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C3-Junioren: SpVgg Altenerding – TSV Dorfen II 2:3

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Zwei Tage nach dem letzten Test in St. Wolfgang ging das Abenteuer U15-Kreisklasse für die U13-Junioren der SpVgg Altenerding endlich los. Bei besten Fußballwetter traten die „Camisa Negra“ im Sepp-Brenninger-Stadion mit den vollen Kader an: Sebastian König, Moritz Hartlmaier, Niklas Braune, Lukas Ramm, Ludwig Woitzik, Lenny Peschke, Léo Dasch, Felix Hartlmaier, Alessandro Cusati, Lewis Habel, Mateo Rezvan, Alex Montag, Emilio Pomaroli, Matteo Pirek, Mailo Skupnik und Pablo Ahlschläger an.

Den Kickern der SpVgg war sichtlich der Respekt vom Gegner ins Gesicht geschrieben und so begann die Mannschaft auch entsprechend zurückhaltend. Bereits nach 3 Minuten brachte sich die Heimmannschaft durch einen zu kurz geratenen Rückpass von Lukas Ramm, der ansonsten eine sehr starke Partie ablieferte, selbst in Bedrängnis, doch Sebastian König konnte den Ball in höchster Not gerade noch klären. Nach zehn Minuten wären die Men in Black fast in Führung gegangen. Der Angriff ging über die rechte Seite auf Léo Dasch, dessen Abschluss vom gegnerischen Goalie entschärft wurde. Kurz darauf, folgte noch einmal der gleiche Spielzug, doch diesmal kam der Querpass auf Mailo Skupnik, der den Ball nicht ordentlich traf. Nach 13 Minuten gab es einen Freistoß aus zentraler Position. Pablo Ahlschläger schnappte sich die Kugel und zirkelte aufs Kreuzeck, doch leider sprang der Ball von der Unterkante der Latte zurück. Als dann Lenny Peschke an den Abpraller kam, hoffte man auf die Führung, doch er brachte bei seinem Kopfball leider nicht genug Druck hinter den Ball, so dass die Gäste das Leder kurz vor dem Überschreiten der Linie noch aus der Gefahrenzone brachen. Nun war man die bessere Mannschaft. Als Alessandro Cusati einen wunderbaren diagonalen Ball auf Léo Dasch spielte, zog der Angreifer ab, doch der Dorfener Keeper tauchte ab und parieren. Wie so oft, kam es wie es kommen musste. Nach einem langen Ball wurde das Leder auf Keeper Sebastian König zurückgespielt, doch der Keeper zögerte zu lange, so dass sein Zuspiel nach außen von einem Gegenspieler abgefangen wurde. Der Angreifer ging an Sebastian König vorbei, der sich nur mit einem Foul zu helfen wusste. Den fälligen Strafstoß verwandelten die Gäste souverän zur Führung. Es waren 21 Minuten gespielt. Dieser Treffer zeigte Wirkung und die SpVgg ließ dem Gegner immer zu viel Platz. Speziell im Zentrum war man nun zu weit von den Gegenspielern weg, was es dem Gegner leicht machte in Ballbesitz zu bleiben. Kurz vor der Halbzeit übernahmen die Veilchen wieder die Initiative und ließen den Ball in den Reihen zirkulieren, aber die sehr stabil stehende Abwehr der Gäste ließ bis zum Pausenpfiff des Referees nichts mehr zu. Zur Halbzeit kam Felix Hartlmaier auf der 6er Position und fügte sich sehr gut ein. Nach sieben gespielten Minuten gewann er seinen Zweikampf, nahm den Kopf hoch und spielte das Leder auf den von der rechten Seite nach innen ziehenden Léo Dasch. Dieser dieser setzte sich gegen seinen Gegenspieler durch und schloss zum 1:1-Ausgleich ab. Nun war die SpVgg am Drücker. Kurz darf kam Pablo Ahlschläger vom Strafraum aus zum Abschluss, doch sein Schuss konnte gerade noch zur Ecke geklärt werden. Die Gäste versuchten sich mit weiten Bällen, um ihre schnellen Stürmer in Szene zu setzen, aber die beiden Defense hatte bis dahin alles im Griff. Nach 50 Minuten drehte die SpVgg das Spiel. Pablo Ahlschläger machte einen langen Ball fest, legte diesen auf Léo Dasch durch, der bis auf die Grundlinie durchlief und das Leder gefährlich in die Mitte brachte, wo Emilio Pomaroli goldrichtig positioniert war und den Ball in die Maschen setzte – 2:1. Kurz darauf war es Emilio Pomaroli, der wahrscheinlich für die Entscheidung hätte sorgen können. Mailo Skupnik setzte sich im Mittelfeld gut durch und legte den Ball mit einem diagonalen Steckpass auf Emilio Pomaroli, der seinen Gegenspieler schön aussteigen ließ, doch sein sein Schuss aus sieben Metern war zu zentral und konnte vom Goalie aufgenommen werden. Die Gäste aus Dorfen zeigten sich vor dem Tor kaltschnäuziger und nutzen ein fehlendes Zweikampfverhalten der Mittelfeldzentrale eiskalt aus. Der Mittelfeldakteur konnte fast ungehindert auf das Tor laufen und traf ohne Probleme zum Ausgleich in die Maschen. Sehr schade, hatte man das Spiel zu diesem Zeitpunkt völlig im Griff. Doch mit diesem Tor brachte man die Gäste wieder ins Spiel. Der Referee lieferte nun eine weitere furiose Szene, indem er die Partie bereits nach 67 Minuten zur Verwunderung aller – inkl. der neuen Anzeigetafel – abpfiff. Nach vielen Hinweisen ging es dann doch weiter. Nach 69 gespielten Minuten kam Ludwig Woitzik mit dem Arm rechts neben dem Strafraum an den Ball. Der Referee entschied demnach auf Freistoß, doch ließ er sich von den Zuschauern beeinflussen und entschied zur Verwunderung abermals auf Strafstoß. Dieses Geschenk ließen sich die Gäste nicht nehmen und verwandelten den unberechtigten Elfmeter zum 3:2-Siegtreffer. In der 72. Spielminute kam die SpVgg nochmals zu einem Freistoß, den sich erneut Pablo Ahlschläger zurecht legte. Seinen starken Freistoß klärte ein Spieler für seinen bereits geschlagenen Torhüter auf der Linie zur Ecke. Die Ecke wurde nicht mehr ausgeführt, da der Schiedsrichter die Partie kurz vor der Ausführung abpfiff. Somit starten die Kapsner-/Dasch-Schützlinge nach einer guten Leistung, leider mit einer unnötigen Niederlage in die U15-Kreisklasse, zeigten aber über weite Stecken des Spieles, dass man sich mit der älteren Konkurrenz durchaus messen kann. Wenn man in den nächsten Spielen noch etwas cleverer wird, dann sollte die erhofften Erfolgserlebnisse nicht lange auf sich warten lassen.

