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SpVgg Altenerding I – SV Vötting-Weihenstephan I 3:2 (3:1)

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Aufstellung: 1. Jonas Pamer, 2. Andreas Halfar, 3. Sebastian Voichtleitner 4. Johannes Empl, 5. Vitali Michel (46. Louis Holtkamp), 6. Mario Vukojevic (57. Tarik Mahjoub), 7. Matthias Loher (93. Bünyamin Mutlu), 8. Christoph Schleger, 9. Roland Döring, 10. Bünyamin Mutlu (75. Mehmet Yalcin), 11. Bernd Lehmer Torschützen: 1:0 Matthias Loher (22.) 2:0 Matthias Loher (33.) 3:1 Bünyamin Mutlu (40.) Gelbe Karten: Roland Döring Louis Holtkamp Mehmet Yalcin Gelb-Rote Karten: keine Rote Karten: keine Besondere Vorkommnisse: keine Zuschauer: 220 Spielbericht: Die SpVgg Altenerding bleibt in der Erfolgsspur, denn im Heimspiel gegen den SV Vötting-Weihenstephan kam die SpVgg zu einem hart erkämpften 3:2-Erfolg, der vor allem einer sehr guten Chancenauswertung geschuldet war. Nach vier Minuten gab es für die SpVgg eine Schrecksekunde, denn nach einer Flanke von Anton Gamperling kam Anton Hirschfeld frei zum Kopfball, setzte das Spielgerät doch über den Kasten. In der Folgezeit entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, die wenig Chancen auf beiden Seiten brachte, doch nach 22 Minute nutzten die Hausherren die erste Möglichkeit zum Führungstreffer. Nach einem Zuspiel von Christoph Schleger zog Matthias Loher in den Strafraum und überraschte Schlussmann Gregor Hager mit einem unhaltbaren Flachschuss. Elf Minuten später konnten die Veilchen dann nachlegen. Nach einer Flanke von der linken Seite verfehlte Loher zunächst die Hereingabe und die Möglichkeit schien schon vertan. Allerdings setzte Roland Döring entschlossen nach, brachte den Ball noch einmal vor das Tor, wo der Volleyschuss von Matthias Loher von der Unterkante ins Netz sprang. Wenig später kamen dann die Gäste zu einer großen Chance. Nach einer Hereingabe sprang Sebastian Voichtleitner das Leder etwas zu weit vom Fuß und bediente somit unfreiwillig Michael Frank, der aber aus kurzer Entfernung das Ziel verfehlte.

Doch noch in der gleichen Minute gelang Vötting doch der Anschlusstreffer. Nach einem weiten Pass überlief Michael Düber Abwehrspieler Vitali Michel, legte sich dann die Kugel noch an Schlussmann Jonas Pamer vorbei, ehe er dann ins leere Tor einschob. Jedoch wussten die Veilchen die passende Antwort und man baute den Vorsprung wieder aus. Nach einem Zuspiel von Döring zog Mario Vukojevic von der rechten Seite nach innen, legte dann quer auf Bünyamin Mutlu ab und dessen schöner Schuss aus 16 Metern schlug unhaltbar neben den Pfosten ein. Noch vor der Pause wurde es dann nochmal auf der anderen Seite gefährlich, denn Michael Düber lief von der linken Seite in den Strafraum, kam dann frei zum Schuss und fand seinen Meister in Torhüter Pamer, sodass die Veilchen mit einer 3:1-Führung in die Halbzeit gingen. Die Anfangsphase der zweiten Hälfte wurde von der SpVg komplett verschlafen und man überließ den Gästen das Spiel. Schon nach zwei Minuten musste man bei der SpVgg durchatmen, doch ein Schuss von Anton Hirschfeld strich knapp am langen Pfosten vorbei. Nach 65 Minuten zeigten sich die Gastgeber wieder gefährlich, doch ein Kopfball von Döring nach Flanke von Schleger war etwas zu hoch angesetzt. Im Gegenzug zeigte dann Pamer seine Klasse und er konnte einen Schuss von Hirschfeld überragend parieren. Auch 14 Minuten vor dem Ende war der SVA-Keeper wieder gefragt, doch er bestand auch diese Probe und wehrte einen Schuss von Michael Frank erneut stark ab. Dann waren noch einmal die Hausherren an der Reihe, doch Gregor Hager stand goldrichtig und konnte einen gefährlichen Freistoß von Christoph Schleger mit den Fingerspitzen noch über die Latte lenken.

Nun drängten die Gäste mit aller Macht auf den Anschlusstreffer und zwei Minuten vor dem Ende mussten die Veilchen abermals tief durchatmen. Nach einem verlängerten Einwurf kam Michael Düber aus 14 Meter an die Kugel und diesmal hatte Pamer Glück, denn er konnte das Leder gerade noch über die Latte bugsieren.

In der Nachspielzeit musste er dann doch noch einmal hinter sich greifen. Nach einem langen Ball brachte die Defensive der SpVgg nicht unter Kontrolle und als dann die Hereingabe von Michael Düber bei Sebastian Pflügler landete, sorgte dieser für den Anschluss. Nun wurde es nochmal hektisch und der Vöttinger Michael Kronthaler handelte sich nach einem Foul an Tarik Mahjoub noch die Ampelkarte ein. Als dann Mutlu den fälligen Freistoß weiter hinter das Tor schoss, hatte auch der Referee genug gesehen und beendete die Partie nach achtminütiger Nachspielzeit.

SpVgg Altenerding II – SC Moosen II 3:0 (2:0)

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Aufstellung:
1. Dennis Viktor, 2. Paul Wätzig, 3. Louis Holtkamp (46. Nessim Mahsas), 4. Florian
Ammon, 5. Florian Aldinger, 6. Santiago Sole (53. Louis Holtkamp / 62. Santiago Sole), 7.
Mirko Weinheimer (46. Tarik Mahjoub / 53. Leon Ziegler), 8. Maximilian Pollok, 9.
Wolfgang Vogt, 10. Manuel Molitor (86. Mirko Weinheimer), 11. Christian Schulz
Torschützen:
1:0 Wolfgang Vogt (7. / Foulelfmeter / Manuel Molitor)
2:0 Maximilian Pollok (41.)
3:0 Wolfgang Vogt (49.)
Gelbe Karten:
Paul Wätzig
Nessim Mahsas
Gelb-Rote Karten:
keine
Rote Karten:
keine
Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
120

Spielbericht
Zu einem ungefährdeten 3:0-Erfolg kam die zweite Mannschaft der SpVgg im Heimspiel
gegen den SC Moosen II, denn man war den Gästen über weite Strecken des Spieles
klar überlegen, sodass selbst noch ein höherer Sieg möglich gewesen wäre.

Das Match begann für die Hausherren wunschgemäß, denn bereits nach 7 Minuten
gelang der erhoffte frühe Führungstreffer. Nach einem langen Pass von Florian Aldinger
stand SCM-Abwehrspieler Mario Wilnhammer schlecht und konnte dann im Strafraum
den durchgebrochenen Manuel Molitor nur noch unfair bremsen, sodass Schiedsrichter
Rudolf Erl völlig zu Recht auf Elfmeter entschied, den Wolfgang Vogt sicher in den
Maschen unterbrachte.
Bombensicher verwandelt Wolfgang Vogt diesen Strafstoß und bringt sein Team früh in Front
Nach 14 Minuten bot sich dann dem SCM eine gute Chance, denn man erhielt etwa 17
Meter vor dem Tor einen Freistoß, doch der Schuss von Herbert Patra stellte
Schlussmann Dennis Viktor vor keine großen Probleme.
Ohne Druck wurde dieser Freistoß von Herbert Patra getreten, sodass Dennis Vitkor problemlos parieren konnte
Dann waren wieder die Hausherren an der Reihe und in der 25. Minute eilte Maximilian
Pollok nach einem Zuspiel von Wolfgang Vogt alleine auf das Tor zu, doch der hatte
sein Visier zu hoch eingestellt, sodass sein Rechtsschuss über die Latte ging.
Etwas zu hoch hatte Maximilian Pollok sein Visier eingestellt und zielt über den Kasten
Nur drei Zeigerumdrehungen hätte die SpVgg fast nachgelegt. Nach einem schön
vorgetragenen Konter über Christian Schulz spielte Pollok das Leder in den Strafraum,
wo der gut spielende Manuel Molitor sofort abzog, doch SCM-Keeper Fabian Liebl drehte
das Leder gerade noch um den Pfosten.
Fast hätte Manuel Molitor hier für den zweiten Treffer der SpVgg gesorgt, doch Schlussmann Liebl dreht das Leder
um den Pfosten
Aber auch die Gäste kamen immer wieder gefährlich vor das Tor der SpVgg und nach 33
Minuten war wieder der Altenerdinger Keeper Viktor gefragt. Nach einem Zuspiel von
Herbert Patra kam Matthias Reger zum Schuss, doch der SVA-Keeper konnte den
Flachschuss glänzend zur Ecke abwehren.

Vier Minuten vor der Pause sollten die Veilchen dann den zweiten Treffer nachlegen.
Nach einer schönen Kombination legte Vogt auf Santiago Sole ab und dessen Pass durch
die Schnittstelle erreichte Maxi Pollok, der dann alleine vor dem Tor stehend auf 2:0
stellte.

Zwei Zeigerumdrehungen weiter hatte der SCM dann Glück, dass ein Freistoß von Schulz
nur hauchdünn am langen vorbeisegelte.

