Aufstellung:
1. Maximilian Tübinger, 2. Hussein Bahlak, 3. Marc Florian, 4. Julian Topf (46. Peter Kugler / 80. Luca Cotardo), 5. Florian Rank,  6. Günter Zollne (46. Rene Feuer), 7. Mario Kramaric, 8. Sebastian Voichtleitner (75. Günter Zollner),  9. Markus Felsner (54. Benedikt Klingbeil), 10. Felix Wöginger (80. Tobias Ziegler),  11. Luca Cotardo (32. Tobias Ziegler / 56. Christoph Harke)

Torschützen:
1:0 Markus Felsner (9.)
2:0 Felix Wöginger (12.)
3:0 Peter Kugler (61.)
4:0 Sebastian Voichtleitner (71.)
5:0 Christoph Harke (75.)
6:0 Rene Feuker (77.)

Gelbe Karten:
keine

Zeitstrafen:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
50

Spielbericht:
Die dritte Mannschaft der SpVgg kommt immer besser in Tritt und im Heimspiel gegen den SC Kirchasch III gelang den Veilchen ein souveräner 6:0-Kantersieg, der selbst in dieser Höhe verdient war.

Schon nach acht Minuten sollten die Gastgeber in Führung gehen, denn nach einer Ecke von Felix Wögigner war Markus Felsner zur Stelle und köpfte die Kugel unhaltbar für Schlussmann Ruven Kindervater ins lange Eck ein.


Und es sollte für die Platzherren noch besser kommen, denn bereits drei Minuten später musste Kindervater erneut hinter sich greifen. Diesmal erreichte ein schöner Pass von Sebastian Voichtleitner den im Strafraum freistehenden Wöginger, der dann mit einem sicheren Abschluss auf 2:0 erhöhte.


Auch in der Folgezeit blieben die Hausherren klar spielbestimmend, doch in der nun folgenden Phase des Spieles blieben die ganz klaren Chancen aus, denn der letzte Pass war oft zu schlampig gespielt, so dass man das Tor des KSC nicht sonderlich in Gefahr bringen konnte.

Erst nach 28 Minuten gab es wieder Nennenswertes zu berichten. Abermals zog Wöginger einen Eckball vor das Tor und fand diesmal in Voichtleitner den gewünschten Abnehmer, doch diesmal konnte Kindervater mit einem Reflex einen Altenerdinger Torerfolg verhindern.

Noch in der gleichen Minute zeigte der Keeper abermals seine Stärke und konnte einen Schuss des alleine vor ihm auftauchenden Wöginger glänzend abwehren.

Die Schlussphase des ersten Durchgangs gehörte dann eindeutig den Platzherren, aber der letzte Pass fand meist nicht den gewünschten Abnehmer, so dass weitere Torerfolge vor der Pause ausblieben und die Veilchen mit einem beruhigenden 2:0-Führung in die Pause gingen.

Fünf Minuten nach Wiederbeginn sorgten die beide zur Pause ins Spiel kommenden Rene Feuer und Peter Kugler für das erste Ausrufezeichen. Feuer zog aus dem linken Halbfeld einen Freistoß vor das Tor und als Kugler das Leder mit dem Hinterkopf verlängerte, hoffte man auf zählbaren Erfolg, doch Kindervater konnte das Leder sichern.


Im Gegenzug kam dann der KSC dann zu seiner besten Chance. Nach einer Hereingabe von der rechten Seite kam Kapitän Thomas Wood alleine vor dem Tor zum Abschluss, setzte das Spielgerät aber über den Querbalken.

Nach exakt einer Stunde konnten die Veilchen dann aber doch den dritten Treffer für sich verbuchen. Nach einem Angriff über die rechte Seite zog Wöginger nach innen. Im Strafraum angekommen wurde ihm das Leder von Luis Brocke vom Fuß gespitzelt. Allerdings landete das Spielgerät bei Peter Kugler, der sich blitzschnell um Moritz Bals drehte und mit einem Flachschuss auf 3:0 stellte.


20 Minuten vor dem Ende konnten die Gastgeber die Partie dann endgültig vorentscheiden. Erneut brachte Wöginger einen Eckball nach innen und der sträflich ungedeckte Sebastian Voichtleitner kam im Strafraum an die Hereingabe und ließ Torhüter Kindervater mit einem fulminanten Volleyschuss keine Abwehrchance.

Zwei Minuten später hatte der Keeper jedoch großen Anteil daran, dass sein Vorderleute nicht schon wieder zum Anstoß schreiten mussten. Nach einem Zuspiel von Kugler tauchte Mario Kramaric alleine vor dem Tor auf, doch Kindervater wehrte hervorragend ab.

Aber in der 75. Minute konnte auch er den 0:5-Rückstand nicht mehr verhindern. Nach einem Zuspiel von Voichtleitner zog Christoph Harke aus 17 Metern ab und das Leder schlug unhaltbar für Kindervater unter der Latte ein.


Nun zeigten die Gäste Auflösungserscheinungen und nur wenig später machten die Veilchen das halbe Dutzend voll. Nach einem Pass von Günter Zollner zog Rene Feuker an der Strafraumgrenze ab und der stramme Schuss schlug im Winkel des Kirchascher Tores ein.


Kurz vor dem Ende hofften die Gäste dann zumindest auf den Ehrentreffer. Nach einer Flanke von Alexander Glas kam Tobias Huber im Strafraum sträflich ungedeckt an die Kugel, doch mit vorbildlichem Einsatz konnte Marc Florian den Schuss noch abblocken und sorgte dafür, dass die SpVgg auch im zweiten Spiel in Folge ohne Gegentor blieb.

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