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D-Juniorinnen: FC SF Schwaig – SpVgg Altenerding 0:6

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Im ersten Punktspiel im Jahr 2025 konnten die D-Juniorinnen der SpVgg Altenerding beim Gastspiel bei den Sportfreunden aus Schwaig den ersten Sieg einfahren, denn man ließ den Gastgeberinnen keine Chance und siegte verdient mit 6:0. Auf einen nicht einfach zu bespielenden Platz hatten die Veilchen in der Anfangsphase immer wieder Probleme, das Spielgerät sauber zu kontrollieren, und so brachte man sich ein ums andere Mal um eine gute Einschussmöglichkeit. Dies zeigte sich in der 10. Minute, als sich Tuana Ajdin hervorragend durch setzte und freistehend vor der Schwaiger Keeperin auftauchte, jedoch versprang ihr etwas der Ball, was die Schwaiger Torhüterin nutzte, um die prekäre Situation zu entschärfen. Auch im weiteren Spielverlauf haderten die Gäste mit dem ersten Kontakt, so auch in Minute 14 als Lilli Kapsner von Ajdin geschickt wurde und sich bis zur Grundline durchsetzen konnte, sich den Ball aber dann zu weit vorlegte und keinen Pass ins Zentrum brachte.  In der 21. Minute hatten dann die Anhänger der SpVgg schon den Torschrei auf den Lippen, doch nach einer scharf getretenen Ecke von Lisa Weigel verpasste die vor dem Tor stehende Kapsner den Ball haarscharf. Aber nur zwei Zeigerumdrehungen später sollten die Fans dann doch zufrieden gestellt werden und die Lila-Weißen gingen verdient in Front. Nach einem Zuspiel von Kapsner auf Ajdin, konnte Letztere von der Strafraumkante abschließen und der leicht abgefälschte Ball flog über die FCS-Torhüterin zur Pausenführung ins Netz. Nach Wiederbeginn zeigten sich die Schwaiger zunächst mutiger und konnten in der 31. Minute ihre einzige Chance des Spiels für sich verbuchen. Nach einer schönen Ecke kam eine Angreiferin im Zentrum vor Torhüterin Jennifer Berger an den Ball, jedoch verzog sie etwas und der Ball flog knapp am Tor vorbei. Anschließend nahmen dann die Veilchen das Heft wieder in die Hand und konnten die Gastgeberinnen wieder in die eigene Hälfte drücken. Dies sollte nach 35 Minuten auch Früchte tragen und man belohnte sich mit dem zweiten Treffer. Nach einer Ecke von Rana Ajdin stand Kapsner goldrichtig und bugsierte den Ball aus kurzer Distanz gekonnt über die Linie. Die Semptstädter blieben dann weiter am Drücker und nur zwei Zeigerumdrehungen weiter setzte Kapsner über den Flügel Weigel in Zentrum in Szene. Nachdem Weigel ihre Gegenspieler ausspielte, setzte sie aber den Ball knapp am Gehäuse vorbei. In der 42. Minute hätten die Gäste die Vorentscheidung erzielen müssen, versäumten dies aber, denn nach schöner Vorarbeit von Weigl kam Tuana Ajdin frei vor dem Gehäuse zum Abschluss, verfehlte aber das verwaiste Schwaiger Tor. Dies sollte sich jedoch nicht rächen, denn nur wenig später glückte dann doch das 3:0. Nach einem stark erkämpften Ball von Rana Ajdin legte Tiana Stanic auf Kapsner ab und diese ließ anschließend der Torhüterin keine Abwehrchance. Nun lief es wie geschmiert und nur eine Minute später trug sich Kapsner erneut in die Torschützenliste ein und machte nach Zuspiel von Weigel mit dem Treffer zum 4:0 ihren lupenreinen Hattrick perfekt. Die Torjägerin hatte aber noch nicht genug und nachdem sie von Tuana Ajdin schön steil geschickt wurde, legte sie auf Stanic quer, die dann mühelos zum 5:0 einnetzte. Für den Schlusspunkt zeigte sich dann Tuana Ajdin verantwortlich, und die Mittelfeldakteurin machte kurz vor dem Ende der letzten Endes doch einseitigen Partie das halbe Dutzend voll.

B-Juniorinnen: TSV Abensberg – SpVgg Altenerding 0:4

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Für die B-Juniorinnen der SpVgg Altenerding stand am Samstag eine weitere Reise ins niederbayerische Abensberg an und nach dem 1:0-Hinspielsieg im November sollte sich die lange Fahrt rentieren, denn die Veilchen traten mit einem klaren und auch hochverdienten 4:0-Erfolg die Heimreise an. Die Bedingungen bei diesem Auswärtsspiel waren hervorragend, denn bei Temperaturen um die 20 Grad und bei blauem Himmel durften die Mädels auf dem Hauptplatz in Abensberg vor großer Kulisse antreten. Zunächst entwickelte sich eine umkämpfte Partie, die auf beiden Seiten wenige Chancen brachte. Die beste Chance hatte nach vier Minuten Lara Mentrup, doch der Abschluss war ausbaufähig, so dass hier der erfolgreiche Abschluss leider ausblieb. Doch nach einer Viertelstunde hatte die Torjägerin ihr Visier nachjustiert und zeigte sich für die Führung ihrer Farben verantwortlich. Nach einem Pass von Emilia Nunberger kam Heidi Mückel an den Ball. Sie trieb die Kugel in den Strafraum und zog dann auch ab. Zunächst konnte die Torhüterin des TSV noch abwehren, doch nur zwei Zeigerumdrehungen weiter dann doch die Führung für die Veilchen. Erneut spielte Nunberger einen schönen Pass nach vorne und fand Mentrup, die mit einem platzierten Schuss ins linke Eck erfolgreich abschloss. Auch in Folge blieben die Veilchen am Drücker, aber die größten Chancen von Merlin Ahmedova blieben noch ungenutzt. Kurz vor dem Pausentee legten die Gäste dann aber doch den zweiten Treffer nach. Lara Mentrup setzte sich auf der linken Seite durch, zog in die Strafraumitte, wo sie ihre Gegner umdribbelte, ehe sie dann aus 16 Metern unhaltbar auf 2:0 stellte. Die Altenerdinger Mädels verloren in der Halbzeitpause nichts von ihrem Schwung, so dass der zweite Durchgang so begann, wie die erste Hälfte endete. Nach einem Pass in die Spitze kam Merlin Ahmedova vor der aus ihrem Tor kommenden Torhüterin an die Kugel und spitzelte die Kugel aus vollem Lauf zum 3:0 in die Maschen. Nach diesem vorentscheidenden Treffer verflachte die Partie etwas und in den nächsten 20 Minuten gab es vor keinem der beiden Tore nennenswerte Szenen. Erst nach 62 Minuten wurde es wieder aufregend. Nach einem Zuspiel von Naomi Steinbrecher konnte sich Mentrup im Abensberger Strafraum geschickt um ihre Gegenspielerin drehen und kam dann auch zum Schuss, doch diesmal war die Torfrau des TSV zur Stelle und konnte den Ball im Nachfassen unter Kontrolle bringen. Zwei Zeigerumdrehungen weiter revanchierte sich die Torjägerin für das tolle Zuspiel bei Steinbrecher. Zwar fand Amilie Zeiler nach einer Flanke von Mentrup noch ihre Meisterin in der Abensberger Torfrau. Allerdings musste sich den Ball nach vorne abprallen lassen, wo Steinbrecher goldrichtig stand und wenig Mühe hatte, die Kugel dann zum 4:0 im Tor unterzubringen. In der Folgezeit blieben die Veilchen tonangebend und man kam auch zu einigen vielversprechenden Möglichkeiten, die aber allesamt ungenutzt blieben. Die Gastgeberinnen warteten dagegen vergeblich auf Chancen, denn die Defensive der SpVgg um Julia Mückel, Julia Pirschlinger, Diana Dreznjak und Hannah Heilmaier stand stabil, so dass Torhüterin Katharina Hartmann bei strahlendem Sonnenschein einen sehr ruhigen Nachmittag verleben durfte. Nächste Woche wird die Aufgabe wohl ungleich schwerer, denn man erwartet im heimischen Stadion den Tabellenführer (SG) TSV Obertaufkirchen/ SV Schwindegg/ TSV Buchbach/ TSV Grüntegernbach, doch vielleicht ist mit gewonnenen Selbstvertrauen eine Sensation möglich.