Nun wollte die SpVgg die Entscheidung herbeiführen und eine Minute vor dem
Seitenwechsel bot sich die nächste große Chance. Nach einem Pass von Vogt legte
Mirko Weinheimer zurück auf Pollok, doch dessen Schuss konnte Liebl mit einer
Faustabwehr entschärfen.

Aber die letzte Chance vor dem Seitenwechsel lag noch einmal auf Seiten der Gäste,
doch auch Viktor war auf der Hut und konnte einen gefährlichen Schuss von Robert
Kerscher parieren.

Vier Minuten nach Wiederbeginn gelang der SpVgg dann die Vorentscheidung. Nach
einem Zuspiel von Tarik Mahjoub konnte sich Vogt gegen seinen Gegenspieler
behaupten und ließ dann Liebl mit einem gefühlvollen Schlenzer ins Eck keine
Abwehrchance.

In der 53. Minute hätte die SpVgg dann fast den vierten Treffer nachgelegt, doch ein
Schuss des Sekunden zuvor eingewechselten Leon Ziegler nach Pass von Pollok
verfehlte knapp das Ziel.

Anschließend verflachte das Match zusehends, denn bei der SpVgg fehlte im Aufbauspiel
die Genauigkeit und auf der anderen Seite waren die Gäste nicht in der Lage, Kapital aus
der nachlassenden Leistung der SpVgg zu schlagen.

Aber 20 Minuten vor dem Ende boten sich Moosen zwei gute Chance zum ersten Treffer.
Zunächst kam ein Freistoß gefährlich vor das Altenerdinger Tor und erst im letzten
Moment konnte die Kugel aus dem Fünfmeterraum geschlagen werden.

Auch die nächste Möglichkeit resultierte aus einem Freistoß, denn nach der kurz
ausgeführten Variante kam Herbert Patra frei vor Viktor zum Schuss, doch abermals ging
der Altenerdinger Keeper als Sieger aus diesem Duell hervor.

Doch nun wurde die SpVgg wieder geweckt und in den letzten 10 Minuten hatte man
zahlreiche Möglichkeiten, das Ergebnis noch höher zu gestalten.

In der 81. Minute wurde Sole auf der linken Seite von Weinheimer auf die Reise geschickt
und ging alleine auf das Tor zu, doch beim Abschluss hatte er etwas zu hoch gezielt und
versäumte das 4:0.

Drei Minuten später lief dann Weinheimer alleine auf das Tor zu, doch Liebl konnte
abwehren. Der abprallende Ball landete bei Pollok, der dann überlegt auf Vogt ablegte,
doch sein Schuss ging knapp am Gehäuse vorbei.

Auch die nächste Chance bot sich Vogt. Nach einem Pass von Sole passte Pollok
abermals schön nach innen, doch diesmal war der Schuss des Angreifers etwas zu hoch
angesetzt.

Auf der anderen Seite versuchten sich die Gäste nochmals mit einem Vorstoß, doch auch
Daniel Thoma hatte sein Visier zu hoch eingestellt und setzte das Leder nach einer
Hereingabe von Thomas Kneissl über das Tor.

Die abschließende Chance in diesem Spiel gab es dann noch einmal auf der anderen
Seite. Abermals lief Weinheimer alleine auf das Tor zu, doch er wurde von hinten
entscheidend attackiert, sodass er die Kugel nicht an Liebl vorbeibrachte und es beim
verdienten 3:0-Erfolg der Veilchen blieb.

FC SF Eitting II – SpVgg Altenerding II 2:2 (0:1)

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Aufstellung:
1. Andreas Pieczonka, 2. Paul Wätzig (78. Dennis Viktor), 3. Nessim Mahsas (83. Paul
Wätzig), 4. Florian Ammon, 5. Florian Aldinger, 6. Santiago Sole, 7. Mirko Weinheimer, 8.
Maximilian Pollok (66. Stefan Sailer, 9. Wolfgang Vogt, 10. Mehmet Yalcin (46. Tarik
Mahjoub), 11. Christian Schulz
Torschützen :
0:1 Santiago Sole (29.)
0:2 Maximilian Pollok (55.)
Gelbe Karten:
Christian Schulz
Nessim Mahsas
Gelb-Rote Karten:
keine
Rote Karten:
keine
Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
110

Spielbericht
Einen scheinbar schon sicher verbuchten Auftaktsieg gaben die A-Klassenkicker bei den
Sportfreunden aus Eitting aus Hand, denn man verspielte in der Schlussphase eine klare
2:0-Führung und musste sich letztendlich mit einem Remis begnügen.

Die Veilchen kamen schwer in die Gänge und nach 12 Minuten drohte der Rückstand.
Nach einem Pass in die Spitze kam Torhüter Andreas Pieczonka aus seinem Kasten,
doch er war etwas zu spät dran und brachte den auf ihn zulaufenden Angreifer knapp
außerhalb des Strafraums zu Fall.

Beim nachfolgenden Freistoß zeigte der Schlussmann jedoch seine Klasse und konnte
den Schuss von Spielführer Maximilian Klinger gekonnt entschärfen.
Glänzend reagiert Schlussmann Andreas Pieczonka und kann diesen Freistoß aus dem Eck boxen

Zwei Minuten später zeigten sich dann die Veilchen erstmals gefährlich vor dem Tor der
Hausherren. Nachdem Schlussmann Josef Huber eine Freistoßflanke von Wolfgang Vogt
verfehlt hatte, hoffte man auf die Führung, doch der hinter ihm lauernde Mehmet Yalcin
verfehlte die Hereingabe knapp und das Spielgerät ging somit knapp am langen Pfosten
vorbei ins Aus.
Sowohl der Eittinger Keeper Josef Huber als auch Mehmet Yalcin verfehlten die Hereingabe von Wolfgang Vogt

Im Gegenzug brannte es dann schon wieder auf der anderen Seite, denn nach einem
Pass von Reinhard Neudecker durch die Schnittstelle eilte Alexander Thaler alleine auf
das Tor, doch er fand seinen Meister in Pieczonka, der erneut hervorragend klärte.

Anschließend kam die SpVgg besser ins Spiel und nach 23 Minuten hätte man sich fast
mit dem Führungstreffer belohnt. Nach einem schönen Pass von Santiago Sole kam
Mirko Weinheimer alleine vor dem Eittinger Tor zum Abschluss, doch Torhüter Josef
Huber wehrte mit einer guten Fußabwehr ab.

Doch in der 29. Minute musste sich Huber dann doch geschlagen geben. Nach einer
herrlichen Kombination zwischen Vogt und Sole stand Zweitgenannter alleine vor dem
Tor und er überwand den aus seinem Tor eilenden Huber mit einem geschickten Heber.
Geschickt überwindet Santiago Sole den Eittinger Schlussmann Josef Huber

Nun waren die Veilchen endgültig im Spiel und nach 36 Minuten war man dem zweiten
Treffer nahe, doch Yalcin hatte Pech, dass seine Volleyabnahme nach Ecke von Christian
Schulz knapp das Ziel verfehlte.

Auch die letzte Chance vor dem Seitenwechsel lag auf Seiten der Gäste, doch ein Pass
von Yalcin auf Vogt war um einen Tick zu weit, sodass Huber gerade noch retten konnte
und dafür sorgte, dass der Rückstand nicht anwuchs.

Zwei Minuten nach Wiederbeginn wäre Huber aber auch chancenlos gewesen, doch
diesmal hatte er großes Glück. Nach einem Pass von Mahsas legte Vogt von der
Grundlinie mustergültig auf Weinheimer zurück, doch er zielte aus 6 Metern leider am
Gehäuse vorbei.
Völlig frei kommt Miko Weinheimer zum Abschluss, doch er setzt das Leder am Tor vorbei

Auf der anderen Seite hatte Harry Ludwig dann sein Visiert glücklicherweise auch
schlecht eingestellt. Nachdem ein abgewehrter Ball von Florian Ammon direkt bei
Reinhard Neudecker landete, spielte dieser sofort durch die Gasse und Ludwig tauchte
alleine vor Piieczonka auf, doch auch sein Schuss verfehlte das Ziel.
Großes Glück hat die SpVgg, dass Harry Ludwig hier nicht zum Ausgleich einschießt

In der 55. Minute konnten die Gäste dann doch den zweiten Treffer nachlegen. Nach
einem Pass von Tarik Mahjoub kam Maximilian Pollok im Strafraum zum Abschluss und
ließ Huber mit einem halbhohen Schuss in Eck nur noch das Nachsehen.

Nun wollten die Veilchen den Vorsprung nur noch verwalten und versäumte es in dieser
Phase, für die Vorentscheidung zu sorgen. Da aber auch die Gastgeber nicht mit aller
Entschlossenheit auf den Anschlusstreffer drängten, schien der Auftakterfolg der SpVgg
sicher.

Doch 17 Minuten vor dem Ende sollte sich das Blatt wenden. Zunächst hatte man noch
Glück, dass Pieczonka einen Schuss von Thaler hervorragend parieren konnte, doch nur
eine Minute später kam der FCE wieder heran.

Ein verunglücktes Abspiel von Pieczonka landete bei Reinhard Neudecker und dessen
Querpass zirkelte Ludwig aus 20 Metern unhaltbar ins lange Eck.

Dieser Gegentreffer zeigte bei der SpVgg Wirkung, denn man verlor nun total den Faden
und man lud Eitting mit haarsträubenden Fehlern zu weiteren Chancen ein.

Zehn Minuten vor dem Ende unterlief Nessim Mahsas ein zu kurzer Rückpass zu
Pieczonka und er konnte den durchgebrochenen Angreifer nur noch unfair stoppen, hatte
dabei aber großes Glück, dass er um einen Platzverweis herumkam.

