E1-Junioren: SpVgg Altenerding – TSV Au/Hallertau 5:0

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29. April 2022

Im ersten Spiel der überregionalen Spielgruppe Erding/Freising konnten die E1-Junioren der SpVgg zeigen, dass man auch in dieser Gruppe wohl ein entscheidendes Wort im Kampf um die Meisterschaft mitsprechen kann. Dabei wären die Veilchen nach 90 Sekunden fast in Führung gegangen. Nachdem der Altenerdinger Keeper Tobias Felsner einen Schuss nicht festhalten konnte, kam ein Gästespieler zum Nachschuss, doch abermals war Felsner zur Stelle und konnte den frühen Rückstand gerade noch verhindern. Nach diesem Schockmoment fanden die Veilchen dann aber immer besser ins Spiel und nach 10 Minuten sollte der wichtige Führungstreffer gelangen. Nachdem Andreas Neumann auf der linken Seite das Leder erhalten hatte, zog er sofort ab und als Marco Ebert wenige Meter vor dem Tor stehend noch mit der Fußspitze an den Ball kam, war der Auer Keeper chancenlos und musste die Kugel erstmals aus seinem Netz holen. Dieser Treffer beflügelte die Hausherren, den nun nahm man das Zepter mehr und mehr in die Hand und nach 16 Minuten wäre fast der zweite Treffer geglückt. Nach feinem Zuspiel von Emil Fernandez Jackisch kam Timo Wegener zum Schuss, doch der Ball strich um wenige Zentimeter am Tor des TSV vorbei. Obwohl die Gastgeber nun spielbestimmend waren, setzten die Gäste, die mit ihrem Linksaußen einen sehr starken Spieler stellten, immer wieder Ausrufezeichen. Man trug das Leder immer mal wieder nach vorne, doch der letzte Pass fand nie den gewünschten Abnehmer, so dass die Vorstösse ohne zählbaren Erfolg blieben. Fünf Minuten vor der Pause hätte es dann aber fast wieder auf der anderen Seite geklingelt. Nach einer Ecke von Paul Schiwietz nahm Ebert die Hereingabe volley, doch ein kurz vor dem Tor stehender Abwehrspieler stand leider im Wege und konnte den aussichtsreich erscheinenden Schuss noch entscheidend abblocken. Eine Minute vor dem Seitenwechel bot sich den Veilchen die nächste klare Chance. Als der Keeper einen Schuss nach vorne abprallen ließ, kam Philipp Feuker zum Nachschuss, doch er suchte etwas zu überhastet den Abschluss und fand im Auer Keeper seinen Meister, so dass man nur mit einer 1:0-Führung in die Pause ging. In der Pause hatte der Youngster sein Visier aber anscheinende nachjustiert, denn vier Minuten nach Wiederbeginn markierte er das 2:0. Nach einem Zuspiel von Valentin Kugler zog er Nähe der Strafraumbegrenzung ab und ließ dem Keeper diesmal nur noch das Nachsehen. In der 36. Minute sollte dann schon die Vorentscheidung gelingen. Michal Melissourgos setzte sich auf der linken Seite durch und mit einem humorlosen Abschluss erhöhte er auf 3:0. Drei Minuten später zeigten sich dann die Gäste erstmals gefährlich vor dem Tor der SpVgg, doch der zur Pause ins Tor gewechselte Matthias Fernandez Jackisch war zur Stelle und konnte zur Ecke klären. Dies hätte jedoch dann fast Folgen gehabt, doch der darauffolgende Schuss ging knapp am Tor vorbei. Nun war der TSV wieder besser im Spiel und vier Minuten später kam ein Angreifer nach einer Flanke von der linken Seite zum Abschluss, doch auch diesmal verfehlte das Leder knapp sein Ziel. Dann war wieder die SpVgg an Reihe. Nach einem Zuspiel von Neumann kam Schiwietz vor dem Torhüter nach an den Ball, doch mit letztem Einsatz konnte der Keeper gerade noch zur Ecke klären. Die Gastgeber zeigte sich effektiver und legten in der 46. Minute den nächsten Treffer nach. Nach einer Ecke ließ Feuker seinen Kontrahenten mit einer Finte ins Leere laufen, ehe er dann von der Strafraumbegrenzung die Kugel im Tor des TSV Au unterbrachte. Nur eine Minute später war man dann dem 5:0 sehr nahe. Nach einem Pass von Muaaz Mohammed lief Schiwietz bis zur Grundlinie durch und legte dann nach hinten auf Neumann, doch dessen Schuss konnte der Torhüter um den Pfosten drehen. Aber eine Minute vor dem Ende sollte dann doch noch ein weiterer Treffer folgen. Abermals hatte sich Schiwietz auf der linken Seite durchgetankt und bediente diesmal den im Zentrum stehenden Kugler, der dann erfolgreich zum 5:0-Endstand abschließen konnte.