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C1-Junioren: DJK Ingolstadt – SpVgg Altenerding 7:0

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Böse unter die Räder kamen die C1-Kicker bei ihrem Auswärtsspiel bei der DJK Ingolstadt. Die Ingolstädter waren in allen Belangen – körperlich, kämpferisch und spielerisch – überlegen, so dass das 7:0 für die DJK in Ordnung ging. Die Niederlage hätte weitaus höher sein können, wenn die DJK ihre Chancen konsequenter ausgenutzt hätte.

Die ersten zehn Minuten konnten die Veilchen den Angriffsbemühungen der Heimmannschaft standhalten. Die erste gute Chance der Ingolstädter führte aber dann früh zur 1:0-Führung Die Heimmannschaft kam über die rechte Seite, der Ball wurde in den Strafraum gespielt, wo ein Angreifer das Leder gekonnt am zu spät herauseilenden Torwart Leonhard Kulterer vorbei ins lange Eck spitzelte. Der Druck der Hausherren wurde hochgehalten, so dass sich die Altenerdinger kaum befreien konnten und einen Angriff starten konnten. In der 25. Minute kombinierten die DJK-Spieler sehenswert durch das Mittelfeld bis in SpVgg-Strafraum. Der scharfe Schuss aufs rechte Toreck wurde glänzend von Kulterer pariert. Drei Zeigerumdrehungen später kam Ingolstadt wieder zum Abschluss. Der Schuss außerhalb des Strafraums wird vom Torwart Kulterer unterschätzt, doch er hatte Glück, dass der Ball an die Latte prallte. Kurz vor der Halbzeitpause fühlte sich kein Gästekicker zuständig, um die DJK-Spieler beim Spielaufbau zu stören. Komplett frei und ungestört konnte ein Offensivspieler aus 18 Metern halbrechter Position den Ball platziert ins linke Eck schießen. Kurz danach ertönte der Halbzeitpfiff, den die Veilchen herbeisehnten.

In der zweiten Hälfte wurde der Druck seitens der DJK weiter erhöht und die Altenerdinger konnten keinen sauberen Spielzug durchführen. Beim Klärungsversuch vieler Angriffe landete der Ball im Toraus, was Eckball für die Heimmannschaft bedeutete. So auch fünf Minuten nach Wiederanpfiff. Der Eckstoß wurde direkt auf das Tor gezogen, wo Kulterer dem Ball entgegen gehen musste. Stattdessen wartete er auf den Ball, den er nicht kontrollieren konnte. Im Gewühl mit Abwehrspieler und Angreifer landete der Ball zum 3:0 für die DJK in den Maschen. Zwei Minuten nach dem dritten Gegentreffer der erste Abschluss auf Altenerdinger Seite. Der Ball zirkulierte Richtung DJK-Tor und kam zu Tom Schneider, der den herausgerückten Torwart sah. Sein Schuss auf das lange Eck wurde mit einer sehenswerten Parade zur Ecke gelenkt. Eine Minute später kamen die Ingolstädter mit Tempo und suchten sofort den Abschluss von der Strafraumkante. Der platzierte Schuss auf das linke Eck wird von Kulterer hervorragend gehalten. Eine Minute später Spielaufbau der DJK über die rechte Seite. Die Flanke wurde von einem im Rückraum stehenden Angreifer per Kopf zum 4:0 verwertet. In der 52. Minute wurde ein Abstoß der Veilchen abgefangen, die Defensive reagierte zu langsam, so dass ein Angreifer sich ein Herz fasste und das Leder zum 5:0 ins Kreuzeck setzte. Die Tore Nr. 6 und 7 folgten in der 55ten respektive 65. Minute. Mit dem Schlusspfiff hatte Leon Feuker die zweite Chance der Gäste, um einen Treffer für seine Farben zu erzielen. Grin Bajoku spielte das Spielgerät mustergültig nach rechts in den Strafraum, wo Feuker den herauslaufenden Torwart überlisten wollte. Doch dieser sicherte sich mit einer Parade die Null für seine Mannschaft.

Herren 1: TSV Siegsdorf – SpVgg Altenerding 0:0

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Aufstellung:
1. Lukas Loher, 2. Daniel Wiskitenski (79. Ajdin Nienhaus), 3. Sebastian Gruber, 4. Juan Gomez Moreno (89. Matej Azaip), 5. Ridwan Bello, 6. Michael Gartner (89. Edouard Amissi), 7. Marc Winkelmann (74. Noah Tiefenbacher), 8. Samuel Kronthaler, 9. Florian Wagner (65. Leon Würzinger), 10. Deniz Sari, 11. Leart Bilalli

Torschützen:
Fehlanzeige

Gelbe Karten:
Florian Wagner
Leart Bilalli

Zeitstrafen:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
210

Spielbericht:
Als der gut leitende Referee das Kellerduell zwischen dem gastgebenden TSV Siegsdorf und der SpVgg Altenerding nach vierminütiger Nachspielzeit abpfiff, sanken die Locke-Schützlinge enttäuscht zu Boden, hatte man beim Tabellenvorletzten beim torlosen Remis einmal mehr zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf liegen lassen.

Die Hausherren starteten engagiert in die Partie und versuchten die SpVgg im Spielaufbau durch aggressives Forechecking zu stören und dies sollte anfangs auch gelingen, so dass die Gäste nie lange im Ballbesitz waren und der TSV ein durchaus ebenbürtiger Gegner war.

Dies führte nach sechs Minuten dann sogar zur ersten Tormöglichkeit der Gastgeber, doch der in der Mitte freistehende Daniel Kohlmaier verfehlte eine Flanke von Liam Grill um wenige Zentimeter.

Dann kam die SpVgg aber besser in die Partie und wäre in der 14. Minute um ein Haar in Führung gegangen. Nach einem Steilpass von Ridwan Bello konnte sich Marc Winkelmann auf dem rechten Flügel behaupten, spielte dann flach nach innen, wo Leart Bilalli auch zum Abschluss kam, doch TSV-Abwehrspieler Josef Wittmann brachte sein Bein nach dazwischen, so dass das Leder wenige Zentimeter über die Latte ging.