Fünf Minuten vor dem Ende bot sich dann die große Chance zur Entscheidung, denn bei
einem Konter lief Mahjoub von der Mittellinie bis in den Strafraum durch, dann agierte er
etwas zu eigensinnig und anstatt quer zu legen, wollte er selbst abschließen, scheiterte
jedoch an Huber.

Dies sollte sich rächen, denn in der letzten Minute kassierte man noch den Ausgleich.
Zunächst konnte Christian Schulz eine Freistoßflanke von Reinhard Neudecker aus der
Gefahrenzone köpfen. Allerdings machte Christian Neudecker mit einer Volleyabnahme
das Leder wieder „scharf“ und hatte dann auch noch das Glück, dass der Ball genau bei
Alexander Thaler landete, der dann aus kurzer Entfernung dem Schuss eine
Richtungsänderung gab, die letztendlich noch für den 2:2-Endstand sorgen sollte.

SpVgg Altenerding I – BSG Taufkirchen I 2:2 (1:1)

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Aufstellung: 1. Jonas Pamer, 2. Alexander Kropp, 3. Sebastian Voichtleitner 4. Johannes Empl, 5. Andreas Halfar, 6. Mario Vukojevic (61. Matthias Loher), 7. Andreas Januschkowetz (75. Stefan Schneider), 8. Christoph Schleger, 9. Roland Döring (65. Tarik Mahjoub), 10. Bünyamin Mutlu (81. Roland Döring), 11. Bernd Lehmer Torschützen: 1:0 Roland Döring (34.) 2:1 Tarik Mahjoub (74.) Gelbe Karten: Bernd Lehmer Bünyamin Mutlu Roland Döring Gelb-Rote Karten: keine Rote Karten: keine Besondere Vorkommnisse: keine Zuschauer: 230 Spielbericht: Mit einem letztendlich leistungsgerechten 2:2-Remis trennten sich die Kicker der SpVgg Altenerding und der BSG Taufkirchen voneinander. Obwohl die Grüll-Elf zweimal einen Rückstand aufholen konnte, gab es im Lager der SpVgg nach Abpfiff der Partie fast durchwegs zufriedene Gesichter. Die Gäste übernahmen von Beginn an das Kommando, doch die BSG biss sich an der sehr gut sortierten Defensive der SpVgg die Zähne aus, sodass der Favorit zu keinen nennenswerten Chancen kam. Die Gastgeber setzten bei Kontern Nadelstiche und nach 16 Minuten musste BSGSchlussmann Florian Ganslmeier erstmals eingreifen, doch er konnte den Flachschuss von Andreas Januschkowetz sicher parieren. Zu wenig Fahrt hatte dieser Schuss von Andreas Januschkowetz, sodass Torhüter Florian Ganslmeier sicher halten konnte Fünf Minuten später kam dann Christoph Schleger nach einer kurz ausgeführten Ecke zum Kopfball, doch die Kugel ging über das Tor. Nach 34 Minuten sollten die Veilchen dann in Front gehen. Nach einem langen Pass von Johannes Empl konnte BSG-Abwehrmann Adrian Hahn nicht entscheidend klären, sodass Roland Döring an die Kugel kam und trocken ins kurze Eck vollendete. Dieser Treffer wirkte auf die Grüll-Elf wie ein Weckruf, denn nun wirkten die Vilstaler im Angriff entschlossener und schon zwei Minuten nach dem Rückstand hätte Florian Jakob fast den Ausgleich erzielt, doch sein Schuss ging knapp am langen Pfosten vorbei. Nur wenig später zog dann Ibrahim Krraki einen Freistoß nach innen und der am langen Pfosten lauernde Thomas Götzberger rutschte nur um Zentimeter an der Hereingabe vorbei. Um einen Schritt zu spät kommt Thomas Götzberger und verfehlt somit die Freistoßflanke von Ibrahim Krraki Doch in der Nachspielzeit sollte dann doch noch der Ausgleich fallen. Abermals zogen die Gäste einen Freistoß in den Strafraum und als Altenerding das Leder nicht aus der Gefahrenzone brachte, kam Schkeljim Krraki zum Schuss und er hatte Glück, dass der Ball vom Innenpfosten zum 1:1-Halbzeitstand in die Maschen sprang. Die zweite Halbzeit war nahezu ein Spiegelbild des ersten Durchgangs, denn abermals gab es lange Zeit wenige Szenen vor beiden Toren, weil auch die optische Überlegenheit der Gäste für wenig Gefahr sorgte. Doch in der Schlussphase nahm die Partei wieder an Fahrt auf. Zunächst hatten die Gäste eine sehr gute Möglichkeit, doch der freistehende Maximilian Scholz legte seinen Schuss knapp am Ziel vorbei. In der 74. Minute gingen die Platzherren aber wieder in Front. Nach dem Veilchen im Mittelfeld entschlossen nachsetzten, kam die Kugel zum kurz zuvor eingewechselten Tarik Mahjoub, der sich gegen seinen Gegenspieler behaupten und zum 2:1 einschießen konnte. Wenig später haderten die Gastgeber dann mit einer Entscheidung von Schiedsrichter Georg Weber, denn der in den Strafraum durchlaufende Christoph Schleger wurde von hinten zu Boden gestoßen, doch der Elfmeterpfiff blieb aus. So kamen die Gäste noch zum Ausgleich und abermals ging dem Gegentreffer ein Freistoß voraus. Eine Hereingabe von Hahn erreichte den freistehenden Daniel Stangl, der mit dem Kopf erneut für den Ausgleich sorgte. In der letzten Minute hätten die Vilstaler dann fast noch den Siegtreffer erzielt, doch Sebastian Voichtleitner stand goldrichtig und konnte einen Schuss von Hahn zur Ecke abwehren und rettete seinem Team somit den verdienten Punkt. Vorbericht im Internet Nach dem erfolgreichen Auftaktmatch beim FC Eitting wartet auf die Kicker der SpVgg in der englischen Woche schon die nächste Herkulesaufgabe, denn mit der BSG Taufkirchen gastiert der unumstrittene Aufstiegsfavorit im Sepp-Brenninger-Stadion und im Lager der Veilchen ist man sich bewusst, dass man hier vor einer hohen Hürde stehen wird. Schon im letzten Jahr waren die Vilstaler im Aufstiegskampf involviert, doch es fehlte noch die Konstanz, sodass man sich mit dem undankbaren 3. Tabellenplatz in der Endabrechnung zufriedengeben musste, doch in der laufenden Saison hofft das Team von Trainer Christian Grüll den großen Wurf zu schaffen. Wenn man auf den vorhandenen Kader blickt, dann sind diese Hoffnungen durchaus berechtigt, denn alle Mannschaftsteile sind erstklassig besetzt und bereits am ersten Spieltag, als Taufkirchen den SV Vötting-Weihenstephan mit 5:0 in die Schranken wies, setzte man ein erstes ganz dickes Ausrufezeichen. Vor allem im Mittelfeld hat Trainer Grüll bei der Aufstellung die Qual der Wahl, denn man ist in diesem Bereich überragend besetzt, sodass es sicherlich Härtefälle geben wird und Spieler, die wohl in jeder anderen Mannschaft gesetzt wären, auch mal auf der Bank Platz nehmen müssen. Von dieser „Gefahr“ nicht betroffen sind wohl die beiden Ex-Altenerdinger Florian Jakob und Ibrahim Krraki, denn dieses Duo zählt den unumstrittenen Leistungsträger ist aus dem Team nicht wegzudenken. Jakob versteht es, das Spiel an sich zu ziehen und zieht im Mittelfeld die Fäden, sodass er Dreh- und Angelpunkt im Aufbauspiel des kommenden Gegners ist. Auch Krraki ist technisch überragend und ist auch im Stande, den tödlichen Pass in die Spitze zu spielen, sodass die SpVgg im Mittelfeld hauteng an den Männern sein muss, um die beiden Akteure nicht ins Spiel kommen zu lassen. Zudem darf man sich in Strafraumnähe keine unnötigen Foulspiele leisten, denn sowohl Jakob als auch Krraki gehören zu den Meistern des ruhenden Balles und die Trefferquote ist bei Freistößen bemerkenswert hoch. Mit Rückkehrer Daniel Stangl, der seine Zelte beim Bezirksligisten FC Moosinning zum Ende der letzten Saison wieder abgebrochen hat, konnte die Qualität im Mittelfeld noch einmal erhöht werden und bereits im Auftaktmatch gegen Vötting zeigte der Rückkehrer, dass er das in ihn gesetzte Vertrauen rechtfertigen kann, denn mit einem Treffer trug er sich gleich in die Torschützenliste ein. Noch erfolgreicher fiel das Comeback von Thomas Götzberger aus, dem man vom Landesligisten TSV Velden wieder zurück an die Vils holte. Der pfeilschnelle Außenspieler zeigte gegen Vötting seine hohe Qualität und mit einem Doppelpack hatte er maßgeblichen Anteil am klaren Kantersieg seiner neuen Farben. Freilich wäre es den anderen Spieler gegenüber unfair, wenn man sich nur auf die starken Neuzugänge beschränken würde, denn auch der letztjährige Kader, in dem sich zahlreiche Ex-Altenerdinger Akteure befinden, war schon enorm stark. Im Mittelfeld sind beispielsweise Andre Huber, der über die linke Seite für enorm viel Druck sorgt, und Matthias Hodok, der im letzten Jahr beim 2:2-Remis in Altenerding unter die Torschützen zu finden war, zu finden, doch dieses Duo kann im anstehenden Spiel für kein „Unheil“ sorgen, denn sie sind im Vergleich gegen die SpVgg nicht mit an Bord. Auch von Maximilian Lechner geht für die SpVgg keine Gefahr mehr aus, denn der Goalgetter hat die BSG in Richtung Dorfen verlassen und es bleibt abzuwarten, ob man ihn gleichwertig ersetzen kann. Im ersten Spiel wurde er von Schkeljim Krraki im Angriff vertreten und er rechtfertigte das in ihn gesetzt Vertrauen, indem er sich auch in die Torschützenliste eintragen konnte. Weiter hinten agiert Thomas Hamburger und auch er trug schon das Altenerdinger Trikot. Im ersten Spiel war der Youngster noch nicht mit von der Partie, doch es wäre eine Überraschung, wenn er sich nicht für die Stammelf bei der BSG empfehlen würde. Ob er gegen seine ehemaligen Kameraden schon wieder dabei ist oder weiterhin Bastian Schlossnikl ersetzt wird, wird sich erst kurz vor dem Match klären. Die Aufzählung der starken Individualisten könnte man auch mit Rainer Luger, Tobias Schediwy, Adrian Hahn, … noch weiter fortsetzen und dies zeigt, dass die Grüll-Elf absolut zurecht zum Topfavoriten der Liga auserkoren wurde und auch gegen Altenerding die Favoritenrolle genießt. Allerdings gehen die Schleger-Schützlinge nicht mit Angst in die Partie und auch der SV Eichenried, der in der Vorbereitung Taufkirchen in die Knie gezwungen hat, zeigte, dass die BSG nicht unschlagbar ist und vielleicht gelingt der SpVgg eine Überraschung.

