Im Großen und Ganzen zeigte sich Abteilungsleiter Andreas Heilmaier auf der ordentlichen Jahreshauptversammlung, die mit 40 Mitgliedern zufriedenstellend besucht war, mit der Entwicklung in der Fußballabteilung zufrieden, „wenngleich es derzeit im Herrenbereich leider nicht so läuft, wie wir es uns alle erhoffen“.

In seinem Bericht ließ der Fußballchef ein schwieriges Jahr Revue passieren, das mit dem Abstieg aus der Kreisliga seinen Tiefpunkt hatte. Zunächst sah es dann gut aus, denn der neue Coach Manfred Schrot stürmte anfangs an die Tabellenspitze, ehe es dann leider bergab ging und dazu führte, dass Schrot im Winter sein Amt zur Verfügung stellte.

„Diese Entwicklung war bedauerlich und da ist dem Mane absolut nichts vorzuwerfen, aber es hat zum Schluss einfach nicht gepasst, sodass wir uns entschieden haben, den Vertrag über die laufende Saison hinaus nicht zu verlängern. Nach dieser Entscheidung hat er sein Amt leider sofort zur Verfügung gestellt“.

Der Art und Weise, wie man sich voneinander getrennt hat, nötigt Heilmaier den größten Respekt gegenüber Schrot ab. „Es zeigt den Charakter von ihm, denn es gab kein böses Wort, sodass vor Mane heute noch den Hut ziehe“.

Trotz dem Wechsel fand man bislang nicht mehr so recht in die Spur, sodass man jetzt schon den Blick Richtung nächstes Jahr wirft“, wobei Heilmaier betont, dass man die Saison mit dem nötigen Ernst zu Ende bringt, „denn wir sollten schon noch punkten, um nicht noch in eine gefährliche Lage zu kommen“.

Das Konzept der SpVgg sieht vor, dass man endlich von der sehr guten Jugendarbeit profitieren will und die eigenen Spieler an den Verein binden kann. „Wir haben im Juniorenbereich unheimlich talentierte Spieler, die aber natürlich auch von umliegenden Vereinen heiß begehrt sind, aber wir müssen versuchen, dass man diese selbst ausgebildeten Spieler nicht verliert“.

Heilmaier gesteht hier auch Fehler der Abteilungsführung in der Vergangenheit ein, „denn wir haben immer wieder externe Spieler geholt und haben unserem eigenen Nachwuchs nicht das Vertrauen geschenkt“.

Nun will man aber voll auf diese Schiene setzen und wagt im neuen Jahr einen Neuanfang, in dem die eigenen Jugendspieler eine wesentliche Rolle spielen werden. „Fast alle A-Juniorenspieler haben ihren Verbleib für das nächste Jahr zugesagt und ich hoffe, dass sich alle an die mündlichen Absprachen halten, dann bin ich mir sicher, dass hier was heranwachsen kann, denn mit Jenö Rauch haben wir einen Mann, der zu 100% diese Strategie unterstützt und alle Jugendspieler in den Kader aufnehmen will“, blickt der Abteilungsleiter optimistisch in die Zukunft, weiß aber auch, dass auf diesem Weg die Nachwuchsspieler eine entscheidende Rolle spielen.

„Uns wurde früher zurecht vorgeworfen, dass wir nicht auf den eigenen Nachwuchs setzen, doch nun ändern wir die Strategie. Jedoch ist diese nur dann umzusetzen, wenn die umworbenen Spieler dableiben. Ich kann ihnen versprechen, dass sie es nicht bereuen werden, aber sie müssen uns auch das Vertrauen schenken und etwas Geduld mitbringen“, richtet Heilmaier einen Appell an die Jugendspieler.

Bei den Aussprachen zu den Berichten zeigten sich die Mitglieder Alfred Krämer und Sebastian Held sen. skeptisch und erklärten, „dass man schon seit Jahren, zahlreiche Versuche unternommen hat, um die Jugendspieler zu halten und in den letzten Jahren ging es trotzdem immer weiter nach unten“.