Anschließend waren dann wieder die Hausherren an der Reihen und es wurde vor dem Tor der SpVgg gefährlich. Als ein Befreiungsschlag von Deniz Sari auf der linken Seite abgefangen wurde, brachte Felix Maaßen das Leder ins Zentrum, wo Kohlmaier vor Sebastian Gruber an die Flanke kam, aber das Leder rechts am Pfosten vorbeisetzte.


In der Folgezeit sollte sich in diesem Kellerduell ein Abnutzungskampf entwickeln, indem beide Kontrahenten mit viel Kampf um jeden Zentimeter Boden kämpften, aber es nicht verstanden, daraus aussichtsreiche Chancen zu kreieren, so das es fast zwangsläufig mit einem torlosem Remis in die Halbzeit ging.


In der Pause schien Trainer Pedro Locke die richtigen Worte gefunden zu haben, denn sein Team kam deutlich entschlossener zurück auf den Rasen, musste aber dann doch die erste Chance dem Gastgeber überlassen. Als ein fataler Fehlpass von Sebastian Gruber bei Tobias Huber landete, zog dieser aus 22 Metern ab, doch Keeper Lukas Loher war auf dem Posten und konnte retten.

Aber nach dieser Schrecksekunde übernahmen die Veilchen endgültig das Kommando, versäumten es aber in dieser Phase, die Partie zu entscheiden.

In der 48. Minute hatte man nach einem Pass von Michael Gartner schon den Torschrei auf den Lippen. Bilalli konnte sich am linken Flügel erfolgreich durchsetzen, passte dann flach nach innen und fand den völlig freistehenden Sari, der aber zu genau zielte und an der Lattenoberkante scheiterte.


Zwei Minuten dann das umgekehrte Bild: Sari hatte die Siegsdorfer Abwehrkette mit einem Chipball überspielt, doch TSV-Keeper Fabian König kam mit den Fingerspitzen nach an den Ball, und konnte den Heber von Bilalli gerade noch über die Latte lenken.


Die Veilchen übernahmen nun deutlich das Kommando und die Hausherren fanden in der Offensive kaum noch statt. Nach 77 Minuten wäre Siegsdorf ein eigener Eckball fast auf die Füße gefallen, wobei die kurz zuvor eingewechselten Youngsters Leon Würzinger und Noah Tiefenbacher, die einen guten Eindruck hinterließen, für die Führung gesorgt hätten.

Als die Hereingabe abgewehrt wurde, nahm  Würzinger die Kugel auf, und spielte dann das Leder im richtigen Moment auf die linke Seite, wo Tiefenbacher von der linken Seite frei auf das Tor zuging, Doch anstatt das lange Eck anzuvisieren, wählte er die kurze Ecke, schoss aber knapp am Ziel vorbei.


Als die Restspielzeit immer weniger wurde, versuchten die Locke-Schützlinge ihr Heil mit langen Bällen und in der Nachspielzeit schien dies mit dem goldenen Tor  die erhoffte Belohnung zu finden. Als Bilalli das Leder von der rechten Seite mustergültig nach innen zog, kam Tiefenbacher im Strafraum zum Kopfball, und ließ Keeper König das Nachsehen. Doch die Freude bei der SpVgg währte nur kurz, denn der SR-Assistent hatte eine Abseitsstellung erkannt, wobei diese Entscheidung wohl äußerst knapp war, aber der SpVgg letztlich den durchaus verdienten Sieg gekostet hat.


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A2-Junioren: JFG Speichersee – SpVgg Altenerding 4:4

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Mit großer Moral erkämpften sich die Altenerdinger A2-Junioren nach einem zweimaligen Zwei-Tore-Rückstand noch einen wichtigen Punkt beim Kreisligaabsteiger JFG Speichersee und traten die Heimreise mit einem 4:4-Remis an. Nach der unglücklichen Heimpleite zum Auftakt waren die Semptstädter von Beginn an bemüht Druck aufzubauen. Nach drei Spielminuten kombinierten sich die Lila-Weißen auf die Grundlinie des linken Strafraumecks, legten den Ball zurück, so dass Tiago Cantares aus 18 Meter zum Abschluss kam, dessen Flachschuss jedoch stark vom Heimkeeper aus dem Eck gefischt wurde. Die nachfolgende Ecke sollte sich allerdings als Manko erweisen, denn der zu kurz getretene Ball wurde von den Hausherren abgefangen und schnell nach vorne gespielt. Die JFG drang auf der rechten Seite in den Strafraum ein, konnte jedoch an die Grundlinie abgedrängt werden. Dort waren die Veilchen eigentlich schon am Ball, versäumten es aber konsequent zu klären, so dass der Außenspieler nochmal ans Leder kam, dieses nach innen legte, wo sein Mitspieler am Fünfer Keeper Komlenic Fran keine Chance ließ und zur frühen Führung für die Heimelf einschob. Nur eine Zeigerumdrehung später wäre fast der Gleichstand wieder hergestellt worden. Nach einer Altenerdinger Ecke beförderte ein Heimabwehrspieler einen Querschläger nur um Zentimeter am eigenen Pfosten vorbei. Auch die Abwehr der Veilchen war zunächst nicht sattelfest. Sebastian Kähler-Pardo verlor auf der linken Seite den Ball, so dass sein Gegenspieler auf Keeper Fran zusteuern konnte, jedoch mit seinem Flachschuss aufs kurze Eck an der starken Fußabwehr des Altenerdinger Hintermanns scheiterte. Doch bereits in der 10. Spielminute konnten die Hausherren nachlegen. Ein wuchtiger Freistoß aus gut 30 Meter zentraler Position überraschte Keeper Fran, der den tückischen Aufsetzer ins rechte Eck passieren lassen musste. Die Antwort der Lila-Weißen ließ nicht lange auf sich warten. In der 13. Minute nahm Youssef Trakouri auf der linken Seite aus der eigenen Hälfte Fahrt aus, umspielte mehrere Gegenspieler, legte den Ball nach außen, wo Alex Jank die Kugel in die Mitte zu Tiago Cantares legte, der mit einem satten Schuss ins lange Eck den Anschlusstreffer erzielte. Die Semptstädter erspielten sich langsam ein Übergewicht. Nach einer knappen halben Stunde tauchte plötzlich Emilio Polsfuss nach einem schönen Doppelpass im linken Strafraumeck auf, versuchte jedoch das Leder quer zu legen, statt aus aussichtsreicher Position selbst abzuziehen, fand jedoch in der Mitte keinen Abnehmer. Kurz darauf hatte man allerdings das Glück auf seiner Seite, als die Hausherren eine Doppelchance liegen ließen. Mit Ballglück im Zweikampf zog der Linksaußen von Speichersee davon, konnte jedoch erneut den stark reagierenden Fran nicht überwinden. Den Nachschuss kratzte dann Kilian Traschütz für seinen bereits überwundenen Torhüter von der Linie. Die letzten Minute vor der Pause drückten die Veilchen auf den Ausgleich. In der 40. Spielminute hatten die Altenerdinger bereits den Torschrei auf den Lippen, doch der nach einem langen Ball allein durchstartende Emilio Polsfuss schlenzte das Leder am herauseilenden Keeper knapp am langen Eck vorbei. Fast wäre der Stürmer nur zwei Minuten später erneut alleine auf die Reise gegangen, doch der Unparteiische pfiff den Goalgetter zurück, der seinen Start noch in der eigenen Hälfte wähnte. In der 45. Minute war der Torjäger nunmehr in zentraler Position im Sechzehner freigespielt, versäumte jedoch den Abschluss mit seinem schwächeren rechten Fuss, so dass die Hausherren in höchster Not noch klären konnten.  Mit dem Pausenpfiff hätten sich die Lila-Weißen fast noch einen Gegentreffer eingefangen. Die JFG behauptete mit körperlichen Einsatz auf der rechten Seite im Zweikampf einen Ball, spielten diesen flach in den Sechzehner, wo Sebastian Kähler-Pardo gerade noch vor dem einschussbereiten Stürmer klären konnte. Auch nach dem Wechsel gab es hüben wie drüben Chancen. In der 51. Minute egalisierten die Veilchen den Rückstand. Emilio Polsfuss verwandelte einen Freistoß aus gut zwanzig Metern mit einem wuchtigen halbhohen Ball ins linke Eck. Der Torjubel war noch nicht verebbt, da folgte bereits die kalte Dusche. Die Hausherren schlugen nach dem Anpfiff einen langen Ball nach vorne. Der zur Pause ins Spiel gekommene Nobel Tesfamichael verlor Ball und Gegenspieler aus den Augen, der vor ihm in den Strafraum eindrang und dem desorientierten Abwehrmann in den Laufweg geriet, so dass der JFG-Akteur zu Sturz kam und der Unparteiische auf den Elferpunkt zeigte. Die JFG ließ sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte den Strafstoß sicher zur erneuten Führung. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Nur eine Minute später spielten sich die Hausherren auf der rechten Seite durch und legten den Ball in die Mitte. Unglücksrabe Nobel Tesfamichael kam zwar an den Ball, traf diesen jedoch nicht richtig, so dass ein Heimstürmer aus fünf Metern die freie Kugel nur noch zu versenken brauchte. Trotz dieses Nackenschlags gaben sich die Veilchen nicht auf. Zwanzig Minuten vor Schluss führten die Altenerdinger eine Freistoß aus dem Mittelkreis schnell aus, schickten Emilio Polsfuss im rechten Strafraumeck auf die Reise, der die Kugel wunderschön ins lange Eck zum erneuten Anschlusstreffer versenkte. Die Partie wurde nun hitziger. Sechs Minuten vor Abpfiff belohnten sich die Semptstädter für ihr nimmermüdes Anrennen. Ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den Sechzehner fand den mittig am Fünfer völlig blank stehenden Nick-Luis Polsfuss, der die Kugel direkt zum umjubelten Ausgleich einnetzte. Zwei Minuten vor dem Ende stockte nochmals der Atem, denn nach einem eigentlich geklärten Eckball zog aus dem Hinterhalt ein Speicherseer Spieler ab, doch der Ball flog knapp über den Querbalken, so dass es bei der hart erkämpften Punkteteilung blieb.