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Herren 1: Toto-Pokal-Endspiel gegen Gerolfing steht vor der Tür

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Andreas Heilmaier

29. April 2022

Erstmals in der 102jährigen Vereinsgeschichte haben die Kicker der SpVgg Altenerding das Kreisfinale im Toto-Pokal des BFV erreicht und am kommenden Samstag genießen die Veilchen im Endspiel gegen den Kreisligisten FC Gerolfing Heimrecht und erwarten am Samstag um 17.00 Uhr die starken Gäste im Sepp-Brenninger-Stadion.

Von einem derartigen Erfolg war im Frühjahr des letzten Jahres nicht unbedingt auszugehen, denn die Meldung zu diesem Wettbewerb erfolgt im Grunde genommen aus anderen Gründen. „Ich wollte in der Vorbereitung einfach mehr und vor allem auch Pflichtspiele haben und darum haben wir uns angemeldet und der Gedanke, dass wir so weit kommen, war bei mir überhaupt nicht vorhanden“, erinnert sich Trainer Pedro Locke an das letzte Jahr zurück.

Für den Altenerdinger Coach ist das Kreisfinale jedoch kein Neuland, denn schon vor 15 Jahren erreichte er mit RW Klettham gegen den damaligen Regionalligisten FC Ingolstadt 04 das Finale.

Für die Rot-Weißen war heuer schon im ersten Spiel Endstation, denn diesmal unterlag man ausgerechnet im Derby bei der SpVgg mit 0:2. Mit TuS Oberding wurde in der nächsten Runde ein weiterer Kreisklassist (3:1) bezwungen, ehe die Konkurrenz dann immer stärker wurde.

Doch auch die Kreisligisten FC SF Eitting (2:1) und FC Finsing (3:2), die vorher die Bezirksligisten FC Langengeisling und TSV Dorfen ausgeschaltet hatten, bissen sich an der SpVgg die Zähne aus, wobei man im Match gegen den Spitzenreiter aus Finsing auch das nötige Glück hatte.

Im Halbfinale verzichtete man aufgrund der fehlenden Flutlichtanlage in Altenerding auf das Heimrecht und reiste nach Freising, wo der hoch eingestufte Kreisklassist Vatanspor Freising auf die Locke-Elf wartete. Doch auch in diesem Match ging man als Sieger (3:1) vom Platz und qualifizierte sich für das Finale.

Der FC Gerolfing blickt bisher ebenfalls auf eine sehr erfolgreiche Pokalrunde zurück und wenn man die Ergebnisse betrachtet, beschritt man den Weg ins Finale sehr souverän.

Nach dem Auftaktsieg gegen den Kreisligatabellenführer FC Fatih Ingolstadt (4:1) überstand man die nächste Runde kampflos, denn der SV Pondorf trat nicht an.

Auch im anschließenden Derby gegen den FC RW Ingolstadt zeigt der 7:1-Endstand, dass man wenig gefordert wurde.

Enger war es in Runde 5, doch ein 2:1-Erfolg beim TSV Gaimersheim ebnete den Weg ins Halbfinale, wo man dann überraschend den Bezirksligisten SV Manching (3:1) in die Schranken wies.

Im Endspiel gelten die Ingolstädter sicherlich als favorisiert, denn die Elf von Spielertrainer Den Lovric hat als Tabellendritter heuer gute Chancen, die Rückkehr in die Bezirksliga zu realisieren, denn der Abstand zu Tabellenführer Fatih Ingolstadt beträgt nur magere drei Zähler.

Der Finalist konnte sich im im Winter mit Christian Träsch mit einem namhaften Neuzugang verstärken, denn der zehnfache Deutsche Nationalspieler, der im Jahr 2015 mit dem VfL Wolfsburg den DFB-Pokal gewann, schnürt sich nun die Schuhe des FC Gerolfing und zählt natürlich zu einem absoluten Leistungsträger beim FCG.

Freilich gibt es auch noch andere sehr starke Spieler in Reihen des FCG und vor allem auf den 14fachen Torschützen Anastasios Porfyriadis muss die Defensive der SpVgg ein wachsames Auge legen.

Die SpVgg weiß über die Schwere der Aufgabe, geht aber trotzdem selbstbewusst in das Spiel und Trainer Pedro Locke, der mit Ausnahme von Niklas Weißer, Marvin Schuffenhauer und Torhüter Jonas Pamer auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann, hofft auf die nächste Überraschung.

„Meine Jungs freuen sich sehr auf das Spiel und die Herausforderung. Gerolfing hat eine megastarke Truppe, schließlich geht es bei ihnen in Richtung Bezirksliga. Wir haben nichts zu verlieren, sondern können nur gewinnen“.

