spiel. Die Gäste versuchten dann noch einmal zum Ausgleich zu kommen, aber die Abwehr um Adam El Mekhantarm, Benedikt Stanglmaier (Bohdan Shvets), Andrej Vadon (Axel Lafitte) stand stabil, so das Torhüter Leon Drincianu-Cara einen sehr ruhigen Nachmittag hatte. So blieb es am Ende beim 1:0 Auftaktsieg. Nächste Woche geht die Reise nach Forstern, wo mit einer ähnlichen Leistung wieder drei Punkte möglich sind.

Weitere Bilder vom Spiel

D4-Junioren: TSV Grüntegernbach – SpVgg Altenerding 2:3

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Zum Saisonauftakt waren die D4-Junioren der SpVgg Altenerding, die vom Trainerteam Brugger, Ebert und Läntzsch trainiert werden, mit ihrem Kader aus den Jahrgängen 2014 und 2015 in Grüntegernbach zu Gast und sah sich einer körperlich überlegenen Mannschaft aus den Jahrgängen 2012 und 2013 gegenüber, die man dank einer guten Leistung mit 3:2 in die Knie zwingen konnte. Der erste Eindruck sollte nicht täuschen und die Gastgeber suchten vehement Zweikämpfe und operierten mit langen Bällen in die Spitze, um ihre schnellen Stürmer in Position zu bringen. Die Abwehr der Veilchen um ihren Spielführer Christoph Zimmermann, Paul Zellner und Florian Angermeier war aufmerksam und so wurden alle Angriffsversuche souverän unterbunden. Altenerdings Mannschaft hielt auch kämpferisch dagegen und versuchte nun, ihre spielerische Überlegenheit zu nutzen. Nach ein paar Spielminuten wurde aus dem Mittelfeld, das zentral mit Jonas Ebert und Francisco Canales besetzt war, mit einem guten Steilpass Stürmer Eduard Ranga über die rechte Außenbahn auf die Reise geschickt. Alleine vor dem gegnerischen Torwart traf er nur die Querlatte. Auch der Nachschussversuch von Vinzent Zanker wurde von einem Verteidiger geblockt. Wenige Minuten später konnte der Grüntegernbacher Torwart einen Schuss von Tom Caspari parieren. Auf diese guten Chancen folgte ein Schreckmoment für Altenerding. Als in den eigenen Reihen ein Ball vertändelt wurde, kam ein Grüntegernbacher Stürmer in guter Position freistehend zum Schuss, traf aber glücklicherweise das Tor nicht. Aufgeschreckt durch diese Situation übernahmen nun die Veilchen wieder das Kommando im Mittelfeld. Die fleißigen Offensivkräfte Lisa Weigel, Eduard Ranga und Vinzent Zanker rieben sich in Zweikämpfen auf, kamen aber nicht mehr in gute Angriffspositionen. Mehr Erfolg hatte dann Tom Caspari, der zur Mitte der ersten Hälfte zuerst noch über das Tor schoss, aber wenig später seine Farben in Führung brachte. Nach einer sehenswerten Spielverlagerung von Jonas Ebert aus dem linken, defensiven Mittelfeld auf die rechte Spielfeldseite ließ Caspari dem gegnerischen Torwart keine Chance und schoss zur Führung ein. Es folgten weitere gute Chancen der Veilchen. Ranga und Leingärtner konnten diese aber nicht nutzen. Kurz vor dem Pausenpfiff ernteten die Veilchen aber dann doch noch den verdienten Lohn für ihre Mühen. Eine erneute Spielverlagerung aus dem linken Mittelfeld auf die andere Seite brachte Florian Angermeier frei in Schussposition, die dieser mit einem flachen Schuss in die lange Ecke konsequent zur 2:0-Führung nutzte. Nach einem schnellen Ballgewinn folgte dann sogar noch das 3:0. Ein schöner Doppelpass brachte, diesmal auf dem linken Flügel, Vinzent Zanker in Position. Bei seinem flachen Schuss in die lange, rechte Torecke war der Torwart ohne Chance. Es folgte ein letzter Angriffsversuch des TSV