C3-Junioren: TSV St. Wolfgang – SpVgg Altenerding 5:3

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Für die Kapsner-/Dasch-Schützlinge geht es Schlag auf Schlag und so trat man zum letzten Test in der Vorbereitung beim TSV St. Wolfgang an. Leider hatte man auf einige Ausfälle zu reagieren, was dazu führte, dass man mit 12 Spieler anreiste und demzufolge nicht allzu viele Wechselmöglichkeiten hatte: Sebastian König, Moritz Hartlmaier, Niklas Braune, Lukas Ramm, Léo Dasch, Felix Hartlmaier, Alessandro Cusati ,Mateo Rezvan, Emilio Pomaroli, Matteo Pirek, Mailo Skupnik und Pablo Ahlschläger.

Die Partie begann mit einem Übergewicht der Heimmannschaft, die einen klaren Matchplan aufzeigten. Deren Bälle müssen auf die extrem stark aufspielende Nummer 8 kommen. Bereits in den ersten Minuten wirbelte dieser ordentlich durch die Altenerdinger Hintermannschaft und konnte u.a. in der 3. Spielminute nur mit einem Foul vorm Abschluss gehindert werden. Den fälligen Freistoß setzte die Heimmannschaft dann über den Querbalken. Nach gut 10 Minuten übernahm dann die SpVgg mehr Initiative und konnte ihrerseits dem Spiel mehr und mehr deren Stempel aufsetzen. Immer wieder wurde der Stoßstürmer Pablo Ahlschläger schön in Szene gesetzt und dieser brachte die Außen Emilio Pomaroli und Léo Dasch ins Spiel. Wie auch in folgender Szene, als Felix Hartlmaier aus dem Zentrum auf Pablo Ahlschläger spielte, diese schön auf Mateo Rezvan klatschen ließ und dann der Ball tief auf rechts außen kam. Leo Dasch brachte das Leder in die „Box“, wo Emilio Pomaroli fast zum 1:0 hätte einschieben können. Als Pablo Ahlschläger eine Zeigerumdrehung weiter fast für die Führung gesorgt hätte, konnte man den Men in Black den Willen anmerken. Nach gut 15 Minuten wurde der Einsatz belohnt. Léo Dasch setzte über rechts energisch nach, ergatterte sich die Kugel und legte quer auf Emilio Pomaroli, der sich nicht zweimal bitten ließ und zur 1:0-Führung abschloss. Im Anschluss zeigte sich die Heimmannschaft in Person deren Nummer 8 wieder öfters. Als dieser nach 25 Minuten alleine vor Sebastian König auftauchte, musste man auf Seiten des Altenerdinger Anhangs tief durchatmen, als dieser glücklicherweise lediglich den linken Pfosten anvisierte. Kurz vor dem Pausenpfiff fiel dann der Ausgleich. Mit einer schönen Einzelleistung traf die Nummer 8, wobei der Ball aus der Sicht des Torschützen glücklich abgefälscht wurde. In der Pause fanden die Coaches aus der Semptstadt durchaus lobende Worte. Und man ging mit viel Vorfreude in die zweite Hälfte. Freude, Freude am Spiel, Freude mit seiner Mannschaft spielen zu können, das sind Werte bzw. Einstellungen, welche die Spieler seit Wochen zeigen. Die zweite Hälfte begann wie die Erste. Die ersten beiden Chancen hatte der TSV St Wolfgang bzw. deren Nummer 8. Doch beide Male war entweder die wirklich gut defensiv arbeitenden Niklas Braune, Matteo Pirek, Lukas Ramm, Alessandro Cusati zur Stelle und auch Sebastian König zeigte immer wieder, wie wohl er sich im nun „großen“ Tor fühlt. Immer wieder war es die brandgefährliche Nummer 8, die mit einem extremen Zug zum Tor für große Unsicherheit seitens Altenerding sorgte. So kam es auch, dass dieser nach 40 Minuten mit einem starken Solo für die 2:1-Führung der Heimmannschaft sorgte. Interessanterweise setzte dieser Rückstand nochmals zusätzliche Kräfte bei den Veilchen frei. In den darauf folgenden 15 Minuten erarbeitete man sich reihenweise gute Tormöglichkeiten: Mateo Rezvans Schuss wurde gerade noch zur Ecke geklärt, genauso wie Mailo Skupniks und Pablo Ahlschlägers Abschluss konnte gerade noch von dem gegnerischen Goalie geklärt werden, Pfostenschuss von Léo Dasch…..Aber dann zappelte der Ball doch im Tor. Als Mailo Skupnik das Leder auf Léo Dasch spielte, drehte sich dieser auf, überlief den Gegner und bediente den in der Mitte durchgestarteten Pablo Ahlschläger, der zum verdienten 2:2 abschloss. Die SpVgg investierte viel Engagement und Einsatz und diesem musste man dann leider Tribut zollen. Mit einem Doppelpark schnürte die gegnerische Nummer 8 einen Viererpack und erhöhte auf 4:2. Die Kapsner-/Dasch- Elf gab sich aber noch nicht geschlagen und zeigte weiterhin eine mehr als ordentliche Leistung. Auch als man das 5:2 kassierte, agierte man weiterhin als Einheit und pushte sich gegenseitig positiv. Der Lohn? Ein tolles Tor zum 3:5, durch Léo Dasch, wo sich der ein oder andere wohl dachte, wo kommen diese „Körner“ denn her 😊. Kurz darauf war die Partie zu Ende. Bereits am morgigen Sonntag begrüßt man zum Punktrundenauftakt in der Kreisklasse den TSV Dorfen.