Die SpVgg will diesen Finaltag zu einem Event machen und hat ein anspruchsvolles Rahmenprogramm auf die Beine gestellt.

Bereits um 15.00 Uhr ist ein spannendes Jugendvorspiel geplant und die D1-Junioren der SpVgg messen sich wohl mit einem NLZ-Vertreter, ehe dann Kabarettist und Liedermacher Roland Hefter die Zuschauer mit seinem Programm auf das Finale einstimmen wird.

Um 17.00 Uhr wird dann der Erdinger Oberbürgermeister Max Gotz die Partie symbolisch anstoßen.

Auch die Halbzeitpause wird sicherlich kurzweilig, denn die Tanzsportgruppe der SpVgg Altenerding wird die Zuschauer mit einer Showeinlage sicherlich gut unterhalten.

Die Zuschauer können sich auch selbst am Ball versuchen, denn eine Fußball-Dartscheibe bietet die Möglichkeit, sich auch aktiv zu betätigen.

Im Anschluss an das Endspiel wird die kürzlich im Kreistag neu gewählte Kreisvorsitzende Elisabeth Bauer die Siegerehrung vornehmen und der Sieger darf sich über eine Prämie in Höhe von 1.300 € freuen.

Noch lukrativer ist jedoch die Aussicht auf den Einzug in die nächste Runde, denn da darf der Sieger auf einen attraktiven Gegner hoffen und es winken sogar Teams aus der 3. Liga, so dass beide Teams sicherlich hochmotiviert in die Partie gehen werden und auf Altenerdinger Seite hofft man auf den Slogan, dass der Pokal seine eigenen Geschichten schreibt.

Herren 2: SpVgg Altenerding – FC Grünbach 1:4

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Andreas Heilmaier

29. April 2022

Aufstellung:
1. Günter Zollner, 2. Maximilian Voichtleitner (52. Markus Felsner / 79. Tarik Mahjoub), 3. Mario Batljan, 4. Florian Ammon, 5. Dario Balzevic, 6. Felix Ramberger, 7. Rene Feuker (82. Günter Zollner), 8. Bünyamin Mutlu, 9. Antonio Kavran, 10. Felix Meier, 11. Tarik Mahjoub (52. Florian Knaller)

Torschützen:
1:1 Tarik Mahjoub (51. / Foulelfmeter / Felix Meier)

Gelbe Karten:
Florian Ammon
Maximilian Voichtleitner
Markus Felsner
Florian Knaller

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
80

Spielbericht:
Auch die zweite Mannschaft der SpVgg Altenerding konnte den Siegeszug des in der Rückrunde erstarkten FC Grünbach nicht stoppen, denn die Pasic-Elf setzte sich mit 4:1 durch und blieb somit auch im vierten Spiel in diesem Jahr siegreich.

Freilich fiel der Sieg der Gäste doch um einiges zu hoch aus, denn die Gastgeber waren über weite Strecken des Spieles ebenbürtig und erst in der Schlussphase konnte sich der FCG deutlich durchsetzen.

Schon nach zwei Minuten drohte der Feuer-Elf der Rückstand, doch sein Team hatte Glück, dass ein 25-Meter-Schuss des Grünbacher Carlos da Silva nur an den Pfosten prallte.

Nach acht Minuten kamen die Hausherren erstmals zum Abschluss. Nach einer Freistoßflanke konnte das Leder zunächst abgewehrt werden, landete dann aber bei Antonio Kavran und dessen Schuss aus der Drehung verfehlte das Grünbacher Tor nur um wenige Zentimeter.

Im Anschluss neutralisierten sich beide Teams überwiegend im Mittelfeld und es gab rassige Zweikämpfe, die zum Teil auch die Grenzen überschritten, so dass der Unparteiische Joachim Born einige Verwarnungen aussprechen musste.

Nach 25 Minuten gab es dann auch wieder eine nennenswerte Torchance. Nach einem Foul an Felix Ramberger wurde der etwa 20 Meter vor dem Tor in zentraler Position ein Freistoß zugesprochen, doch der Schuss von Dario Blazevic konnte haarscharf über den Querbalken.

Im Gegenzug zog dann der Grünbacher Marko Ribic aus halbrechter Position ab, doch Schlussmann Valentin Kordick war zur Stelle und konnte den tückischen Aufsetzer sicher parieren.

12 Minuten vor dem Seitenwechsel hoffte der Altenerdinger Anhang auf die Führung. Nach einem schönen Pass von Felix Ramberger kam Blazevic auf der rechten Seite an die Kugel. Er spielte dann das Leder flach nach innen, doch Tarik Mahjoub kam einen Schritt zu spät und musste die Hereingabe passieren lassen.