FC SF Eitting – SpVgg Altenerding 0:1 (0:0)

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Aufstellung:
1. Jonas Pamer, 2. Vitali Michel (18. Alexander Kropp), 3. Sebastian Voichtleitner 4. Johannes Empl, 5. Andreas Halfar, 6. Mario Vukojevic (73. Tarik Mahjoub), 7. Andreas Januschkowetz (68. Mehmet Yalcin), 8. Christoph Schleger, 9. Roland Döring, 10. Bünyamin Mutlu, 11. Bernd Lehmer (77. Andreas Januschkowetz / 87. Mario Vukojevic)

Torschützen: 0:1 Christoph Schleger (51.)
Gelbe Karten: Bernd Lehmer Christoph Schleger Andreas Halfar Sebastian Voichtleitner Mario Vukojevic
Gelb-Rote Karten: keine
Rote Karten: keine
Besondere Vorkommnisse: keine
Zuschauer: 240

Spielbericht:
Unter ganz anderen Vorzeichen stand der diesjährige Saisonauftakt im Vergleich zum ersten Spiel aus dem Vorjahr. Damals gab es für die Veilchen eine äußerst unglückliche Niederlage beim TSV St. Wolfgang, doch heuer hatte man das nötige Glück, um beim Bezirksligaabsteiger einen 1:0-Auftaktsieg einzufahren. Vor allem im ersten Durchgang mussten die Anhänger der SpVgg mehrmals tief durchatmen, denn den die Hausherren hatten einige gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Schon nach drei Minuten brannte es vor dem Tor der SpVgg, denn Bernhard Hobmaier tauchte alleine vor dem Altenerdinger Tor auf, schoss aber die Kugel knapp am linken Pfosten vorbei. Die Gäste wirkten zu diesem Zeitpunkt verunsichert und nervös, sodass man der Eittinger Druckphase zunächst wenig entgegensetzen konnte und vier Minuten später fast in Rückstand geraten wäre. Diesmal kam Mohamed Al Hosaini nach einem Pass auf die rechte Seite vor dem aus dem Zentrum rückenden Sebastian Voichtleitner an den Ball und eilte abermals alleine auf das Gehäuse zu. Doch er zögerte mit dem Abschluss zu lange und scheiterte dann am hervorragend reagierenden Keeper Jonas Pamer. Glänzend reagiert Torhüter Pamer und kann die frühe Führung der Hausherren verhindern Auch in der Folgezeit hatte Eitting mehr vom Spiel, doch der letzte Pass in die Spitze kam nicht mehr an, sodass zunächst die klaren Tormöglichkeiten ausblieben und vielmehr die Veilchen das erste Ausrufezeichen setzten, doch FCE-Keeper Markus Friedrich konnte einen Fernschuss von Christoph Schleger unschädlich machen. Aber nach 33 Minuten wurde es wieder vor dem Altenerdinger Tor gefährlich, denn der aufgerückte Spielführer Michael Schrödl verfehlte völlig freistehend eine Freistoßflanke von Al Hosaini. Hier hatte die SpVgg Glück, dass der freistehende Michael Schrödl den Flankenball knapp verfehlt In der Halbzeit schien Trainer Schleger die richtigen Worte gefunden haben, denn nach Wiederbeginn stand sein Team in der Defensive deutlich geordneter und man ließ die Heimelf kaum mehr zu Entfaltung kommen. Nach 51 Minuten sollte dann der goldene Treffer fallen. Nach einer Freistoßflanke von Andi Halfar machte Friedrich beim Herauslaufen einen folgenschweren Fehler, denn er bekam die Kugel nicht zu Fassen. Der hinter ihm lauernde Mario Vukojevic machte den Ball wieder scharf, köpfte ihn zur Mitte, wo Christoph Schleger dann ins leere Tor einköpfen konnte. Gleich schlägt es ein, denn Christoph Schleger kann die Kopfballvorlage von Mario Vukojevic verwerten Die Eittinger zeigten sich von diesem Gegentreffer geschockt, denn man verstand es nicht mehr, die Altenerdinger Abwehr vor große Probleme zu stellen, denn die Genauigkeit bei den Pässen in die Spitze ließ zu wünschen übrig. Doch auch die Veilchen konnten sich nicht entscheidend durchsetzen, sodass beide Keeper weitestgehend beschäftigungslos waren, weil sich beide Mannschaften im Mittelfeld neutralisierten. Nach 70 Minuten musste allerdings der Altenerdinger Keeper Pamer wieder eingreifen. Nach einer abgewehrten Flanke zog Christoph Härtl aus der zweiten Reihe ab, doch glücklicherweise ging der Ball zentral auf das Tor, sodass Pamer mit einer gekonnten Faustabwehr seinen guten Eindruck bestätigte. Für seinen Gegenüber Markus Friedrich wurde nach seinem Fehler der Auftaktspieltag in der 80. Minute zu einem gebrauchten Tag. Nach einem weiten Ball von Schleger kam Schrödl nicht mehr an den Ball, sodass Tarik Mahjoub an die Kugel kam. Als er den Ball dann am Torhüter vorbeigelegt hatte, wurde er von ihm außerhalb des Strafraums zu Fall gebracht, sodass dem gut leitenden Referee Philipp Steinbach keine Möglichkeit blieb, ihn vorzeitig unter die Dusche zu schicken. Für ihn rückte dann Feldspieler Härtl zwischen die Pfosten und zwei Minuten vor dem Ende wurde er gefordert, doch er bestand die Probe und konnte einen Freistoß von Halfar gerade noch über die Latte lenken. “Aushilfskeeper“ Christoph Härtl kann den Freistoß von Andreas Halfar über die Latte bugsieren Die Eittinger wollten noch ein Remis retten, doch selbst eine sechsminütige Nachspielzeit sollte nicht mehr ausreichend sein, um die Auftaktniederlage gegen die SpVgg verhindern zu können.

Jahreshauptversammlung 2016

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Der Vorsitzende Erich Neueder (links) und Fußballabteilungsleiter Hans Balbach (rechts) ehrten Marcus Balbach für seine 25jährige Mitgliedschaft bei der SpVgg

Mit 42 Mitgliedern war die ordentliche Jahreshauptversammlung der Altenerdinger Fußballabteilung gut besucht und die zahlreichen Mitglieder erfuhren im Bericht von Abteilungsleiter Hans Balbach, dass die Abteilung im laufenden Jahr wieder Zuwachs erfahren hat, denn „zum Stichtag 31.12.2015 hatten wir 583 Mitglieder und mittlerweile ist der Stand auf 595 angewachsen“.

Stolz machte Balbach aber die Tatsache, dass 364 Mitglieder jugendlich sind, sodass die SpVgg aus heutiger Sicht keine Zukunftssorgen plagen. „Bei uns gab es in der Vorstandschaft schon mehrfach die Diskussion, ob wir unsere Jugendarbeit in dieser Form fortsetzen wollen oder doch den Weg anderer Vereine, die ausgebildete Spieler anderweitig abwerben, einschlagen sollen, doch wir werden unseren Weg weitergehen und ich bin stolz, dass die SpVgg ein Ausbildungsverein ist“, berichtet Balbach.

In die gleichen Kerbe schlug Juniorenleiter Andreas Heilmaier, prangerte jedoch an, dass Vereine mit guter Juniorenarbeit mehr Unterstützung bräuchten. „Es kann nicht sein, dass sich Vereine wie wir die Jugendarbeit leisten und dann beim Wechsel von Spielern nicht einmal eine finanzielle Entschädigung erhalten, da Spieler, die in den Status des Vertragsamateurs ohne Ablöse wechseln können“, bedauert Heilmaier die derzeit gültige Regelung des Fußballverbandes.