A1-Junioren: SpVgg Altenerding – DJK Ingolstadt 1:5

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Mit großen Hoffnungen erwarteten die A1-Junioren der SpVgg Altenerding den Bezirksoberligisten DJK Ingolstadt und man wollte im Viertelfinale des diesjährigen Volksbank-Raiffeisenpokal des BFV für eine Überraschung sorgen. Letztlich sollte die Sensation aber ausblieben, denn die Ingolstädter stellten während der 90 Minuten das deutlich bessere Team, so dass der klare 5:1-Erfolg des Favoriten eher noch den Hausherren schmeichelte. Die Gäste begannen engagiert und man ließ die SpVgg nicht zur Entfaltung kommen, so dass die Heimelf von Beginn an in die Defensive gedrängt wurde. Aber trotz allem kamen die Hausherren nach acht Minuten zur ersten Möglichkeit, doch bei einem Schuss von Artin Recica war der Torhüter der Gäste noch mit den Fingern am Ball und klärte zur Ecke. Dieser Möglichkeit schärfte bei Ingolstadt aber noch zusätzlich die Aufmerksamkeit und mündete nach 16 Minuten in den Führungstreffer. Nach einem Angriff über die linke Seite konnte Gentian Hoti die Hereingabe nicht mehr abwehren, und am langen Pfosten war ein DJK-Akteur zur Stelle und netzte sicher ein. Aber die Veilchen wussten die passende Antwort und kamen unmittelbar nach Wiederanstoß zum Ausgleich. Nachdem Lukas Rymas das Leder von der linken Seite nach innen gespielt hatte, legte Johannes Dangl auf Jannik Obermaier ab. Der Mittelfeldakteur fand mit seinem Pass die Tiefe Recica, der allein vor dem Tor stehend die Nerven behielt und sicher zum 1:1 vollendete. Nun wollte man dem Gast mehr Paroli bieten, doch mit einem Doppelschlag innerhalb der nächsten Minuten legte die DJK die Basis zum klaren Sieg. In der 18. Minute hatte die SpVgg noch Glück, dass ein Stürmer, der im Strafraum aus halbrechter Position zum Abschluss kam, knapp das lange Ecke verfehlte. Aber zwei Zeigerumdrehungen weiter legten die Ingolstädter doch wieder vor. Als die Hausherren einen Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld nicht entscheidend klären konnten, kam ein Angreifer zum Schuss. Beim ersten Versuch konnte Torhüter Senal da Silva mit einer guten Parade noch Schlimmeres verhindern, doch beim folgenden Nachschuss konnte auch der Schlussmann nichts mehr ausrichten. Kaum hatte man sich von diesem Schock erholte, schlugen die Gäste erneut zu. Diesmal verloren die Gastgeber im Spielaufbau den Ball und nachdem sich Ingolstadt schnell nach vorne kombiniert hatte, kam ein Angreifer an der Strafraumgrenze zum Abschluss und der platzierte Flachschuss fand den Weg ins Tor. Nun gewannen die Gäste immer mehr an Oberwasser und der Druck auf die Abwehr der SpVgg nahm weiter zu. Dies führte dazu, dass da Silva bei einem zu kurz geratenen Rückpass von Elias Veladzic gerade noch klären konnte und dann das Glück des Tüchtigen hatte, dass ein Gästespieler den aus der Gefahrenzone geschlagenen Ball aus ca. 25 Metern knapp über das verwaiste Tor setzte. Nun lag der vierte Treffer der Ingolstädter aber in der Luft und in der 34. Minute war da Silva wieder gefordert, doch mit einer starken Fußabwehr klärte er den Schuss eines frei vor ihm auftauchenden Gegenspielers. Sechs Minuten vor der Pause trugen dann die Gäste einen blitzsaubernen Konter nach vorne und als die Kugel nach innen gespielt wurde, schien das 1:4 nicht mehr zu vermeiden, doch im letzten Moment war Hoti zur Stelle und konnte mit einer Grätsche seinen Kontrahenten gerade noch vom Ball trennen, so dass die Veilchen zur Pause noch im Rennen blieben. Aber schon die ersten Minuten nach Wiederbeginn sollten zeigten, dass Ingolstadt an diesem Tag für die keinesfalls enttäuschenden Gastgeber heute eine Nummer zu groß war, denn der Gast übernahm sofort wieder in Initiative und machte nach 52 Minuten mit dem Treffer zum 4:1 den Sack endgültig zu. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte die DJK die Lücken in der Abwehr, kombinierte sich durch und als ein Stürmer im Strafraum auf der linken Seite frei zum Schuss kam, schloss er mit einem sicheren Schuss ins kurze Eck sicher ab. In 59. Minute landeten die Gäste dann den nächsten Treffer und nun kam es für die Hausherren knüppeldick, denn ein Eckball von der linken Seite wurde immer länger und senkte sich hinter da Silva zum 1:5 ins lange Eck. In der Folgezeit ließen es die Gäste dann doch etwas ruhiger angehen, wobei man vor allem im letzten Drittel die bis dahin gezeigte Entschlossenheit vermissen ließ. Man blieb zwar eindeutig dominant, doch die Angriffe wurden nicht mehr mit letzter Konsequenz zu Ende gespielt, so dass trotz einiger weiterer Möglichkeiten weitere Torerfolge für Ingolstadt ausblieben. Auf der anderen Seite fehlten der SpVgg die Mittel, um selbst entscheidend zum Abschluss zu kommen, denn die DJK ließ wenig zu und die einzige Altenerdinger Ausbeute war ein 20 Meter-Schuss von Veldadzic, der allerdings um einige Meter links am Tor vorbeiging. Nach Spielende musste man die Überlegenheit der Ingolstädter neidlos anerkennen und der Sieg der Gäste war absolut verdient, doch trotz allem dürfen die Semptstädter auf eine sehr erfolgreiche Pokalrunde zurückblieben, auf die man sehr stolz sein darf.