Grüntegernbach. Der Distanzschuss war für Torwart Thomas Bernhard kein Problem, der diesen Ball sicher zum Pausenpfiff festhielt. Die zweite Halbzeit begann wie die erste Hälfte mit einigen verbissenen Zweikämpfen und Angriffsversuchen der Gastgeber. Diese verliefen aber jetzt besser, weil sich ins Aufbauspiel der Veilchen auch immer mehr Ungenauigkeiten einschlichen. Diese Ballverluste führten zu einer Feldüberlegenheit des Gegners, der auf den Anschlusstreffer drängte. Aus einem Angriff heraus resultierte eine Ecke von der rechten Seite, die präzise vor das Altenerdinger Tor getreten wurde. Der gegnerische Mittelstürmer kam, auch aufgrund seiner Körpergröße, ungehindert zum Kopfball. Die Heimmannschaft hatte den Torjubel schon auf den Lippen, hatte dabei aber wohl Altenerdings Keeper nicht mehr auf der Rechnung. Thomas Bernhard konnte mit einem beachtenswerten Reflex den Ball aus kurzer Distanz mit der Hand noch nach oben parieren und war anschließend auch schnell wieder auf den Beinen. Den auf der Torlinie aufspringenden Ball konnte er so erneut mit der Faust aus der Gefahrenzone schlagen. Der TSV Grüntegernbach reagierte mit weiteren, wütenden Angriffen. Altenerdings Abwehr hielt entgegen und versuchte, alle Aufgabenstellungen spielerisch und unter Einbindung des eigenen Torhüters zu lösen, was größtenteils und trotz des Angriffsdruckes, relativ gut gelang. Leider war es in dieser Phase nicht mehr möglich, Gegenangriffe zu starten, die für Entlastung sorgen konnten. Sämtliche Passversuche in die Spitze scheiterten. Bei einem erneuten Angriff über die linke Altenerdinger Seite konnte ein Grüntegernbacher Angreifer flach nach innen passen. Torwart Bernhard war erneut zur Stelle und kam dem einschussbereiten Mittelstürmer knapp zuvor. In dieser Spielphase lag der Anschlusstreffer fast spürbar in der Luft und folgte nun leider auch. Ein Altenerdinger Verteidiger brachte auf engstem Raum und in unmittelbarer Nachbarschaft zweier Gästestürmer seinen eigenen Torwart durch einen Rückpass aus kurzer Distanz in die Arme ungewollt unter Druck. Dieser entschied sich leider dafür, den Ball nur abzuklatschen, um einen indirekten Freistoß zu verhindern. Im anschließenden Getümmel konnte ein Spieler des Gastgebers den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drücken. Die Veilchen waren nun spürbar verunsichert und verloren den Ball unmittelbar nach dem Anstoß erneut. Durch den Fehlpass kam ein Stürmer der Heimmannschaft aus rund 10 Metern ungehindert und alleine zum Abschluss. Diese Chance ließ er sich nicht entgehen und schoss zum 2:3 ein. Glücklicherweise fassten sich die Veilchen nun wieder ein Herz und stemmten sich mit der gesamten Mannschaft gegen den Ausgleich. Und nun kamen auch wieder Steilpässe in der eigenen Spitze an. Edu Ranga scheiterte mit zwei guten Torschüssen am Heimtorwart und auch Tom Caspari konnte leider letztlich nicht für die Entscheidung sorgen. In der letzten Spielminute gab es nochmals einen Freistoß für die Gastgeber. Der Freistoßschütze versuchte sein Glück mit einem Direktschuss aus rund 25 Metern, der aber wiederum von Altenerdings Torwart sicher und ruhig aus der Luft gepflückt wurde. Als der junge, souverän leitende Schiedsrichter die Partie abpfiff, war die Erleichterung der Veilchen groß. Unter dem Strich war der Sieg aufgrund der insgesamt guten und geschlossenen Mannschaftsleistung verdient. Fazit: Saisonauftakt gelungen!