Heilmaier sieht aber nun schon einen Unterschied, denn wir werden unseren Jugendspielern nun das totale Vertrauen schenken und ich bin sicher, dass sie es auch rechtfertigen, aber wir müssen auch die nötige Geduld mitbringen, denn wir können nicht erwarten, dass sie sofort nach der Jugend auch im Herrenbereich verantwortlich sind, dass wir durchmarschieren“, bat der Abteilungsleiter aber auch bei den Mitgliedern um die Geduld und auch darum, das Konzept mitzutragen.

Ein Blick auf die Mitgliederzahlen zeigt die aktuelle Problematik schwarz auf weiß. Im Vergleich zum 01. Januar 2017 ist der Mitgliederstand nahezu unverändert, denn nach einem Rückgang von 5 Personen umfasst die Abteilung momentan 623 Mitglieder.

Auffallend ist jedoch, dass die Mitgliederzahl bei den bis 14-jährigen um 22 zugenommen hat, während man bei den 15- bis 26-jährigen einen Rückgang von 37 Spielern zu verzeichnen hatte.

„Zu einem freue ich mich, dass wir wohl in den nächsten Jahren kein Nachwuchsproblem haben, doch der Rückgang in den älteren Junioren- und auch in den Seniorenmannschaften zeigt, dass wir dieser Entwicklung nicht tatenlos zuschauen dürfen und wir müssen uns Gedanken machen, wie wir den Fußball in Altenerding wieder attraktiv machen können, um die Spieler zu halten“, sieht Heilmaier die Entwicklung mit einem lachenden, aber auch weinenden Auge.

Mit der aufgelegten Agenda 2025 hat die Abteilungsleitung eine erste Maßnahme getroffen, die diese Entwicklung stoppen soll. Dieses Projekt sieht vor, dass man nun bereits bei den jüngsten Nachwuchsfußballern sehr gute Trainer installiert, um den Spielern eine optimale Ausbildung zukommen zu lassen, sodass man dann nicht mehr gezwungen ist, später auswärtige Fußballer nach Altenerding zu lotsen.

„Diese Entwicklung geht nicht von heute auf morgen, sodass wir derzeit noch gezwungen sind, externe Spieler zu holen, doch der 2005er und 2006er-Jahrgang trägt hier schon Früchte. Die Spieler dieser Jahrgänge haben sicherlich die Qualität, dass sie auch ohne Unterstützung aus anderen Vereinen in höherklassigen Ligen bestehen können, wobei wir natürlich Neuzugängen weiterhin positiv gegenüberstehen“, zeigt sich Juniorenleiter Florian Aldinger von dieser Entwicklung sehr erfreut.

Durch diese Maßnahme erhofft man sich, dass diese „Altenerdinger Spieler“ eine tiefere Verbundenheit mit der SpVgg aufbauen und „nach dem Ausscheiden aus dem Juniorenbereich dableiben und nicht wieder zu ihrem Heimat- oder Drittverein wechseln“.

Von dieser Verbundenheit profitiert aktuell die zweite Mannschaft, denn den beiden Trainern Patrick Hahn und seinem Partner Rene Feuker ist es gelungen, dass man zahlreiche AH-Spieler für das A-Klassenteam reaktivieren konnte.

„Das sind Spieler, die schon seit Jahrzenten unser Trikot tragen und dies zeigt, dass diese Spieler für einen Verein unserer Größenordnung unentbehrlich sind. Doch nicht nur auf dem Platz kann man sich auf die Oldies verlassen, denn sie stehen dem Verein mit stets mit Rat und Tat zur Seite“, lobt Abteilungsleiter Heilmaier, der auf beim Großen Merkur-Cup-Finale am 14. Juli auch auf deren Unterstützung hofft.