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C1-Junioren: SpVgg Altenerding – VfB Eichstätt II 1:3

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Im ersten Spiel der Kreisliga-Aufstiegsrunde mussten sich die C1-Kicker der SpVgg dem VfB Eichstätt II mit 1:3 geschlagen geben. Ein Unentschieden wäre dem Spielverlauf nach ein gerechtes Ergebnis gewesen. Entscheidend für den Spielausgang war ein großgewachsener Spieler bei den Gästen, der aufgrund seiner Statur klare körperliche Vorteile hatte, die er auch zu nutzten wusste, denn mit drei Toren wurde er zum Matchwinner für sein Team. In den Anfangsminuten tasteten sich beide Mannschaften ab, so dass es bis zur siebten Minute zu keiner nennenswerten Tormöglichkeit kam. Ab diesem Zeitpunkt kamen die Veilchen zur ersten hochkarätigen Chance. Über die rechte Seite spielte Laurin Hesch den startenden Nicolas Roith an, der pfeilschnell in die Box zog und dort den in der Mitte den gut postierten Tom Schneider anspielte. Doch dieser schlug neben dem Ball, der aber zu dem dahinter lauernden Grin Bajoku kullerte. Statt den Ball aus acht Metern im leeren Tor zu versenken, schaffte es Bajoku, das Spielgerät über das Tor zu setzen. Fünf Minuten später spielte Jonas Wassermann aus dem Mittelfeld den auf der linken Seite startenden Roith, der wieder mit Tempo und gutem Dribbling in den Strafraum zog und dort Bajoku bediente. Dieser legte auf den besser postierten David Pompei ab, dessen Schuss über den Vollspann rutschte, an Finn Backin’s Knie und von dort zentral aufs Tor ging, so dass der generische Torwart keine Mühe hatte, den Ball zu halten. Erst in der 14. Minute gab es durch einen Freistoß die erste Chance für die Gäste, den einer der kleinsten VfB-Spieler mit dem Kopf verwertete, der hellwache Torwart Leonhard Kulterer konnte das Spielgerät aus dem linken Eck fischen, ehe der sicher aufspielende Kapitän Jannis Martin den Ball aus der Gefahrenzone schlug. Drei Minuten später setzte Martin mit einem langen Ball den startenden Roith in Szene, der den Weg in den Strafraum suchte, dort zwei Abwehrspieler stehen ließ, doch sein Schuss ging deutlich über das Tor. In der 23. Minute wurde der bisherige Spielverlauf auf den Kopf gestellt, denn durch eine Verkettung von Fehlern kamen die Eichstätter zum Führungstreffer. Es begann beim Spielaufbau, als Johannes Kieweg der Ball zu weit vom Fuß wegprallte und von einem Gegenspieler abgeluchst wurde. Dieser spielte auf der rechten Seite Richtung Box. Beim Klärungsversuch durch Wassermann rutschte dieser aus, so dass der Ball von einem VfB-Angreifer unbedrängt auf den Elfmeterpunkt gespielt, wo der bereits erwähnte Eichstätter Angreifer mit einem sehenswerten Scherenschlag die Kugel unhaltbar unter den Querbalken zimmerte. Bis zur Halbzeit gab es keine nennenswerten Chancen, so dass man mit einem knappen Rückstand in die Kabine ging. In der zweiten Halbzeit neutralisierte sich das Spielgeschehen im Mittelfeld. Erst in der 42. Minute versuchte Roith, mit einem Freistoß aus gut 30 Metern, der aber über das rechte Kreuzeck ging. Sieben Minuten später hatten die Eichstätter einen Freistoß aus halblinker Position zugesprochen bekommen. Der Schuss ging auf den langen Pfosten, konnte aber sicher von Kulterer gehalten werden. Dann doch die Erlösung kurz vor Spielende für die SpVgg. Roith startete aus dem Mittelfeld spielte im Strafraum auf Bajoku, der sich gegen die Abwehrspieler durchsetzte, den Torwart ausspielte und zum verdienten Ausgleich einschoss. Doch wer dachte, dass das Spiel Unentschieden endet, sah sich getäuscht. Der gut leitende Schiedsrichter setzte fünf Minuten Verlängerung an, nachdem es in der zweiten Hälfte aufgrund von groben Foulspielen zu längeren Spielunterbrechungen kam. In der 74. Spielminute wurde von Eichstätt ein Freistoß in den Altenerdinger Strafraum geschlagen, den ein SpVgg-Verteidiger in der Rückwärtsbewegung mit dem Kopf nicht entscheidend klären konnte, so dass der körperliche robuste Gästespieler mit voller Wucht zum 1:2 traf. Nun waren die Veilchen bedient, die Konzentration ließ nach, so dass in der letzten Spielminute schließlich noch der dritte Gegentreffer folgte.

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Herren 3: SpVgg Altenerding – SV Eichenried II 1:6

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Aufstellung:
1. Maximilian Voichtleitner, 2. Christoph Harke (72. Thomas Huber), 3. Christian Schulz, 4. Florian Ammon, 5. Thomas Huber (46. Youssef Takrouri), 6. Duman Yusuf (58. Patrick Emberger), 7. Sebastian Pöschl (46. Simon Wolf), 8. Rene Feuker, 9. Markus Felsner (46. Tiago Cantares), 10. Miguel Cantares (72. Tobias Gräbe), 11. Maximilian Geiger (72. Sebastian Pöschl)

Torschützen:
1:3 Miguel Cardante (47.)

Gelbe Karten:
Florian Ammon

Zeitstrafen:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
60

Spielbericht
Einen rabenschwarzen Tag erwischten die Herren 3 im letzten Vorbereitungsspiel gegen den SV Eichenried II, so dass man die Generalprobe für das Auftaktmatch gegen den SC Moosen/Vils II mit einer selbst in dieser Höhe verdienten 1:6-Niederlage ordentlich in den Sand setzte.

Die Gäste waren vor allem läuferisch deutlich überlegen und dominierten die Veilchen nach Belieben. Neben der mangelhaften Laufbereitschaft zeigten die Hausherren an diesem Tag auch ein schwaches Zweikampfverhalten, so dass sich die engagierten Gäste immer wieder nach Belieben bis vor das Altenerdinger Tor durchkombinieren konnten und meist frei vor dem bedauernswerten Schlussmann Maximilian Voichtleitner auftauchten und ihre Chance konsequent nutzten.

Dabei war der Start der Gastgeber vielversprechend und schon nach zwei Minuten kam man zur ersten guten Möglichkeit. Nach einem Einwurf spielte Maximilian Geiger weiter auf Miguel Cardante und als dann Rene Feuker den links in den Strafraum einlaufenden Sebastian Pöschl bediente, kam der Flügelstürmer aus guter Position zum Abschluss. Allerdings musste er mit seinem schwächeren linken Fuß abschließen, so dass der Ball nicht genügend Fahrt hatte und zudem knapp am linken Torpfosten vorbeiging.

