Im letzten Turnier der diesjährigen Hallensaison traten die D2-Junioren in Oberding zum Hallencup an. Sage und schreibe 8 Ausfälle musste das Team um Dasch/Peschke verkraften, und so half Felix Binder kurzfristig aus und machte seine Sache mehr als ordentlich.

Der dünne Kader umfasste Sebastian König (T), Niklas Braune, Felix Hartlmair, Lenny Peschke, Felix Binder, Pablo Ahlschläger, Mailo Skupnik und Léo Dasch.

In der Gruppenphase traf man zuerst auf den SV Hörlkofen, der sich mit beherzten Einsatz lange gegen die spielerisch überlegende Altenerdinger Mannschaft wehrte, doch am Ende kamen die Schützlinge um Peschke/Dasch zu einem verdienten 2:0-Auftaktsieg.

In der zweiten Partie der Gruppe A traf man mit dem FSV Steinkirchen auf den Testspielgegner vom Vortag (2:2). Diesmal ging man als Sieger vom Platz, denn dank einer sehr guten Mannschaftleistung konnte man dieses Match mit 4:1 für sich gestalten. Somit war das Team bereits vor dem letzten Gruppenspiel als Gruppenerster bereits vorzeitig für das Halbfinale qualifiziert.

Im letzten Gruppenspiel gegen den TSV Allerhausen geriet man schnell mit 0:1 in Rückstand. Doch das Team behielt die Ruhe und ließ das Leder entsprechend durch die eigenen Reihe zirkulieren. so dass bei der Schlusssirene ein verdienter 3:1-Erfolg zu Buch stand.

Im Halbfinale traf man auf den FC Forstern und man merkte den Jungs der SpVgg an, dass sie nun einen Gang höher schalteten als in der Vorrunde. Der Ball ging fast ausschließlich durch die Reihen der Altenerdinger Kicker, was zu einem ungefährdeten 2:0 Erfolg führte.

Im Finale wartete erneut der FSV Steinkirchen, so dass man innerhalb von nur 24 Stunden dreimal auf den gleichen Gegner traf. Diese Partie war der stärkste Auftritt der SpVgg an diesem Tag. Mit sehr viel Willen und spielerischer Überlegenheit gewann man auch das fünfte Match an diesem Tag verdient mit 3:0.

Jetzt heißt es weiterhin, den Fokus auf die anstehende Sommersaison in der Kreisliga zu setzen, denn man will auch in der Freiluftsaison ein gehöriges Wort bei der Entscheidung mitsprechen und mit einer Platzierung unter den ersten drei Teams hat man die Messlatte bewusst sehr hoch angelegt.