Wenig später war die SpVgg bei einem Grünbacher Freistoß unaufmerksam. Da Silva spielte sofort auf Etszathios Karasarouk, der dann die Kugel von der linken Seite scharf nach innen zog, wo der eingerückte Armin Pasic das Leder knapp verfehlte.

Nun ergab sich ein offener Schlagabtausch und schon eine Minute später lief Felix Meier nach einem schönen Pass in die Spitze allein auf das Tor, doch der nachsetzende Stefan Wölfl konnte seinen Schuss im letzten Moment noch abblocken, so dass es torlos in die Halbzeit ging.

Nur zwei Minuten nach Wiederbeginn sollte dann doch der erste Treffer – aus Altenerdinger Sicht auf der falschen Seite – fallen. Nach einem Angriff über die rechte Seite setzte sich Ribic gegen Maximilian Voichtleitner durch. Er fand mit seinem Abspiel den in der Mitte stehenden Aleksandar Brakus, der dann mit einem Schuss unter die Latte erfolgreich war.

Aber die Hausherren waren nicht um eine passende Antwort verlegen und schon zwei Zeigerumdrehungen weiter gelang der Ausgleich. Nachdem Meier in den Strafraum eingedrungen war, wurde er von Wölfl unfair gestoppt, so dass der Referee folgerichtig auf den Punkt zeigte. Tarik Mahjoub übernahm die Verantwortung und ließ Keeper Antonio Lucic keine Abwehrchance.

Nach 55 Minuten musste man bei den Hausherren tief durchatmen, doch ein Freistoß von Ribic strich knapp über den Querbalken.

Sechs Minuten später sollte Grünbach dann durch einen Sonntagsschuss wieder in Front gehen. Da Silva fasst sich ein Herz und zog aus etwa 30 Metern ab und das Leder landete unhaltbar für Kordick in den Maschen.

Wenig später konnte er dann aber mit einer guten Parade den dritten Gegentreffer verhindern. Nach einem Zuspiel von Brakus kam Maximilian Nußhart im Strafraum zum Abschluss, doch Kordick war mit der Hand noch am Ball und lenkte das Spielgerät glänzend über die Latte.

In der 72. Minute wäre der SpVgg dann fast der Ausgleich geglückt. Nach einem Einwurf auf der linken Seite legte Meier das Leder schön auf Bünyamin Mutlu ab, doch dessen 18-Meter-Flachschuss ging knapp am langen Eck vorbei.

Nur zwei Minuten später brachen die Feuker-Schützlinge dann das Leder nicht aus der Gefahrenzone, so dass Brakus aus guter Position zum Abschluss kam, doch der Schuss hatte zu wenig Fahrt und Kordick konnte den Ball unter sich begraben.

Dann waren wieder die Gäste an der Reihe und nach einem tollen Zuspiel von Brakus tauchte Benedikt Böhm allein vor dem Altenerdinger Tor auf, doch Kordick hielt sein Team mit einer guten Fußabwehr im Spiel.

Aber in der 77. Minute musste der Keeper dann doch hinter sich greifen. Als die SpVgg in einen Konter lief wurde Brakus von da Silva bedient. Im ersten Versuch scheiterte er noch an Kordick, doch als der Abpraller dann abermals bei ihm landete, markierte er im Nachschuss das 3:1.

Zwei Zeigerumdrehungen weiter sollte den Gästen dann die endgültige Entscheidung gelingen. Abermals konterten die Grünbacher blitzschnell und als Böhm von der linken Seite in den Strafraum lief, wurde er von Mario Batljan leicht gestoßen und obwohl er nicht einmal zu Boden ging, entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter, den Karasarouk sicher zum 4:1 im Netz unterbrachte.

In den letzten Minuten tat sich dann für beiden Toren nicht mehr sonderlich viel, so dass die Gäste ein durchaus verdienten, aber in jedem Fall einen zu hohen Sieg davon trugen.

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D5-Junioren: FC Forstern – SpVgg Altenerding 4:11