Herren 2: SpVgg Langenpreising – SpVgg Altenerding 0:8

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Aufstellung:
1. Sebastian Kahl, 2. Domenik Gruber, 3. Pavlos Chantavaridis, 4. Christoph Luberstetter, 5. Kirubel Getnet (46. Lukas Rymas), 6. Domenik Gruber, 7. Edouard Amissi (2. Domenik Frisch), 8. Jannik Obermaier, 9. Johannes Irl (52. Kirubel Getnet), 10. Julian Topf, 11. Ajdin Nienhaus (46. Alexander Schwarz)

Torschützen:
0:1 Julian Topf (14.)
0:2 Jannik Obermaier (41.)
0:3 Jannik Obermaier (51.)
0:4 Jannik Obermaier (52.)
0:5 Kirubel Getnet (60.)
0:6 Jannik Obermaier (78.)
0:7 Lukas Rymas (82.)
0:8 Lukas Rymas (85.)

Gelbe Karten:
Kirubel Getnet

Zeitstrafen:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
130

Spielbericht:
Der erste Spieltag im neuen Jahr verlief für die zweite Mannschaft der SpVgg wie erhofft, dann nach einem selbst in dieser Höhe verdienten 8:0-Erfolg bei der SpVgg Langenpreising übernahmen die Duman-/Aldinger-Schützlinge die Tabellenspitze, profitierten dabei von der unerwarteten 0:3-Niederlage des bisherigen Spitzenreiters FC Herzogstadt II bei der SG Reichenkirchen.

Die Veilchen, die bei der abstiegsgefährdeten SpVgg Langenpreising klar die Favoritenrolle innehatten, übernahmen von Beginn an das Kommando und drängten die Hausherren sofort in die Defensive.

Nach 14 Minuten bot sich den Gästen dann die erste vielversprechende Tormöglichkeit. Als Julian Topf etwa 20 Meter vor dem gegnerischen Tor die Kugel quer auf Christoph Luberstetter ablegte, setzte der aufgerückte Innenverteidiger zu einem schönen Fernschuss an, doch der Langenpreisinger Schlussmann Roland Hannes war zur Stelle und konnte den gefährlichen Flachschuss gerade noch um den Pfosten drehen.

Doch nur eine Minute später musste der Keeper dann doch erstmals hinter sich greifen. Nach einem Pass auf die rechte Seite spielte Domenik Gruber das Leder in die Mitte und fand dort den an der Strafraumgrenze stehenden Julian Topf. Der Mittelfeldspieler drehte sich um seinen Gegenspieler und ließ dann Hannes mit einem unhaltbaren Schuss ins Eck nur noch das Nachsehen.

In der nachfolgenden Phase blieben die Gäste eindeutig spielbestimmend und man hatte viel Ballbesitz, während die Gastgeber immer nur dem Leder nachliefen. Allerdings fehlte bei den Gästen im Abschluss die letzte Konsequenz, so dass die Platzherren immer wieder entscheidend klären konnten und die ganz klaren Torchancen Mangelware blieben.

So war nach 36 Minuten wieder Luberstetter, der mit einem weiteren gefährlichen Fernschuss für Gefahr sorgte, doch abermals war Hannes zur Stelle und konnte einen weiteren Einschlag verhindern.

Doch nach 41 Minuten gelang den Semptstädtern dann doch der wichtige zweite Treffer. Nach einem Zuspiel von Johannes Irl nahm Topf das Leder auf und steckte dann mustergültig auf Jannik Obermaier durch. Der Youngster hatte nur noch den gegnerischen Torhüter vor sich, umspielte ihn mit einer Finte und hatte dann wenig Mühe zum 2:0 ins leere Tor einzuschieben.

Kurz vor der Pause wurde der Heimelf noch ein Freistoß aus dem linken Halbfeld zugesprochen, doch Keeper Kahl hatte wenig Mühe, den Schuss von Christoph Härtl zu parieren, so dass man mit einer beruhigenden 2:0-Führung in die Kabine ging.