Erstmals in der Vereinsgeschichte trägt die SpVgg das abschließende Turnier des größten E-Juniorenturnieres der Welt aus und bei den Veilchen freut man sich auf diesen Event.

„Im letzten Jahr waren wir als Mannschaft für dieses Highlight qualifiziert und dieses Jahr sind wir zumindest schon mal aus Ausrichter qualifiziert“, blickt Aldinger auf das letzte Jahr zurück, als er mit seinem Team einen sensationellen 4 Platz unter 401 teilnehmenden Mannschaften erreichte.

Freilich ist die Ausrichtung aber auch mit großen Mühen verbunden, denn „wir haben in Warngau gesehen, welcher Aufwand dahintersteckt und wir als Abteilungsleitung können dies keinesfalls alleine stemmen, sodass wir für jede helfende Hand dankbar sind“, appelliert Aldinger an alle Mitglieder und Eltern um Unterstützung.

Kleinfeldjuniorenleiter Patrick Hahn konnte über einen enormen Zulauf bei den Bambinis berichten und sieht diese Entwicklung unterschiedlich. „Natürlich freuen wir uns über jeden Spieler, der zu uns kommt, das ist unbestritten, aber es wird halt immer schwieriger, ehrenamtliche Trainer zu finden, denen es möglich sind, dass sie um 17.00 Uhr am Platz stehen und das Training leiten können. Wir haben einige Trainer, die mehrere Mannschaften gleichzeitig trainieren, aber wir suchen händeringend nach weiteren Kandidaten, die sich dieser Aufgabe stellen“. Erfreut zeigte sich Hahn jedoch, dass sich zwischenzeitlich einige aktive Spieler aus dem Herren – und Jugendbereich gefunden haben, die uns hier unterstützen.

Nicht nur sportlich will die Abteilung neue Wege gehen, sondern auch die Thematik Sponsoring soll neu geregelt werden und die beiden dafür zuständigen Matthias Dasch und Rene Feuker haben im abgelaufenen Jahr schon gute Erfolge erzielt, was Dasch in seinem Bericht darstellte.

„In der heutigen Zeit wollen auch Sponsoren Vorteile aus ihrem Engagement haben und wir haben ein Konzept entwickelt, dass diesen Wunsch unterstützen soll. Vor zwei Wochen haben wir ein erstes Treffen unserer Sponsoren vereinbart und dadurch sollen sich die Gönner der Abteilung gegenseitig kennenlernen und Synergieeffekte untereinander nutzen, sodass man sich gegenseitig berücksichtigt und unterstützt“, erklärt Dasch und berichtet, dass dieses Projekt, das den Namen „Heimspiel“ trägt, sehr viel Zuspruch erfahren habe.

Künftig wird der ehemalige Altenerdinger Spieler Peter Kugler jun. die Abteilung bei dieser Aufgabe unterstützen und Heilmaier freut sich über dessen Engagement, da diese Aufgabe sehr zeitintensiv ist und wir von seiner Erfahrung sicherlich enorm profitieren werden.

Durch diese Strategieneuausrichtung entsteht aber auch ein erhöhter Arbeitsaufwand, sodass man mit Peter Kugler noch einen dritten Mitstreiter für diese Aufgabe gewonnen hat und die anwesenden Mitglieder wählten Kugler einstimmig als Beisitzer in die Abteilungsleitung.

Finanziell stehen die Altenerdinger Kicker ohnehin auf gesunden Beinen, sodass der Bericht von Kassier Stephan Stanglmaier sehr positive Zahlen lieferte. Jedoch erklärte Heilmaier, dass der erwirtschaftete Gewinn als Rücklagen für das Vereinsheim dient.