Doch trotz allem ist Heilmaier zusammen mit der ganzen Abteilungsleitung überzeugt, dass die Juniorenarbeit in bewährter Form fortgeführt wird, „denn wir haben nicht das Geld, dass wir nur Spieler von anderen Vereinen abwerben und wenn ich derzeit unsere Herrenmannschaften sehe, freut es mich, dass hier zahlreiche eigene Juniorenspieler aktiv sind.“

Dass dies künftig wohl auch so sein wird, bestätigt der Bericht von Kleinfeldjuniorenleiter Günter Meier, denn erwähnt, dass im Kleinfeldbereich derzeit 136 Kinder vorhanden sind, aber es jedes Jahr wieder ein Kampf ist, dass man genügend Trainer findet, wobei er den vorhandenen Trainern ein Lob ausstellte, „denn was die leisten ist überragend und aufgrund beruflicher Verpflichtungen wurde nun schon der Samstag als Regeltrainingstag aufgenommen“.

Der Vorsitzende Erich Neueder (links) und Fußballabteilungsleiter Hans Balbach (rechts) ehrten Marcus Balbach für seine 25jährige Mitgliedschaft bei der SpVgg

Dankbar zeigten sich die beiden Juniorenleiter über die großartige Unterstützung der Sponsoren Dr. Gerhard Konrad (Krankenhaus Erding), der Lipp Gruppe (Jürgen Loher und Dirk Urland) und Feneberg-Lebenmittelmarkt (Helmut Filser), die dem Nachwuchs „großartige Unterstützung leisten“.

Zudem zeigt sich Heilmaier erfreut, dass auch zahlreiche Spieler aus dem Herrenbereich als Juniorentrainer zur Verfügung stehen. „Mittlerweile haben wir 8 aktive Seniorenspieler, die als Trainer im Juniorenbereich zur Verfügung und gerade in der Zeit, wo das Ehrenamt immer weniger an Bedeutung gewinnt, sind wir über das Engagement sehr erfreut“, zeigt sich Heilmaier sehr erfreut über diese Entwicklung.

Neben den sportlichen Belangen, „die aufgrund der Konstellation in der Kreisliga doch Kopfzerbrechen bereitet“ ging Balbach auch noch auf die Finanzen ein. Nachdem das Vereinsheim seit nun 11 Jahren eröffnet wurde, sind die ersten Reparatur- und Verschönerungsarbeiten erforderlich und man hat lt. Balbach nun Instandhaltungsrücklagen gebildet.

Näher auf die Finanzen ging Kassier Christian Höglsperger ein und er zeigte der Versammlung auf, dass die Fußballabteilung auf gesunden Füßen steht und man sich für die Zukunft keine Sorgen machen müsse. Dies konnte auch Kassenprüfer Bernhard Stimmer bestätigen, der nach Aussprache zu den Berichten die Entlastung für die Vorstandschaft, die auch einstimmig erteilt wurde, beantragte.

Balbach erwähnte noch ein weiteres Vorhaben, das für dieses Jahr geplant ist. „Wir wollen unseren Allwetterplatz, der kaum genutzt wird, verändern und haben im Oktober dazu eine Probesaat angelegt und das Wachstum stimmt mich positiv, dass wir anstatt dem Ricoten- nun einen Rasenplatz anlegen können“. Die endgültige Entscheidung wird wohl im Juli nach Gesprächen mit der Stadt Erding fallen, denn bislang hat die Fachfirma keine Erfahrung mit der geplanten Änderung und müsse zunächst prüfen, ob die Rasensaat auch möglich ist.

Auch der Vorsitzende des Hauptvereines Erich Neueder fand lobende Worte für die Fußballabteilung und sprach seinen großen Dank für die hervorragende Beteiligung am Blumenkorso im Rahmen des Herbstfestes aus. Ebenfalls war er erfreut, dass sich die SpVgg sehr zahlreich am Ramadama beteiligte.

Zu Beginn der Veranstaltung ehrte Neueder zusammen mit Fußballchef Hans Balbach Marcus Balbach, denn der Sohn vom Abteilungsleiter ist dem Verein seit 25 Jahren treu. Auf eine ebenso lange Zeit blickt Hans Bruckmeier jun. zurück, doch er war nicht persönlich Vorort.

FC Erding I – SpVgg Altenerding II 1:1 (1:0)

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Aufstellung:
1. Dennis Viktor, 2. Stefan Pieczonka (46. Nessim Mahsas / 76. Stefan Pieczonka), 3.
Dominic Florian, 4. Florian Ammon, 5. Alexander Krop, 6. Santiago Sole, 7. Mirko
Weinheimer (71. Paul Wätzig), 8. Tevhit Yalcin, 9. Rene Feuker, 10. Manuel Molitor (46.
Maximilian Pollok), 11. Christian Schulz
Torschützen:
1:1 Maximilian Pollok (47. / Foulelfmeter / Alexander Kropp)
Gelbe Karten:
Santiago Sole
Gelb-Rote Karten:
keine
Rote Karten:
keine
Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
80

Spielbericht
Eine enttäuschende Leistung zeigten die Kicker der zweiten Mannschaft, sodass man
gegen den keinesfalls starken Lokalrivalen FC Erding II nicht über ein 1:1-Remis
hinauskam. Die Veilchen hatten zwar meist ein optisches Übergewicht, doch letztendlich
lagen die besseren Chancen auf Seiten der Gastgeber und ein Sieg der Erdinger lag in
der Schlussphase durchaus im Bereich des Möglichen.

Den besseren Start hatten die Gäste und nach zwei Minuten kam Mirko Weinheimer nach
einer Flanke von Christian Schulz aus kurzer Entfernung zum Kopfball, doch der Ball war
zu zentral angesetzt, sodass der Erdinger Schlussmann Christoph Hertel parieren
konnte.

Nach 10 Minuten wurde der auf links durchstartende Manuel Molitor von Tevhit Yalcin in
Szene gesetzt und als der Youngster dann alleine auf das Tor zulief, hoffte man auf die
frühe Führung, doch Molitor schoss am kurzen Pfosten vorbei.

Die bis dahin beste Chance hatte nach 18 Minuten Christian Schulz, doch sein 20 MeterHammer
war um wenige Zentimeter zu hoch angesetzt und krachte nur an den
Querbalken.

In dieser Phase konnten sich die Gastgeber überhaupt nicht vor das Altenerdinger Tor
kombinieren, sodass der Altenerdinger Schlussmann Dennis Viktor beschäftigungslos
war.

Sein Gegenüber war nach zehn Minuten vor der Pause wiedergefordert. Yalcin hatte sich
auf der linken Seite bis zur Torauslinie durchgetankt, legte dann schön auf Rene Feuker
zurück, doch dessen Schuss ging abermals erneut auf Hertel, sodass man weiterhin auf
den zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungstreffer warten musste.

Drei Minuten später setzten die Erdinger dann das erste Ausrufzeichen auf der anderen
Seite, denn Viktor bediente bei einem Abschlag unfreiwillig den Erdinger Kamara Bakary,
der dann aus 18 Metern abzog, doch zum Glück das Tor verfehlte.

Aber nur zwei Zeigerumdrehungen weiter gingen die Hausherren dann doch in Front.
Bakary erlief sich einen zu lang getretenen Eckball und zog dann von der anderen Seite
in den Strafraum. Als er sich das Leder an Alexander Kropp und Florian Ammon
vorbeigelegt hatte, fiel der Angreifer über das ausgestreckte Bein von Ammon, sodass
der sehr gut leitende Referee Taner Güven sofort auf Elfmeter entschied, den Cedric
Freisleben sicher zur Erdinger Pausenführung nutzen konnte.
Zwei Minuten nach Wiederbeginn kamen die Gäste dann zum Ausgleich, der abermals
aus einem Strafstoß resultierte. Nach Yalcin eine Ecke nach innen getreten hatte, stieg
der aufgerückte Kropp zum Kopfball hoch und wurden von seinem Gegenspieler von
hinten zu Boden gestoßen, sodass auch diese Entscheidung unstrittig war. Der in der
Halbzeit ins Spiel gekommene Maximilian Pollok übernahm die Verantwortung und
verwandelte ebenfalls bombensicher.
Wer nun gedacht hätte, die SpVgg würde nun das Kommando übernehmen und auf den
Führungstreffer drängen, sah sich getäuscht. Den Veilchen boten sich immer wieder
vielversprechende Angriffsmöglichkeiten, doch das gesamte Team agierte zu
umständlich und jeder wollte sein Glück mit einem Kunstpass suchen anstatt mit
einfachem Kurzpassspiel zum Erfolg zu kommen.

Auch die Erdinger verstanden es aber lange Zeit, die unnötigen Ballverluste der Veilchen
konsequent zu nutzen, da auch hier die letzte Konsequenz fehlte, um das Tor der SpVgg
in Gefahr zu bringen.
Erst nach 74 Minuten tat sich wieder etwas vor einem Tor, doch Hertel war zu Stelle und
konnte gegen Feuker, der nach einem Zuspiel von Yalcin im Strafraum zum Schuß kam,
retten.

Als der Erdinger Tobias Hartl wenig später einen Konter der SpVgg mit einem rüden
Foulspiel an Nessim Mahsas unterband, musste er vorzeitig mit der Ampelkarte vom
Platz und nun hoffte man auf Seiten der SpVgg, dass man die numerische Überlegenheit
zum Siegtreffer nutzen kann.

Doch die Hoffnungen sollten sich nicht bewahrheiten, denn ganz im Gegenteil agierten
die Gäste kopflos und unnötige Ballverluste im Aufbauspiel luden Erding ein ums andere
Mal ein, gefährlich vor das Altenerdinger Tor zu kommen.