Auch nach Wiederbeginn gab es im Spielverlauf keine Veränderung, denn die Altenerdinger Kicker hatten alles im Griff und ließen die Kugel geschickt durch die eigenen Reihen laufen, was schon nach fünf Minuten zum vorentscheidenden dritten Treffer führen sollte.

Nach einem Steilpass von Dominik Frisch brachte der zur Pause ins Spiel gekommene Alexander Schwarz das Spielgerät vom rechten Flügel flach nach innen und fand im Zentrum den völlig freistehenden Obermaier, der vor Hannes am Ball war und sicher für weiteren zählbaren Erfolg sorgte.


Kaum war der Jubel im Altenerdinger Fanlager verhallt, legten die Veilchen nur eine Minute später den nächsten Treffer nach und diesen Tor war fast eine Kopie des vorausgehenden Tores, einzig mit dem Unterschied, dass die Vorarbeit über den linken Flügel kam.

Diesmal spielte Alexander Weiher steil auf Domenik Gruber, der dann scharf nach innen passte, wo Obermaier wieder an der richtigen Stelle stand und den Ball unhaltbar unter die Latte wuchtete.


Nach 58 Minuten zeigten sich dann die Hausherren erstmals im zweiten Durchgang vor dem Altenerdinger Tor, wobei dieser Möglichkeit nach Wiederbeginn ein Eckstoß vorausging, doch Sebastian Kaiser, der im Strafraum zum Kopfball kam, setzte das Leder am langen Eck vorbei.


Dies sollte jedoch nur ein kurzes Strohfeuer sein, denn nach exakt einer Stunde Spielzeit klingelte es wieder auf der anderen Seite. Nach einem Pass von Obermaier kam Kirubel Getnet an das Leder und als Torhüter Hannes aus seinem Tor kam, verzögerte der Mittelfeldspieler geschickt den Abschluss, so dass der Keeper am Ball vorbeirutschte und Kirubel keine Mühe hatte, die Kugel schließlich ins verwaiste Tor einzuschieben.


Zwei Minuten später feierte Hannes dann eines seiner wenigen Erfolgserlebnisse, denn mit einer tollen Parade konnte er den nächsten Gegentreffer verhindern. Nach einem Pass von Topf kam Youngster Lukas Rymas im Strafraum aus halbrechter Position zum Schuss, aber im Nachfassen konnte Hannes hervorragend retten.

Nach 65 Minuten wären die Härtl-Schützlinge dann fast zum Ehrentreffer gekommen. Als Christoph Niedermüller aus dem rechten Halbfeld einen schönen Freistoß in den Strafraum geschlagen hatte, stand die Altenerdinger Defensive ungeordnet, so dass Kaiser am langen Eck frei zum Kopfball kam, doch mit einer starken Rettungsaktion konnte Schlussmann Sebastian Kahl den Ball zur Ecke abwehren.

Wenig später stand dann sein Gegenüber Hannes wieder im Brennpunkt. Nach einem mustergültigen Doppelpass zwischen Obermaier und Schwarz tauchte Zweitgenannter frei vor dem Langenpreisinger Tor auf, doch er scheiterte am gut reagierenden Torhüter der Platzherren.

Aber 12 Minuten vor dem Ende musste der bedauernswerte Torhüter doch wieder hinter sich greifen. Nach einem Pass von Frisch nahm Obermaier an der Strafraumgrenze stehend den Ball auf, ging links an seinen Gegenspieler Tobias Empl vorbei und markierte dann mit einem Flachschuss seinen vierten Treffer zum 6:0.


Nun ließ die Gegenwehr der Gastgeber immer mehr nach und Angriff auf Angriff rollte auf das Tor der Hausherren zu. Nach 83 Minuten legte die SpVgg dann den siebten Treffer nach. Nach einem excellenten flachen Diagonalpass von Alexander Weiher kam Rymas im Strafraum völlig freistehend zum Ball, umspielte Torhüter Hannes, ehe er dann die Kugel über die Linie schob.