„Unser Zuhause, auf das wir nach wie vor sehr stolz sind, wurde vor mittlerweile 13 Jahren eröffnet und langsam aber sicher, müssen natürlich erste Renovierungsarbeiten vorgenommen werden. So müssen beispielsweise die Duschen in den Umkleiden generalüberholt werden, was Kosten von ca. TEU 15 bringen wird. Darauf müssen wir uns vorbereiten und Reserven für solche Maßnahmen zurücklegen“.

Aus diesem Grund wurde auch von den anwesenden Mitgliedern eine Beitragserhöhung beschlossen, die Heilmaier ausführlich begründete. „Wir haben uns die Mühe gemacht und haben alle Kosten auf einzelne Spieler herunter gebrochen und bei dieser Rechnung kam heraus, dass uns ein Spieler, der in einer Jugend-BOL spielt jährlich mehr als 350 € kostet und dies wird keinesfalls durch den Mitgliedsbeitrag gedeckt. Natürlich bekommen wir auch noch Zuschüsse, aber trotz allem bleibt eine Unterdeckung, die wir auch nicht zu 100 % auffangen können. Wenn wir jedoch unserem Ausbildungsauftrag weiterhin nachkommen wollen, dann sind wir gezwungen, diese Unterdeckung zu reduzieren“.

Die vorgelegten Zahlen überzeugten die Mitglieder, sodass der Beitragserhöhung einstimmig zugestimmt wird. So wurde der jährliche Mitgliedsbeitrag für aktive Mitglieder bei den Erwachsenen von 108 € auf 129 € erhöht. Kinder und Jugendliche bis zu 10 Jahren zahlen künftig anstatt der bisherigen 96 € nun 119 € und 10 Jahren steigt der Beitrag von 84 € auf 109 € an. Um Familien, die mehr Kinder in der Fußballabteilung haben, finanziell zu entlasten, reduziert sich der Mitgliedsbeitrag bei jedem weiteren Kind um jeweils 10 €.

Ferner kündigte Heilmaier an, dass der Verein die Spieler der Leistungsmannschaften künftig an den Trainerhonoraren beteiligen will, wobei man dies von der jeweiligen Spielklasse abhängig machen will.

„Wir sehen uns auch weiterhin als Verein, der Breitensport anbietet und Kinder und Jugendliche, die nur aus Spaß an der Freude Fußballspielen wollen, sollen dies künftig auch weiterhin ohne Zusatzgebühren tun. Aber wir haben natürlich auch zahlreiche Spieler bei uns im Verein, die gut ausgebildete Trainer wünschen, um eine zeitgemäße Ausbildung zu bekommen und auch diesen Anforderungen wollen wir entgegenkommen. Jedoch sind hierfür Lizenztrainer erforderlich und diese Übungsleiter kosten Geld und ich denke, es ist legitim, dass wir hier einen Unkostenbeitrag erheben“, äußert sich Heilmaier zu dieser Maßnahme.

Heilmaier erklärte aber, dass diese erhobenen Gebühren auch wieder in die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen refinanziert werden, denn dafür sind diese erhobenen Kosten gedacht. „Der letzte Winter hat gezeigt, dass wir im Winter nur dann anständig trainieren können, wenn wir auf Kunstrasenplätze anderer Vereine ausweichen. Jedoch übersteigen die dadurch entstehenden Kosten unser Budget, aber durch diese Zusatzeinnahmen können wir die Mannschaften in diese Richtung unterstützen, sodass wir in jedem Fall die Kosten für einige Einheiten übernehmen können“, erläutert Heilmaier ein Beispiel für die Verwendung dieser Gelder.

Sehr dankbar zeigte sich Heilmaier gegenüber den Kommunen, wobei er vor allem die Errichtung es neues Rasenplatzes, der im Juni seiner Bestimmung übergeben wird, als großen Gewinn für den Verein hervortat.

Ferner sprach er der Stadt einen Dank für die Erhöhung der Jugendzuschüsse aus, denn künftig erfährt der Verein einen Zuschuss pro Jugendlichen in Höhe von 15 € und „ich sehe das wirklich nicht als selbstverständlich an“.