Zehn Minuten vor dem Ende suchte die SpVgg in der Vorwärtsbewegung wieder den
Weg durch die kompakte Mitte der Erdinger anstatt über die Flügel zu agieren und
nachdem ein Pass von Pollok abgefangen wurde, ging es blitzschnell. Ein Pass in die
Spitze erreichte Bakary, der im Alleingang schon Viktor umspielt hatte, doch dann das
Leder am leeren Tor vorbeischob.

Nur wenig später eine weitere Chance für die Hausherren, denn einer Flanke von Robert
Bucher kam Bakary vor Viktor an den Ball und der Kopfball trudelte in Richtung Tor, doch
mit letztem Einsatzkonnte der Altenerdinger Schlussmann das Leder zur Seite
wegschlagen, wobei es äußerst strittig war, ob der Ball die Linie bereits überschritten
hatte. Da auch der Referee es nicht sehen konnte, lief das Spiel zum Glück weiter.

Auf der Gegenseite hätte dann Stefan Pieczonka in der 88. Minute fast den Siegtreffer
erzielt. Nach einem zu kurz abgewehrten Kopfball zog der Verteidiger aus 23 Metern ab,
doch Hertel war auf der Hut und konnte das Leder gerade noch mit den Fingerspitzen
über die Latte lenken.

Dann waren noch einmal die Erdinger an der Reihe und erneut sorgte Bakary für Gefahr.
Nach einem langen Ball kam er im Strafraum wieder alleine an den Ball, doch Torhüter
Viktor konnte ihn entscheidend abdrängen. Zwar brachte der Angreifer die Kugel noch
vor das Tor, wo dann Bucher zu Fall kam, doch zu Recht blieb der von Erdinger Seite
geforderte Elfmeterpfiff aus. Der FCE-Kapitän Florian Döllel wollte sich mit der
Entscheidung jedoch nicht anfreunden und kassierte nach einer Beleidigung gegenüber
dem Schiedsrichter noch einen Platzverweis.

Aber die Gäste konnte die fünfminütige Nachspielzeit nicht mehr nutzen, um den
erhofften dreifachen Punktgewinn noch realisieren zu können.

Delegiertenversammlung 2015

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Vorstandschaft wird einstimmig bestätigt – Kassenprüfer Norbert Ewald und Peter Kugler scheiden aus

Das eindeutige Wahlergebnis bei den Neuwahlen der SpVgg Altenerding zeigt, dass die Mitglieder mit der Arbeit der Hauptvorstandschaft absolut zufrieden sind, denn die bisherige Vereinsführung unter dem Vorsitz von Erich Neueder wurde einstimmig im Amt bestätigt.

Neben Neueder gab es auch für Reinhold Kunz (stell. Vorsitzender), Wolf Fehlisch (Schatzmeister), Ulrike Pointner (Geschäftsführerin) und die beiden Juniorenleiterin Julia Kranich und Katharina Künstler ein einstimmiges Wahlergebnis.

Die beiden bisherigen Kassenprüfer Norbert Ewald und Petre Kugler standen für eine Neuwahl nicht mehr zu Verfügung und werden künftig von Beate Burkhardt und Stefan Künstler ersetzt. In seinem Bericht erklärte Neuerer, dass die Mitgliederzahl im laufenden Jahr um 142 Personen angestiegen sei und dem Verein „zum Stichtag 01. Juli 2528 Mitglieder angehören und hiervon sind 55% unter 27 Jahre alt“.

Sehr erfreut zeigte sich der Vorsitzende über das soziale Engagement der Volleyballer, die 8 Asylbewerber in ihrer Abteilung aufgenommen haben. Auch Oberbürgermeister Max Götz nutzte die Delegiertenversammlung der SpVgg, um auch aktuelle Thematik mit den Flüchtlingen in Altenerding einzugehen und hier fand er klare Worte und kritisierte die aus seiner Sicht zu beobachtende Vorverurteilung.

Neuerer sagte dem OB zu, dass „sich die SpVgg an der notwendigen Integration beteiligen und den Flüchtlingen die Hand reichen werde“.

Ansonsten zeigte sich der Oberbürgermeister von der Arbeit der SpVgg sehr angetan, nahm aber die Mitglieder in die Pflicht. „Ich erwarte gegenüber den Funktionären viel mehr Respekt, denn es kann nicht sein, dass immer nur Forderungen gestellt werden, sondern man muss sich auch selbst in den Verein einbringen“.

Obwohl „Erding im Vergleich zu anderen Städten wirklich schon überdurchschnittlich viel für den Sport tut, sind wir uns unserer Verantwortung bewusst, dass wir der immer größeren Bevölkerungszahl auch in Richtung Sportanlagenbau Rechnung tragen müssen“, erklärt Gotz.

Jedoch warb er die Mitglieder um etwas Geduld, denn „wir müssen erst die Pflichtaufgaben, wie die Sanierung der Schule am Lodererplatz stemmen, ehe wir uns dann den Projekten n Schollbach, einer weiteren Dreifachturnhalle oder die Sanierung der Stockschützenbahnen in Altenerding und Klettham widmen können“.

Die Berichte der Abteilungsleiter verdeutlichen ein sehr erfolgreiches Sportjahr der SpVgg Altenerding. Beim Landkreisturnfest stellten wir bei den männlichen Vertretern den Landkreismeister und bei Turnerinnen kamen wir zu Vizemeisterehren“, berichtet Martin Hartl stolz.

Auch der Rückblick von Handballabteilungsleiter Werner Lauer war sehr positiv, denn die männlichen D-Junioren gewannen die süddeutsche Meisterschaft und „die Mädchen in der gleichen Altersgruppe waren das zweitbeste Team im süddeutschen Raum“.

Von keinen Titeln, aber trotzdem von großen Erfolgen, konnte Roland Hütter von der Vital-Sportgruppe berichten. „Mittlerweile gehören schon 200 Mitglieder unserer Sparte an und wir sind stolz darauf, dass wir an Herz- und Kreislauferkrankungen leidenden Menschen, von denen jeder Sport nur für sich macht, eine geeignete Reha-Möglichkeit bieten können“. Mit Bedauern stellte er jedoch fest, „dass es immer schwieriger wird, Ärzte für die Betreuung zu gewinnen.“.

Ganz andere Probleme beschäftigen Christian Gärtner (Tennis) und Martin Oberleitner (Volleyball), denn beide Sparten mussten in letzter Zeit einen Mitgliederschwund beklagen. Zudem vermeldete die Abteilung Tennis einen finanziellen Verlust, der aber laut Gärnter mit den Nachwehen der Flutkatastrophe sowie der fehlenden Verpachtung der Vereinsgaststätte logische Gründe haben. „Das Vereinsheim wird ab sofort eigenbewirtschaftet und ich bin zuversichtlich, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind und auch wieder schwarze Zahlen schreiben werden.“, zeigt sich Gärtner „vorsichtig optimistisch“.

Auch wenn Günter Bauer von der Stocksportabteilung nur auf 57 Mitglieder zählen kann und sich mehr Nachwuchs wünscht, war das letzte Jahr überragend. „Wir haben an 107 Veranstaltungen teilgenommen und standen bei 40 % aller Events auf dem Stockerl“.

Fußballabteilungsleiter Hans Balbach blickt in seiner Rede „nicht ohne Stolz“ 10 Jahre zurück, denn damals wurden das Vereinsheim und die neuen Sportanlagen errichtet. Jedoch bereitet der Ricotenplatz Kopfzerbrechen. „Aufgrund der starken Staubentwicklung können wir den Platz im Sommer nicht nutzen und er liegt brach. Wir wollten ihn durch einen Rasenplatz ersetzen, aber die Experten raten uns davon ab“, zeigt sich Balbach derzeit ratlos und bat Gotz um seine Unterstützung, „uns einen Experten an die Hand zu geben, um das Problem lösen zu können.“

Der Bericht von Schatzmeister Wolf Ferlisch zeigte, dass die SpVgg auf sehr soliden Beinen steht. „Wir haben zwar im letzten Geschäftsjahr einen Verlust gemacht, aber das macht nix, denn dieser resultiert aus den Abschreibungen und wir haben immer noch Geld auf unseren Konten“, zeigte sich Ferlisch mit dem letzten Jahr zufrieden. Vielmehr bereiten die Einnahmen im wirtschaftlichen Bereich Kopfzerbrechen, denn durch die Überschreitung der Höchstgrenzen, „wird man steuerpflichtig und wir müssen die Steuerausgaben auf Abteilungen umlegen“, berichtet Neueder, der aufgrund „seiner unaufgeregten, aber präzisen Arbeit“, so Gotz, von der Versammlung zusammen mit seinen Kollegen einstimmig die Entlastung erhielt.

Neueder erwiderte das Lob des Oberbürgermeisters und zeigte sich über die finanziellen Zuschüsse der Stadt sehr dankbar. „Es ist nicht selbstverständlich, dass wir die Sportanlagen der Stadt unentgeltlich nutzen dürfen und auch der Zuschuss von 13 € pro jugendlichen Mitglied, der uns 12. 532 € bringt, ist eine große Hilfe für uns. Auch möchte ich dem Landkreis Erding recht herzlich danken, dann auch von dieser Kommune werden wir hervorragend unterstützt“, zeigte sich Neueder sehr dankbar.