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Andreas Heilmaier

28. April 2022

Für die 2012er Kicker der SpVgg Altenerding stand während der Woche deren Primäre auf einen Kompaktfeld an. Bei tollen Fußballwetter reisten die Mannen um das Trainergespann Heidler/Dasch nach Forstern, wo man sich mit der Mannschaft von Tobias Keserü messen wollte.
Die Veilchen kamen dabei mit Vollbesetzung in Forstern an: Sebastian König, Luca Mehr, Niklas Braune, Ludwig Woitzik, Mateo Rezvan, Mark Döring, Pablo Ahlschläger, Burim Maxhera, Alessandro Cusatti, Peer Krop, David Foth, Mailo Skupnik (Kapitän) und Léonard Dasch.
Die Partie begann ausgeglichen, wobei sich die neue D5 Mannschaft der SpVgg zuerst auf der neuen Spielfeldgröße zurechtfinden musste. Dennoch waren es die Veilchen die mit Mateo Rezvan in der 2. Spielminute fast in Führung gegangen wäre, doch sein Schuss konnte vom Goalie entschärft werden. Quasi im Gegenzug klingelte es dann auf der anderen Seite. Der FC Forstern spielte über die rechte Seite eine schöne Kombination, die zur 1:0 Führung führte. Die Mannschaft um Kapitän Mailo Skupnik schüttelte sich nur kurz und glich die Partie knappe 2 Minuten später zum 1:1 aus. Torschütze war Mailo Skupnik auf Zuspiel von Léonard Dasch. Nun war man im Spiel. In der 8. Minute gewann Niklas Braune einen Zweikampf in der Defensive, passte über Luca Mehr auf Burim Maxhera. Unsere Nummer 10 umkurvte seinen Gegenspieler und setze das Leder gekonnt ins flache rechte Eck 2-1! Nun wirbelten die Veilchen enorm. Léonard Dasch fasste sich mit einem strammen Schuss vom Strafraum ein Herz, doch leider strich der Ball um Zentimenter über die Latte. In der 13. Minute sollten die Veilchen die Führung ausbauen. Zuerst zündete Léonard Dasch seinen typischen Turbo und kam nach einem „Coast to Coast Run“ zum Abschluss, der vom Torwart zur Ecke geklärt werden konnte. Dann zirkelte der heute glänzend aufgelegte Peer Krop die daraus resultierende Ecke auf den langen Pfosten, wo David Foth ein tolles Kopfballtor zum 3:1 erzielte. Nun kamen die Kicker aus Altenerding zu weiteren guten Einschussmöglichkeiten. Dabei scheiterten Mark Döring und Mailo Skupnik nur knapp an deren Tor. Die letzten 7 Spielminuten der ersten Hälfte sollten es dann wieder in sich haben. Zuerst konnte man einen Eckball des FC Forstern nicht entscheidend klären, so dass ein Schuss „ins lange Eck“ für den Anschlusstreffer sorgte 3:2. In der 25. Spielminute traf Alessandro Cusatti zum vermeidlichen 4:2, doch stand er beim Zuspiel von Peer Krop knapp im Abseits, so dass der Treffer zurecht aberkannt wurde. Auf der anderen Seite machten es die Spieler von Forstern besser. Ein Angriff über die linke Seite konnte nicht konsequent geklärt werden und so schloss der Stürmer mit einem tollen Schuss unter die Latte zum 3:3 Ausgleich ab. Als alle schon mit dem Pausenpfiff gerechnet hatten, packte Peer Krop von dem rechten Strafraumeck nochmals „ein Pfund“ aus, was zur 4:3 Führung einschlug!
In der Pause bekam die Mannschaft sehr viel Lob. Trotzdem hatte man ein paar taktische Tipps für die Spieler. Zu Beginn der zweiten Hälfte begannen die Altenerdinger sehr ruhig und konsequent. Ludwig Woitzik dirigierte seine Abwehr sehr gut. Die gegnerischen Stürmer wurden immer bereits bei deren Ballannahme erfolgreich gestört. Das sichere Abwehrtrio Woitzik, Mehr, Braune gab dem Mittelfeld und Stürmern entsprechende Stabilität. In den Minuten 37. Und 38. schnürte Pablo Ahlschläger kurzerhand einen Doppelpack und sorgte damit für eine 6:3 Führung. Immer wieder spielten die beiden Außen Cusatti und Dasch mit viel Geschwindigkeit und setzten die im Zentrum lauernden Krop, Maxhera und Rezvan in Szene. So hätte Mateo Rezvan in der 42. Spielminute für das nächste Tor sorgen müssen, doch der Goalie des FC Forstern verhinderte mit einer Glanzparade ein weiteres Gegentor. Kurz darauf konnte er dann nichts mehr entgegensetzen. David Foth spielte Alessandro Cusatti in die Gasse. Vor dem Tor angekommen versengte er das Leder im langen Eck und sorgte mit seinem Primärentor für das 7:3. Kurz darauf fiel das 8:3, Burim Maxhera drippelte sich schön über rechts durch und flankte in die Mitte wo der Ball aus Sicht der Heimmannschaft unglücklich ins eigene Tor abgefälscht wurde. In der 49. Minute kam der FC Forstern zu seinem 4. Treffer am heutigen Tag. Mit einem schnellen Konter konnte der glänzend aufgelegte Sebastian König bezwungen werden. Eine Zeigerumdrehung hätte es fast noch einmal im Altenerdinger Kasten geklingelt, doch diesesmal klaschte die Kugel an den Querbalken und konnte anschließend von Luca Mehr geklärt werden. In der 55. Spielminute spielte Peer Krop einen tollen Pass in die Tiefe auf Léonard Dasch, der den in der Mitte lauernden Mateo Rezvan bediente, booooom – 9:4. In der 57. Minute beschenkte sich der heute sehr agile & starke Burim Maxhera mit einem weiteren Tor zum 10:4 selbst. Aber auch das war noch nicht der Abschluss. In der letzten Spielminute war es Mark Döring der sich schön über rechts durchsetzte und auf den durchlaufenden David Foth passte. Dieser schob dann mit dem Schlusspfiff zum 11:4 Endstand ein.
Die SpVgg Altenerding erwischte definitiv einen Sahnetag. Nun beginnen die letzten beiden Wochen der langen Vorbereitung bevor es am 14. Mai mit den ersten Punktespielen beginnt.