Auch in den nächsten Minuten blieben die Veilchen feldüberlegen und hatten die Eichenrieder gut im Griff, doch trotz allem kam der SVE nach 17 Minuten zur ersten Chance. Nach einem Angriff über die rechte Seite wurde die Kugel von der Grundlinie in die Mitte gelegt, wo Voichtleitner gerade noch vor einem einschussbereiten Gästespieler klären konnte. Als der Ball aber wieder bei einem Eichenrieder Stürmer landete, brachte diese das Leder wieder in Richtung Tor, wo sein Mitspieler dann zum vermeintlichen Führungstreffer einnetzte, doch er stand im Abseits, so dass dem Tor zurecht die Anerkennung verweigert wurde.

Aber diese erste gute Möglichkeit zeigte auf beiden Seiten Wirkung, Währen der SVE fortan das Zepter in die Hand nahm, war bei der SpVgg von der guten Leistung aus den Anfangsminuten nichts mehr zu sehen. Die bis dahin vorhandene Stabilität war verflogen: Man ließ Eichenried deutlich zu viel Platz, so dass man sich die Gäste mit gefälligem und schnellem Passspiel immer durchkombinieren konnten und zu guten Chancen kamen.

Nach 28 Minuten mündete die Überlegenheit dann in den Führungstreffer. Nach einem Ballverlust von Yusuf Duman in der Vorwärtsbewegung stand die Defensvie der Gastgeber unsortiert und nach einem Ball in die Tiefe tauchte Justin Bauer frei vor dem Tor auf und brachte sein Team zu diesem Zeitpunkt verdient in Front.

Zwei Minuten später führte eine fast identische Szene zum zweiten Gegentreffer. Abermals gab es im Mittelfeld einen einfachen Ballverlust und nachdem erneut die Absicherung im Zentrum fehlte, setzten sich die Eichenrieder erneut durch die Mitte durch. Als der Angriff nicht mehr gestoppt werden konnte, sahen sich die Innenverteidiger Christoph Harke und Florian Ammon einer numerischen Eichenrieder Überlegenheit gegenüber, so dass sich nicht mehr entscheidend eingreifen und das 0:2, für das sich Dominik Lindner verantwortlich zeigte, verhindern konnten.

Auch anschließend blieb Eichenried am Drücker und nach 33 Minuten musste Voichtleitner sein ganzes Können aufbieten, um einen Freistoß von Lindner zur Ecke abwehren zu können.


Fünf Minuten später wäre er wohl machtlos gewesen, hatte dann aber Glück, dass ein Schuss von Fabian Lammer, der frei vor dem Tor auftauchte, zu hoch angesetzt war.

Nun lag der dritte Treffer des SVE in der Luft und kurz vor der Pause war es Voichtleitner zu verdanken, dass es da noch nicht so weit war. Erneut resultierte die nächste Eichenrieder Großchance aus einem vermeidbaren Abspielfehler. Als Lindner unfreiwillig „bedient“ wurde, legte er sofort auf Bauer ab, doch dessen Flachschuss konnte der Altenerdinger Keeper meistern.

Zehn Minuten vor der Pause hätten dann die Gastgeber von einem fatalen Fehler von Marc Uscharewitz profitierte. Beim Versuch, das Spiel aufzubauen, spielte er dann 18 Meter vor dem Tor stehenden Markus Felsner das Leder in die Beine. Der Angreifer war schon an Keeper Jonas Tillmann vorbei, doch der Winkel wurde zu spitz, so dass der Abschuss nur um Außennetz landete.

Auch die nächste Chance gehörte der SpVgg. Nach einem Handspiel wurde der SpVgg knapp außerhalb des Strafraumes auf der rechten Seite ein Freistoß zugesprochen. Feuker zog das Leder stark nach innen, und als Christoph Harke vor Tillmann an den Ball kam, hoffte man auf den Anschlusstreffer. Allerdings kam der aufgerückte Innenverteidiger nicht richtig an die Hereingabe und leider verfehlte der am langen Pfosten lauernde Markus Felsner die Kugel.


Nun war Altenerdinger wieder etwas besser im Spiel, so dass ich nochmals eine gute Möglichkeit ergab. Als eine Flanke von Maxi Geiger unerreicht durch den Strafraum ging, nahm Sebastian Pöschl am anderen Flügel das Leder auf, zog nach innen, hatte dann aber Pech, dass sein Schlenzer das lange Eck knapp verfehlte.

Besser machten es die Eichenrieder und kamen mit dem Halbzeitpfiff zum dritten Treffer. Wie schon bei den ersten beiden Gegentoren ging auch dem 0:3 wieder ein entscheidender Ballverlust im Mittelfeld voraus. Erneut kam man dann ins Gegenpressing und mit einem schnellen Kurzpassspiel kombinierte sich Eichenried nach vorne, wo Jonas Peters dann frei vor dem Tor zum Abschuss kam und die Führung für seine Farben weiter ausbaute.


Zur Pause nahm man bei der SpVgg einen Dreifachwechsel vor und nur Sekunden nach Wiederbeginn sollte sich diese bereits auszahlen. Nach einem Pass von Geiger auf Tiago Cardante legte er weiter ins Zentrum auf seinen freistehenden Bruder Miguel ab. Er blieb vor dem Tor nervenstark und schob sicher zum 1:3 ein.

Aber dieser Hoffnungen zerschlugen sich schon im Gegenzug. Nach einem Angriff über die rechte Seite ließ man die Eichenrieder nach Belieben kombinieren und nahm die erforderlichen Zweikämpfe nicht an. So kam das Leder nach innen und landete bei Uscharewitz, der an der Strafraumgrenze ohne Druck zum Abschluss kam und den Flachschuss ins lange Eck konnte Voichtleitner nicht mehr parieren.

Sechs Minuten später gab es dann schon den nächsten Gegentreffer. Diesmal verlor man im Spielaufbau auf der linken Seite das Leder und erneut nutzten die Eichenrieder den Ballgewinn konsequent aus. Man spielte abermals schnell nach vorne, wo Peters dann aus kurzer Distanz frei vor dem Tor zum Abschluss kam und mit seinem zweiten Treffer für die endgültige Vorentscheidung sorgte.

In der Folgezeit hatten die Gäste ein deutliches Übergewicht, aber nun agierte man teilweise zu kompliziert, so dass man aussichtsreich erscheinende Angriffe nicht konsequent zu Ende spielte.

So dauerte es bis zur 76. Minute, ehe die Eichenrieder wieder zu zählbarem Erfolg kam. Dabei profitierten die Gäste abermals von einem leichten Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte. Justin Bauer drang in den Strafraum ein, legte dann auf den links völlig freistehenden Deniz Güler ab, der nur noch Voichtleitner vor sich hatte und diesen mit einem unhaltbaren Flachschuss einmal mehr das Nachsehen gab.

Wenig später fand das aus Altenerdinger Sicht enttäuschendes Spiel dann sein Ende und es bleibt zu hoffen, dass man am nächsten Wochenende ein anderes Gesicht zeigt, um beim Punktspielauftakt ein anderes Ergebnis zu erzielen.

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