Jahreshauptversammlung 2015

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Der jüngste sportliche Aufschwung der ersten Mannschaft hat scheinbar das Interesse der Mitglieder wieder geweckt, denn mit 46 anwesenden Personen war die ordentliche Jahreshauptversammlung der Altenerdinger Fußballer sehr gut besucht und wurden von der Abteilungsleitung von Umstrukturierungen in der Abteilung informiert, die vor allem den Jugendbereich betreffen.
„Wir hatten zum Jahresende 2014 in der Abteilung insgesamt 569 Mitglieder und über 330 waren im jugendlichen Alter“, berichtet Spartenleiter Hans Balbach stolz und der Vorsitzende des Gesamtvereines Erich Neueder schlug in die gleiche Kerbe und erklärte, dass eine solche Mitgliederstruktur in keinem anderen Verein dieser Größenordnung gäbe.
Jugendleiter Andreas Heilmaier sprach von einer zufriedenstellenden Entwicklung im Nachwuchsbereich und zeigt sehr erfreut darüber, dass diese Arbeit über die Landkreisgrenzen hinaus Anerkennung bringt, verhehlt aber auch nicht, „dass es hier noch großen Verbesserungsbedarf gibt“.
Diesem will man nun Rechnung tragen und hat dazu das neue Jugendkonzept „Zukunftssicherung durch Neuorientierung – AGENDA 2025“ aufgestellt, das ab sofort konsequent umgesetzt werden soll.
Ein ganz entscheidender Punkt in diesem Konzept umfasst die Ausbildung im Kleinfeldbereich, denn hier sieht man bei der SpVgg noch Nachholbedarf. „Wir haben ganz unten einen enormen Zulauf und bei den G-Junioren haben wir derzeit 24 Spieler, aber oben kommen zu wenig gut ausgebildete Spieler an. Aus diesem Grund haben wir für die neue Saison einen ausgebildeten Trainer an Land gezogen, der hier die Ausbildung in diesen Altersgruppen forcieren soll, damit sich die Kinder altersgerecht entwickeln können“, stellt Heilmaier einen wesentlichen Punkt des neuen Konzeptes vor.
Die bisherigen Trainer sollen allerdings im Boot bleiben und sie sollen durch die Neuverpflichtung auch eine Ausbildung erfahren. „Aufgrund des enormen Erfordernisse ist einfach schwierig, dass sich diese ehrenamtlichen Helfer zu einer Trainerausbildung entschließen, weil es einfach sehr zeitraubend ist und nun wollen wir ihnen die Ausbildung im Verein geben und somit wird der oder die Jugendkoordinatoren unsere Trainer schulen, damit die Kinder ein alters- und leistungsgerechtes Training in Anspruch nehmen können“, gibt Heilmaier einen Einblick in die neue Philosophie der SpVgg.
Um die Entwicklung der talentierten Spieler noch zusätzlich zu fördern, ist auch geplant, dass für die jeweils besten Akteure eines Jahrgangs noch eine zusätzliche wöchentliche Trainingseinheit, die von ausgebildeten Trainern geleitet werden, durchgeführt wird, um die hier noch gezieltere Förderungsmaßnahmen durchführen zu können.
Mit dieser neuen Ausrichtung will man natürlich auch versuchen, dass sich die Quote eigener Spieler in den Jugendmannschaft nachhaltig erhöht, denn derzeit hat man überwiegend Spieler aus umliegenden Vereine, denen zwangläufig die absolute Vereinsidentifikation fehlt. „Es gibt Akteure, die bei uns in der Kreisklassenmannschaft nicht spielen wollen und dafür lieber in die A-Klasse gehen, um in einer Ersten zu spielen“, erklärt Hans Balbach, der sich langfristig durch das neue Konzept erhofft, dass auch im Herrenbereich überwiegend vereinseigene Spieler ankommen, „wenngleich hier natürlich auch immer Bedarf an auswärtigen Spielern bestehen werde, doch die Quote soll sich in den nächsten 10 Jahren deutlich ändern“.
Diese Maßnahmen erfordern natürlich einen nicht unwesentlichen Aufwand und „wir rechnen, dass der neue Coach einen wöchentlichen Zeitaufwand von knapp 20 Stunden zu erfüllen hat und diesem Aufwand müssen wir natürlich Rechnung zahlen“, berichtet Heilmaier und wirbt damit um Verständnis für die Beitragserhöhung im Kinder- und Jugendbereich.
„Wir werden von vielen Eltern immer wieder dazu aufgefordert, die Ausbildung als primären Meilenstein zu sehen. Dafür bedarf es aber auch ausgebildeter Trainer, die nicht unentgeltlich zu haben sind. Als Jugendleiter möchte ich diesem Wunsch gerne nachkommen, weil ich dies auch als wichtig ansehe, doch wir dürfen natürlich auch die Kosten nicht aus den Augen verlieren“, berichtet Heilmaier vor dem Antrag des Abteilungsleiters Hans Balbach, der eine monatliche Beitragserhöhung von 2 € vorschlägt.
„Wenn ich sehe, dass Eltern zum Teil 199 € für ein dreitägiges Trainingscamp zahlen, dann wird mir klar, dass hier eine gute Ausbildung für den eigenen Nachwuchs gewünscht wird und überall, egal ob in der Musikschule oder in anderen Sportarten, ist man bereit, für eine gute Ausbildung Geld zu investieren, sodass die aus meiner Sicht moderate Erhöhung durchaus Berechtigung hat“, appeliert Heilmaier an die Versammlung, die die Argumentation versteht und dem Antrag einstimmig zustimmt.
Der Vorsitzende Erich Neueder, der bei den anschließenden Neuwahlen die Leitung übernahm, bekräftigte diese Entscheidung. „Ich unterstütze ein solches Konzept absolut und kann nur daran appellieren, dies nachhaltig zu verfolgen. Auch die Handballabteilung hat vor 10 Jahr einen ähnlichen Plan aufgestellt und dieser ging auf, sodass die Jugendmannschaften nun alle in den höchsten Spielklassen beheimatet sind“.
Mit diesen Mehreinnahmen kann nun die Jugendarbeit, die im ablaufenden Jahr fast TEU 20 kostete, zusätzlich intensiviert werden, sodass zu davon auszugehen ist, dass die Fußballabteilung auch künftig finanziell auf gesunden Beinen stehen wird.
In der abgelaufenen Periode war dies so gegeben, denn Kassier Stephan Stanglmaier berichtete über ein gutes Jahr und erwähnte, dass die Schulden für das Vereinsheim wieder planmäßig getilgt wurden, sodass die Abteilungsleitung einstimmig die Entlastung erhielt.
Künftig werden die Finanzen vom neuen Kassier Christian Höglsperger verantwortet, denn er löst Stanglmaier, der nach 20 Jahren sein Amt zur Verfügung gestellt hat, als Kassier ab, wobei er noch nicht endgültig aus der Vorstandschaft ausscheidet, denn er steht als Stellvertreter in der nächsten Legislaturperiode noch als Hilfe zur Verfügung.
Neben Höglsperger wurde mit Florian Aldinger noch ein weiteres Vorstandsmitglied neu gewählt und er wird zusammen mit Günter Meier (Jugendleitung Kleinfeld), Frank Aldinger (Vereinsheim) und Markus Weber (Spielleitung Herren), die bereits in letzten Periode in der Vorstandschaft tätig waren, gewählt.
Auch Andreas Heilmaier (Jugendleiter), Michael Lefkaditis (Schriftführer), Josef und Bernhard Stimmer (Kassenprüfer) und Abteilungsleiter Hans Balbach und sein Stellvertreter Rudolf Gandl wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.
Im sportlichen Bereich zeigt sich Abteilungsleiter Hans Balbach bei der ersten Mannschaft sehr zufrieden und sieht eine Entwicklung, die sehr positiv ist, während die Reserve derzeit Sorgen bereitet und der Abstieg in die A-Klasse droht.
Im Kleinfeldbereich appelliert Leiter Günter Meier an die Mitglieder, vor allem die AH-Spieler oder Akteure aus der ersten und zweiten Mannschaft, sich als Trainer zu betätigen, denn es herrscht nach wie vor ein Trainermangel. „Wir konnten mit Sebastian Voichtleitner, Vitali Michel, Matthias Loher und Tom Hamburger schon vier Trainer gewonnen werden, aber es wäre schön, wenn sich der ein oder andere noch zusätzlich engagieren könnte“, so Meier.
Mitglied Reinhard Pirschlinger, der im Rahmen der Jahreshauptversammlung für seine 25jährige Mitgliedschaft geehrte wurde, regte an, dass man für den Beitritt eine untere Altersgrenze einführen sollte. Erich Neueder erklärte, dass man jeder Person die Mitgliedschaft in einem gemeinnützigen Verein ermöglichen müsse, aber man könne, wie in der Handballabteilung eine Regelung einführen, dass erst ab 5 Jahren die Aufnahme zum Trainings- und Spielbetrieb möglich wäre.
Diesen Vorschlag wird die neue Abteilungsleitung in der in Kürze einberufenen konstituierenden Sitzung beratschlagen, um hier für den Verein die beste Lösung herbeizuführen.
Neben Pirschlinger wurden Hans Thalhammer und Anton Wegmaier ebenfalls persönlich für die 25jährige Mitgliedschaft geehrte und erhielten die Gratulation von Abteilungsleiter Hans Balbach und dem Vorsitzenden Erich Neueder, während die weiteren Jubilare Hasan Merdanic, Andreas und Stephan Zellner sowie Philipp Sommer nicht persönlich an der Versammlung teilnahmen.

Ebenso erhielt das langjährige Mitglied Jakob Huber noch Glückwünsche der Abteilungsleitung, denn er feierte vor kurzem seinen 60. Geburtstag und erhielt von Abteilungsleiter Hans Balbach noch ein Präsent überreicht.