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C1-Junioren: SpVgg nimmt am Kreisfinale teil

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Andreas Heilmaier

28. April 2022

Für die Kicker der SpVgg Altenerding steht am Wochenende der Pokal absolut im Fokus.

Am Samstag erwarten die Herren den FC Gerolfing zum Toto-Pokal-Kreisfinale im Sepp-Brenninger-Stadion und am darauffolgenden Sonntag stehen dann die C1-Junioren im Mittelpunkt, denn die Peteranderl-/Krause-Elf hält nach dem 3:0-Sieg bei der (SG) SV Buch am Buchrain im Kreisfinale Donau/Isar des Baupokals die Landkreisfahne hoch.

Der Wettbewerb wird auf der Sportanlage der DJK Ingolstadt (Lindberghstraße 73, Ingolstadt) ausgetragen. Das Teilnehmerfeld ist in diesem Jahr sehr elitär, denn mit dem Ausrichter DJK Ingolstadt, SE Freising, VfB Hallbergmoos und der SpVgg Altenerding haben sich ausschließlich Bezirksoberligisten für das Finalturnier qualifiziert.

Für die SpVgg hängen bei diesem Wettbewerb die Trauben sehr hoch, denn schon im Halbfinale (10.30 Uhr) trifft man auf den favorisierten Gastgeber DJK Ingolstadt, der in Herbstrunde nur um einen Punkt die Qualifikationsrunde zur Landesliga verpasst hat.

Im anderen Semifinale kommt es zum Freisinger Derby zwischen dem VfB Hallbergmoos und dem SEF.

Sollte man gegen die DJK bestehen, würde man im Finale (13.30 Uhr) auf den Sieger dieser zweiten Halbfinalpartie treffen, während das kleine Finale schon um 12.00 Uhr angepfiffen wird.

Auch wenn die Veilchen sicherlich nicht die Favoritenrolle für sich beanspruchen, wird man sich nicht kampflos ergeben und vielleicht gelingt der SpVgg eine ähnliche Überraschung wie im Vorjahr, als man sich auf der Sportanlage des FC Moosburg dank eines Finalsieges gegen den VfB Hallbergmoos den Kreissieg holte.

Jedoch sind in diesem Jahr die Kreissieger nicht automatisch für das Bezirksfinale gesetzt, denn von den 13 im Rennen verbleibenden Vereinen können sich nur 8 Teams für das Bezirksfinale (26. Mai) qualifizieren, so dass im Vorfeld noch zwei Spieltage mit KO-Spielen ausgetragen werden müssen.