Noch war der Torhunger der Gäste nicht gestillt und zwei Minuten vor dem Ende dieser sehr einseitigen Partie legte man noch einen weiteren Treffer zum 8:0-Endstand nach. Abermals war Weiher mit einem identischen Pass der Initiator zum Endstand. Erneut erreicht sein Zuspiel den einlaufenden Rymas. Als ihm der Ball bei der Ballannahme jedoch etwas zu weit vom Fuß sprang, schien die Chance vertan, doch der Abpraller landete bei Obermaier. Dessen Schuss konnte ein auf der Linie stehender Abwehrspieler noch entschärfen, doch auch dieser Abpraller landete mit Rymas wieder bei einem Altenerdinger Akteur, der dann aus kurzer Distanz zum 8:0-Endstand vollendete.

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B1-Junioren: SG Massenhausen – SpVgg Altenerding 1:0

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Mit einer vermeidbaren 0:1 Niederlage kehrten die B1-Junioren der Spielvereinigung vom Galgenbachweiher zurück. Eine schwache erste Hälfte, zudem mehrere ausgelassene Chancen halfen dann auch nicht darüber hinweg, dass der Gegner aus dem Spiel heraus keine nennenswerte Torgelegenheit hatte. 
Nach dem Anpfiff sorgte eine Halbfeldflanke von Oliver Baron in der 4. Minute für die erste nennenswerte Abschlussgelegenheit, Rade Marinkovich, der sich am Fünfmeterraum freigelaufen hatte, erwischte das Leder leider nicht voll. Die Gäste aus Altenerding agierten in der Anfangsphase harmlos. Viele Ungenauigkeiten im Aufbauspiel, keine gute Raumaufteilung und zaghafte Zweikampfführung sorgten dafür, dass aus dem Spiel heraus wenig geschah. Auf der anderen Seite zeigte sich auch Massenhausen im Angriff harmlos. So führte dann auch eine Standardsituation zum einzigen Treffer der Partie. Nach einem Fehler im Aufbauspiel konnte sich ein Abwehrspieler der Veilchen nur noch per Foul helfen. Der folgende Freistoß aus 30 Meter halbrechter Position vor dem Altenerdinger Tor wurde dann flach auf den zweiten Pfosten geschlagen, wo die Defensivleute der Veilchen einen Gegenspieler komplett aus dem Auge verloren, der dann den wenig Mühe hatte das Leder unbedrängt über die Linie zu drücken.
Nur wenige Zeigerumdrehungen später hatte  Marinkovich die Chance auf den Ausgleich, sein Kopfball nach einer Ecke verfehlte das Tor aber um Zentimeter. Ein weiterer Distanzschuss aus 20m zentraler Position fand ebenfalls nicht den Weg ins Tor.
In der zweiten Halbzeit spielten dann nur noch die Veilchen. Auch hier war es wieder der quirlige Marinkovich, der mit einer Volleyabnahme aus 13 Metern beinahe den Ausgleich erzielt hätte, doch ein glänzender Reflex des Massenhausener Keepers verhinderte in dieser Szene den Augleich.
Zwischenzeitlich wurde das Unterfangen, den Ausgleich zu erzielen dann noch durch zwei fast zeitgleich ausgesprochene Zeitstrafen gegen Altenerding erschwert. 
Aber auch bei den letzten Versuchen, mit hohen Bällen zum Abschluss zu gelangen, fehlte am Ende das nötige Durchsetzungsvermögen.
Die Spielvereinigung muss nun im Spiel gegen den VfB Hallbergmoos eine deutliche Leistungssteigerung zeigen, um weiter im Rennen auf die oberen Tabellenplätze zu bleiben.    