Jedoch bat Heilmaier den anwesenden Stadtrat Hans Balbach um Prüfung, ob die doppelte Vergütung an die JFG Sempt Erding bzw. deren Stammvereine korrekt sein. „Ich denke, dass es hier eine Ungleichbehandlung gibt, denn auch die Spieler der JFG verursachen nicht Mehrkosten. Sie brauchen ebenso wie unsere Spieler nur einen Trainer, einen Platz und benötigen auch nicht mehr Equipment, sodass es aus meiner Sicht nicht gerecht ist, wenn hier sowohl die JFG als auch der Stammverein den Zuschuss erhalten, wobei ich eher die Stammvereine als Zuschussempfänger sehe, denn sie stellen auch die Plätze und Umkleiden zur Verfügung und tragen dafür auch die Kosten. Jugendliche, die bei uns in mehreren Abteilungen Mitglied sind, werden auch nur einmal gefördert. Ich möchte betonen, dass wir über den Zuschuss sehr dankbar sind, aber würden bitten, dass man sich zu diesem Thema nochmals Gedanken macht“.

Ebenso bedankte sich Heilmaier beim Landkreis Erding für deren Unterstützung, „denn die Nutzung der Schulsportplätze und Turnhallen sind für uns sehr wichtig, da wir auf der eigenen Anlage, die zweifellos überragend ist, durch den enormen Zulauf an Grenzen stoßen“.

Obwohl man bei der Fußballabteilung mit der aktuellen Infrastruktur zufrieden ist, würde sich Heilmaier mittelfristig einen Kunstrasenplatz wünschen, „dann wären wir wunschlos glücklich, denn dann wäre auch der Trainingsbetrieb in den Wintermonaten gesichert und gerade die letzten Monate haben gezeigt, wie sehr man ohne einen solchen Platz vom Wetter abhängig ist“. Jedoch weiß der Fußballchef, welche Kosten ein solcher Platz mit sich bringt und würde sich auch schon über einen Platz freuen, der von allen Stadtvereinen gemeinsam genutzt werden könnte.

Jedoch hob er auch eine kurzfristige Maßnahme der Stadt Erding hervor, denn in den nächsten Jahren werden alle Flutlichtanlagen auf LED umgerüstet und Heilmaier konnte berichten, dass der Hauptplatz am Trainingsgelände schon kurzfristig für diese Maßnahme geplant ist.

Einen großen Dank richtete Heilmaier auch an den Förderverein, „denn er ist für uns absolut wichtig und dafür möchte ich der Vorstandschaft um Benny Hoigt herzlich danken“. Er appellierte an die anwesenden Mitglieder über einen Beitritt beim Förderverein nachzudenken, „denn der Mitgliedsbeitrag in Höhe von 30 € ist auch steuerlich absetzbar und mein Ziel ist es, dass wir dort die mitgliederstärkste Abteilung werden und den Förderverein unterstützen, dass wir im nächsten Jahr die 100-Mitglieder-Marke knacken“.

Abschließend erklärte der Vorsitzende Erich Neueder, dass auch die Vereine von der am 25. Mai in Kraft tretenden Datenschutzverordnung betroffen sind und „dadurch auf uns viel Arbeit zukommen wird“. Neueder nahm kürzlich an einem Seminar zu diesem Thema teil und wir die Abteilungen zeitnah über die erforderlichen Maßnahmen informieren.

Noch etwas mehr in der Zukunft liegt die 100-Jahr-Feier, aber die Planungen laufen aktuell auf Hochtouren. „Dieser Vorlauf ist unumgänglich, denn wir müssen frühzeitig planen und momentan wird ein Programm vom Gremium ausgearbeitet und in diesem Zusammenhang möchte ich der Fußballabteilung, allen voran Günter Meier, für das an den Tag gelegte Engagement danken“.