A2-Junioren: SpVgg Altenerding – (SG) FC Lengdorf 2:0

Von

Andreas Heilmaier

28. April 2022

Nachdem die A2-Junioren in den letzten beiden Spielen sieglos blieben, platzte im Heimspiel gegen die (SG) FC Lengdorf wieder der Knoten und die Veilchen feierten einen hochverdienten 2:0-Erfolg. Schon nach fünf Minuten hofften die Gastgeber auf den Führungstreffer. Nach einem schönen Pass von Florian Donig brachte Xaver Brandhuber von der linken Seite den Ball flach nach innen und fand den am kurzen Pfosten lauernden Maximilian Watzlaw, der sofort aus der Drehung abzog, aber das Leder nur im Außennetz unterbrachte. Zwei Minuten später brannte es dann auf der anderen Seite. Die gesamte Defensive der SpVgg konnte einen links durchstartenden Lengdorfer Angreifer nicht stoppen, doch man hatte Glück, dass der abschließende Schuss aus halblinker Position knapp am langen Eck vorbei ging. Nach 15 Minuten sollten die Gastgeber dann aber doch in Front gehen. Nach einem Zuspiel von Nicolas Brendel konnte sich Watzlaw am linken Flügel durchsetzen und spielte dann flach nach innen, wo der eingerückte Jonathan Günzel mit der Hacke flach ins lange Eck einschob. Nur drei Minuten später dann die nächste dicke Chance für die Hausherren. Zunächst konnte die FCL-Abwehr einen Schuss von Allan Illner abblocken. Als die Kugel dann bei Günzel landete, ließ er seinen Kontrahenten aussteigen, brachte das Spielgerät flach nach innen, doch Watzlaw verfehlte die Hereingabe um Haaresbreite. Die Veilchen blieben weiter im Drücker und nach 23 Minuten hatte man schon wieder den Torschrei auf den Lippen. Nach einem Pass von Donig brachte Günzel das Leder von der rechten Seite nach innen, doch Illner hatte Pech, dass seine Volleyabnahme nur die Oberkante der Querlatte streifte. Zehn Minuten vor der Pause war man dann dem zweiten Treffer wieder sehr nahe. Nach einem schönen Zuspiel von Julian Topf kam Günzel im Strafraum aus halbrechter Position zum Abschluss. Der Lengdorfer Keeper riss seine Arme nach oben und nahm dem Ball so viel Fahrt, so dass er nachsetzen konnte und das Leder mit letztem Einsatz noch von der Linie kratzen konnte. Im Gegenzug wären die Gäste dann fast zum schmeichelhaften Ausgleich gekommen. Bei Versuch das Leder nach vorne zu spielen, schoss Xaver Brandhuber einen Lengdorfer Akteur an, der dann allein auf das von Julian Burger gehütete Tor zulief, das Leder jedoch über den Balken setzte. Dann war aber sofort wieder der Hausherr an der Reihe und als lllner nach Zuspiel von Donig allein auf das Tor des FCL zulief, hoffte man auf das beruhigende 2:0, doch der Angreifer setzte das Leder doch relativ deutlich über das Tor. Zwei Minuten später zog dann Donig eine Ecke auf den langen Pfosten, wo Brendel an das Leder kam, doch abermals stand ein Abwehrspieler goldrichtig und rettete erneut auf der Torlinie, so dass man nur mit einer knappen Führung in die Pause ging. Allerdings blieb man nach Wiederbeginn weiterhin dominant und man konnte auch wieder die erste Chance für sich verbuchen, doch der Keeper konnte einen Flachschuss von Brendel abwehren. Nach 60 Minuten musste dann auch mal wieder sein Gegenüber eingreifen. Nachdem sich ein Angreifer an der Strafraumgrenze behauptet hatte, setzte er zu einem Flachschuss an, doch Burger war zur Stele und begrub das Leder unter sich. Nach 62 Minuten waren die Hausherren dann dem zweiten Treffer sehr nahe. Nach einer Flanke von Günzel konnte sich Watzlaw im Zentrum gut durchsetzen und kam dann aus fünf Meter zum Schuss, doch abermals hielt der Torhüter sein Team im Spiel. Drei Minuten später versuchte sich dann Noel Havasi mit einem Fernschuss, doch auch diesmal war der Schlussmann zur Stelle und drehte das Leder um den Pfosten. Die SpVgg hielt weiterhin das Zepter in der Hand, doch der erlösende Treffer wollte einfach nicht fallen. Nach 72 Minuten wurde Günzel von Topf auf die Reise geschickt, doch er konnte von einem Verteidiger gestellt werden. So spielte er auf die rechte Seite, wo Havasi zum Abschluss kam, aber sein Visier etwas zu hoch eingestellt hatte. Wenig später versuchte sich der Abwehrspieler mit einem Fernschuss, doch das Leder verfehlte knapp das Tor. Aber 12 Minuten vor dem Ende konnte man die Partie dann doch vorentscheiden. Nach einem Foulspiel an Havasi wurde der SpVgg auf der rechten Seite knapp außerhalb des Straffraums ein Freistoß zugesprochen, den Donig mit einem sehenswerten Schuss im langen Eck versenkte. Kurz vor dem Ende wäre der SpVgg dann sogar fast noch der dritte Treffer geglückt. Ein lange Flanke von Havasi erreichte dann am langen Pfosten lauernden Günzel, der noch einen Haken um seinen Gegenspieler machte, das Leder dann jedoch aus kurzer Entfernung über die Latte lenkte, so dass sich am Endstand nichts mehr ändern sollte.