Herren 3: SpVgg Altenerding – SC Moosen II 0:1

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Aufstellung:
1. Senal de Silva, 2. Christoph Harke, 3. Tom Huber (32. Dennis Viktor), 4. Florian Ammon, 5. Youssef Takrouri (46. Tom Huber), 6. Felix Ramberger, 7. Maximilian Geiger (46. Sebastian Pöschl), 8. Rene Feuker (78. Patrick Emberger), 9. Markus Felsner (46. Peter Kugler), 10. Miguel Cantares (46. Florian Aldinger), 11. Adrian Felsner

Torschützen:
Fehlanzeige

Gelbe Karten:
Christoph Harke
Dennis Viktor
Florian Aldinger
Peter Kugler
Maximilian Geiger

Zeitstrafen:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
65

Spielbericht
Ganz anders hatten sich die Kicker der dritten Herrenmannschaft den Start in das neue Fußballjahr vorgestellt, denn man hoffte im Heimspiel gegen den SC Moosen II auf einen Sieg, doch letztlich gab es knappe und unglückliche 0:1-Niederlage, die in jedem Fall vermeidbar gewesen wäre.

Vor allem im ersten Durchgang konnte man nicht die erhoffte Leistung zeigen, denn man agierte zu fahrig und war in der Offensive nur sporadisch zu Gange, während die Gäste schon früh ihre erste Chance zum goldenen Treffer nutzten.

Nach Wiederbeginn wurden die Hausherren vor allem in der ersten Viertelstunde deutlich zielstrebiger und man erarbeitete sich mehrere hochkarätige Möglichkeiten, doch das Leder wollte einfach nicht ins Tor, was auch am sehr gut aufgelegten SCM-Schlussmann Simon Hinterwimmer lag, der die SpVgg mit zahlreichen Paraden zur Verzweiflung riet.

Doch in den Anfangsminuten brauchten die Gäste ihren Keeper nicht, denn Moosen begann zielstrebiger, was auch daran lag, dass die Veilchen zunächst etwas behäbig wirkten.

Dies sollte nach sechs Minuten dann schon zum letztlich entscheidenden Gegentreffer führen. Nach einem Pass nach vorne, hob Youssef Takrouri die Abseitsstellung auf und ließ seinen Gegenspieler schließlich noch laufen.

Anfangs schien es, als könne man die prekäre Situation noch entschärfen, doch man brachte das Leder nicht aus der Gefahrenzone. So kam Andreas Haindl auf der linken Seite noch einmal zum Ball und brachte die Kugel nach innen, wo der am langen Pfosten freistehende Simon Kohwagner die Hereingabe erreichte und den Altenerdinger Schlussmann Senal de Silva mit einem Schuss aus kurzer Entfernung das Nachsehen gab.

Nach diesem Gegentor wachten die Veilchen allmählich auf und nach 12 Minuten näherte man sich erstmals dem gegnerischen Tor an, doch eine Ecke, die Rene Feuker nach innen geschlagen hatte, wurde leider etwas zu lang, so dass die im Zentrum stehenden Angreifer den Ball knapp verfehlten.

In der 16. Minute bot sich dann aber die erste gute Chance zum Ausgleich. Nach einem schönen Pass von Miguel Cardante setzte sich Maximilian Geiger am rechten Flügel durch und fand bei seiner flachen Hereingabe den im Zentrum stehenden Adrian Felsner, doch dessen Schuss konnte von Lukas Eichinger in höchster Not noch geblockt werden.


Die daraus resultierende Ecke sorgte abermals für große Gefahr vor dem Tor. Als die Gäste das Leder nicht aus der Gefahrenzone brachten, wurde das Spielgerät von Geiger schön auf Feuker zurückgelegt, doch dessen Flachschuss fischte Hinterwimmer mit einer Glanzparade aus dem Eck.

Sechs Minuten vor dem Halbzeitpfiff hatte der Altenerdinger Anhang dann schon den Torschrei auf den Lippen. Als Cardante einen Freistoß aus dem linken Halbfeld vor das Tor gezogen hatte, kam der aufgerückte Christoph Harke am kurzen Pfosten an den Ball, doch erneut war Hinterwimmer zur Stelle und konnte parieren, so dass nur der Altenerdinger Abwehrspieler im Tor lag, aber der Ball nicht die Linie überschritten hatte.