Delegiertenversammlung 2013

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Vorstandschaft einstimmig in ihren Ämtern bestätigt

Die 2403 Mitglieder, die die SpVgg Altenerding zum Stichtag 01. Juni 2013 zählt, scheinen mit der Arbeit der Vorstandschaft sehr zufrieden zu sein, denn anders ist das Wahlergebnis bei der ordentlichen Jahreshauptversammlung nicht zu erklären. Alle Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern einstimmig bestätigt und werden unter der Leitung vom Vorsitzenden Erich Neueder auch in den nächsten beiden Jahren die Geschicke des Vereines lenken.

Auch zahlreiche Ehrengäste zeigten an der SpVgg durchaus Interesse, denn neben Oberbürgermeister Max Gotz wohnten auch Landrat Martin Bayerstorfer und Sportreferent Hermann Schießl der Veranstaltung bei.

Viel Lob heimste Oberbürgermeister Gotz ein, denn die Stadt Erding hat den Verein im abgelaufenen Jahr einmal mehr tatkräftig unterstützt. „Die Schaffung der drei neuen Kleinfeldspielfelder für unsere Fußballabteilung war hier sicherlich der Höhepunkt, doch auch die kostenfreie Nutzung der Sportanlagen an beiden Gymnasien sowie der städtischen Sporthallen, erweisen uns wichtige Dienste“, zeigte sich Neueder über das Engagement der Stadt sehr dankbar.

Max Gotz ist zuversichtlich, dass sich hier auch in naher Zukunft nichts ändern wird, denn „mir ist auch die Breitensportförderung sehr wichtig, so dass wir weiter kein Entgelt für die Hallennutzung erheben werden“.

Auch sieht er eine wichtige Aufgabe darin, dass man die ohnehin schon gute Infrastruktur noch verbessern wolle und gab der lang ersehnten neuen Sporthalle durchaus Chancen für eine Umsetzung des Projekts.

In Sachen Nutzung der Landkreisturnhallen äußerte sich Erich Neueder kritisch, denn er appellierte, dass diese Hallen in den Ferien sowie an den Wochenenden nicht für Sportvereine zur Verfüung stehen und man somit viele Trainingsstunden nicht nutzen könne.

Bayerstorfer stellte sich dieser Kritik und versprach, dass er sich bemühen werde, um die Hallennutzung in den Schulferien verbessern zu können, sprach aber in diesem Zusammenhang auch die Verpflichtung zum Winterdienst in den Weihnachtsferien an.

Freilich gab es auch für den Landkreis lobende Wort und hier bedankte sich Neueder für Zuschüsse, die jährlich für die jugendlichen Mitglieder bzw. für die Übungsleiter gewährt werden und „hier profitierten wir bei der SpVgg natürlich ungemein, denn 53 % unserer Mitglieder sind jugendlich und zudem stellen wir noch 47 Übungsleiter“, berichtet Neueder stolz.

Bayerstorfer freut sich diese Zuschüsse, „die nur wenige andere Landkreise übernehmen“ und erklärt zudem, dass auch die Sportlerehrung, die der Landkreis jährlich durchführt in anderen Landkreisen nicht selbstverständlich ist.

Erich Neueder zeigte sich auch sehr dankbar, dass sich die Mitglieder nicht nur sportlich engagieren, sondern auch gerne bereit sind, auch gemeinnützige Aufgaben zu übernehmen, „denn 80 Mitglieder der SpVgg Altenerding, von insgesamt 260 Helfern, beteiligten sich an der Aktion Ramada und hier möchte ich mich herzlich bedanken“.

Als sportliche Höhepunkte führte Neueder die Bayerische Meisterschaft der C-Junioren im Handball sowie den Aufstieg der Basketball-Herren in die Bezirksliga an.

Doch leider fiel sein Bericht nicht nur positiv aus, denn er musste mit Bedauern feststellen, dass das jüngste Hochwasser auch nicht spurlos an der SpVgg vorübergegangen ist und vor allem die Tennisabteilung von der Naturkatastrophe betroffen.Aber trotzdem blickt man hier optimistisch nach vorne.

Abteilungsleiterin Alexander Bauer berichtete, dass die Turner mit 754 Mitgliedern nach wie vor die stärkste Abteilung stellen und man auch die Möglichkeit hat, die zahlreichen Kinder zu betreuen, denn 25 Übungsleiter stehen zur Verfügung.

Die zweitstärkste Abteilung stellen die Fußballer und Abteilungsleiter Hans Balbach sieht den Zuwachs auf mittlerweile 570 Mitglieder mit einem lachenden und weinenden Auge. „Es ist schön, wenn mehr als 360 Mitglieder hier bei uns Fußball spielen, aber dies erfordert natürlich einen großen Platz- und Betreuungsaufwand, denn wir vor allem aufgrund der eingeschränkten Platzverhältnisse kaum mehr bewältigen können und es kamen im letzten Jahr auf uns enorme Kosten für die Sanierung der Rasenspielfelder auf uns zu.“

Bei der Handballabteilung, die 21 Mannschaften im Spielbetrieb hat, hat sich in der Abteilungsleitung ein Wechsel ergeben, denn der langjährige Abteilungsleiter Jens Mudrick hat sein Amt in die Hände von Werner Lauer übergeben und Mudrick sprach in seinem Bericht ebenso wie Balbach davon, „dass der Aufwand für die Betreuung mittlerweile sehr hoch geworden ist.“

Überschaubar sind die Mitglieder in der Volleyballabteilung, denn man zählt derzeit lediglich 61 Mitglieder. Dies führt dazu, dass im Vergleich zu heuer, wo man 3 Mannschaften im Spielbetrieb hat, in der kommenden Saison deutlich zurückschraubt, denn hier wird nur noch ein Team aktiv an den Start gehen.

Tennisabteilungsleiter Dr. Josef Luber konnte in seinem Bericht nur wenig Erfreuliches zur Sprache bringen. Zu einem waren die Mitgliederzahlen im letzten Jahr rückläufig und auch der Zustand, dass das Vereinsheim derzeit nicht vermietet werden kann, ist problematisch. „Zudem wurden wir auch Opfer des Hochwassers, denn der Keller war nicht zu retten und die Heizung, Stromverteilung und der Rasenmäher sind kaputt“, so Dr. Luber, der den Schaden auf ca. 30 TEU beziffert.

Der Bericht der Basketballabteilung fiel dagegen euphorisch aus und vor allem der Aufstieg der Herren in die Bezirksliga sorgte im Sportjahr für ein Highlight. „Wir haben allgemein eine sehr positive Entwicklung und wenn wir jetzt noch unsere Probleme bei den Trainern und Schiedsrichtern in den Griff kriegen, dann können wir zuversichtlich in die Zukunft blicken“, so Abteilungsleiter Harry Wegener.

Roland Hüttner von der Vitalsport-Gruppe konnte zwar über keine sportlichen Erfolge referieren, doch sein Bericht zeigt, dass seine Abteilung weit über die Landkreisgrenzen hinaus sehr angesehen ist, denn nur so ist die Mitgliederzahl von 191 Mitgliedern zu erklären. „Wir sind sowohl gesellschaftlich als auch sportlich sehr aktiv, denn in 6 Gruppen trainieren wöchentlich 95 – 110 Mitglieder wöchentlich und tun was für ihre Gesundheit“, erklärt Hüttner.

Johann Türk von der Stocksportgruppe zeigte sich über den Aufstieg der ersten Herrenmannschaft in die Bezirksliga sehr erfreut, trat jedoch mit einem Wunsch an die Stadt Erding heran. „Unsere 64 Mitglieder, unter denen mittlerweile auch 6 aktive Damen zu finden sind, würden sich sehr freuen, wenn unsere Bahnen erneuert und auch überdacht würden“.

Nach den Berichten der Abteilungen beantragte Kassenprüfer Norbert Ewald die Entlastung und nach dem Bericht von Schatzmeister Wolf Ferlisch war dies nur eine Formsache.

Zwar musste Ferlisch aufgrund von Abschreibungen einen Verlust von 10 TEU ausweisen, „doch trotz allem ist unser Barvermögen gestiegen und wenn wir die Abschreibungen nicht hätten, dann könnten wir einen stolzen Gewinn in unserer Bilanz ausweisen.

Nach der Entlastung wurde dann die neue Führungsriege unter Leitung des Wahlausschusses Peter Kugler, Norbert Ewald und Jens Mudrick gewählt und bei den Neuwahlen gab es keine großen Überraschungen, denn der Vorsitzende Erich Neueder wurde ebenso wie seine Mitstreiter Reinhard Kunz (2. Vorsitzender), Wolf Ferlisch (Schatzmeister), Ulrike Pointner (Geschäftsführerin), Julia Kranich, Katharina Künstner (Jugendleitung) und die beiden Kassenprüfer Peter Kugler und Norbert Ewald einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Die alte und neue Vorsitzende Erich Neueder hatte dann auch schöne Aufgabe zu übernehmen, denn zahlreiche Ehrungen stand und mit Georg Niedermeier (50 Jahre Mitglied Fußballabteilung) sowie Jakob Huber (Fußball), dem für seine besonderen Verdienste für den Verein die Ehrung zu Teil wurde, wurden zwei Personen zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Zudem wurden Marianne Orthuber (Turnen), Hilde Lansky (Turnen), Hans Balbach, Bernhard Stimmer und Thomas Künstner (alle Fußall) für ihre 40jährige Mitgliedschaft bei der SpVgg Altenerding geehrt.