Wenig später kam dann noch einmal Geiger zum Abschluss, doch fand auch er seinen Meister in Hinterwimmer, der großen Anteil daran hatte, dass seine Farben mit einer knappen Führung in die Halbzeit gingen.

Zur Pause nahm Trainer Andreas Heilmaier einige Wechsel vor und brachte mit Peter Kugler, Sebastian Pöschl und Florian Aldinger frisches Personal und anfangs schien es, als würden die Veränderungen noch mehr Zug in die Partie bringen, denn man drängte den Gast nun mehr und mehr in die Defensive, was auch zu einigen hochkarätigen Chancen führte.

Nach 50 Minuten wurde Aldinger von einem Abwehrspieler beim versuchten Befreiungsschlag angeschossen und als der Abpraller bei Peter Kugler landete, hoffte man auf den Ausgleich, doch der Ball sprang direkt vor seinem Schuss noch einmal unglücklich auf, so dass der Ball links am Tor vorbeiging.

In der 57. Minute hatte der Torjäger aber dann das 1:1 auf dem Schlappen. Als Aldinger einen Ball nach vorne spielte, verfehlte der letzte Abwehrspieler der Gäste das Leder und als Kugler nur noch Hinterwimmer vor sich hatte, schien der Ausgleich perfekt, doch der SCM-Keeper reagierte glänzend und konnte den Ball zur Ecke lenken.

Nur vier Minuten später kam es wieder zum gleichen Duell. Abermals brachten die Gäste einen hohen Ball nicht aus der Gefahrenzone und als schließlich Adrian Felsner quer auf Kugler ablegte, brannte es wieder lichterloh, doch erneut ging Hinterwimmer beim Duell gegen den SVA-Angreifer als Sieger hervor.


Anschließend verloren aber die Gastgeber wieder den Faden und man versuchte es überwiegend mit langen Bällen, denen aber meist die erforderliche Länge fehlten, so dass die Abwehr aus Moosen das Leder immer wieder aus der Gefahrenzone brachte.

In der 74. Minute haderten die Gastgeber dann mit dem Referee, denn man forderte lautstark einen Strafstoß. Als sich der emsige und für Unruhe sorgende Sebastian Pöschl das Leder von  der rechten Seite nach innen gebracht, wurde Felix Ramberger von seinem Gegenspieler im Strafraun unfair von den Beinen geholt, doch der Unparteiische hatte bei dieser Aktion kein Foulspiel erkannt.

Zehn Minuten vor Ende setzte Heilmaier alles auf eine Karte und wechselte mit Harke und Feuker zwei defensive Spieler aus, die von den deutlich offensiveren Geiger und Patrick Emberger ersetzt wurden.

Fast hätten die Joker dann eine Minute nach ihrer Hereinnahme für einen Torerfolg gesorgt. Nach einem hohen Ball kam Geiger mit dem Kopf an die Vorlage und legte in die Mitte auf Emberger ab. Der Angreifer schloss volley ab , doch das Leder ging knapp am Ziel vorbei.


In der Schlussphase fanden die Gastgeber dann keine Mittel mehr, sich gegen die kampfstarke und kompakte Abwehr der Moosener noch einmal entscheidend in Szene zu setzten, so dass der erhoffte Ausgleich nicht mehr gelingen wollte.

In der Nachspielzeit hatte der SCM einen Konter dann fast zum entscheidenden zweiten Treffer genutzt. Als man auf der rechten Seite den Vorstoß von Felix Sperr nicht verhindern konnte, brachte er eine schöne Flanke nach innen, wo Martin Weichselgartner mit einem sehenswerten Seitfallrückzieher an Keeper de Silva scheiterte.

Doch der Ärger der Gäste hielt sich in Grenzen, denn wenig später beendete der Unparteiische die Partie und der SCM nahm die drei Punkte glücklich mit nach Hause.

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