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C1-Junioren: (SG) SV Buch am Buchrain – SpVgg Altenerding 0:3

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Andreas Heilmaier

28. April 2022

Mit einem souveränen 3:0-Sieg qualifizierten sich die C1-Junioren der SpVgg Altenerding für das am Sonntag stattfindende Kreisfinale im diesjährigen Baupokal. Bei einem Blick auf die Klassenzugehörigkeiten konnte man vor dem Spiel eher eine leichte Aufgabe der Bezirksoberligisten beim in der Gruppe angesiedelten Gastgeber erwarten. Allerdings war der Rivale kein Unbekannter und so wusste man durchaus um die Schwere der Aufgabe und man warnte die Mannschaft eindringlich, die Hausherren nicht zu unterschätzen. So nahmen die Kicker der SpVgg das Spiel von Anfang an ernst und nahmen das Heft in die Hand. Die Veilchen erspielten sich mehr Ballbesitz und die Schussquote ging im Vergleich zu den letzten Spielen stark nach oben. Den ersten starken Auftritt hatte Filip Ivanov. Nachdem er sich in der gegnerischen Feld den Ball erkämpfte, passte er weiter zu Maximilian Geiger, doch dessen Schuss verfehlte knapp das Tor. Keine Minute später nutzte der Abwehrspieler – erneut von Ivanov bedient – einen Abwehrfehler der Gastgeber eiskalt aus und schoss aus 10 Metern Entfernung unhaltbar zur Führung ins lange Eck ein. Im Anschluss daran blieb die SpVgg am Drücker und kam am Strafraum immer wieder zu Abschlüssen, aber entweder ging der Ball knapp am Tor vorbei oder wurde zur Beute des SG-Keepers. So ging es mit einer knappen Führung in die Pause und das Altenerdinger Trainergespann hatte überhaupt nichts zu bemängeln, was Einstellung und Moral angeht, wobei die Chancenverwertung hätte noch besser sein können. Man merkte nach Wiederbeginn, dass sich die Hausherren auf keinen Fall mit Anpfiff der zweiten Halbzeit aufgaben, denn sie spielten mutig nach vorne und bei der SpVgg war unverkennbar, dass man im dem Tempo aus dem ersten Durchgang etwas Tribut zollen musste. Allerdings hielt starke Abwehr der Veilchen um Hannes Inninger, Samuel Ofori, Julian Braun und Heinrich Hasse der Angriffswelle der Hausherren stand. Mitte der zweiten Hälfte wurde Emilio Polsfuss von Max Topf bedient. Polsfuss fasste sich ein Herz, doch er hatte Pech, dass der sehenswerte Fernschuss an die Unterkante der Latte prallte, doch der Referee sah den abspringenden Ball genau auf die Torlinie prallend, so dass das Match weiterhin auf Messer´s Schneide stand. Wenig später gab es dann die beste Möglichkeit der Hausherren. Als die komplette Abwehr incl. Torhüter Gabriel Schönfelder eine Freistoßflanke verfehlten, kam der Bucher Andreas Göß zum Kopfball, setzte das Spielgerät jedoch über die Latte. 12 Minuten vor dem Ende hatte das Zittern dann ein Ende, denn Ivanov erzielte das überfällige 2:0. Nach toller Einzelleistung von Ben Schiwietz, wo er sich auf der rechten Seite gegen zwei Kontrahenten behaupten konnte, brachte er das Leder ins Zentrum, wo Ivanov erfolgreich abschloss. Keine 5 Minuten später machte Filip Ivanov den Sack endgültig zu, Nachdem sich Emilio Polsfuss im Mittelfeld den Ball eroberte, setzte er zu einem Solo an und bediente dann am Strafraum angekommen den freistehenden Ivanov, der der dann sicher zum 3:0-Endstand für seine Farben vollenden konnte.

D2-Junioren: JFG Speichersee – SpVgg Altenerding 0:6

Von

Andreas Heilmaier

27. April 2022

Souverän lösten die D2-Junioren im Lipp-Cup die nächste Runde und qualifizierten sich dank eines klaren 6:0-Erfolges bei der JFG Speichersee sicher für das Halbfinale. Von Beginn an dominierten die Gäste das Geschehen und nahmen das Tor der Gastgeber sofort unter Beschlag. Schon nach wenigen Sekunden gab es den ersten Abschluss, doch der JFG-Keeper konnte einen Schuss von Roni Vranovci zur Ecke abwehren. Nach fünf Minuten war der Torhüter schon wieder gefordert, doch er bestand auch diese Probe und konnte den Schuss von Niklas Mehr sicher parieren. Zwei Minuten später schien dann der Führungstreffer perfekt zu sein. Nach einer Ecke kam Vranovci völlig freistehend vor dem Tor zum Kopfball, doch er zielte zu ungenau, so dass die Kugel über den Querbalken ging. Auch die nächste Chance lag bei Vranovci. Nach einem schönen Solo, bei dem er gleich mehrere Abwehrspieler stehen ließ, kam er im Strafraum zum Abschluss, doch das Leder hatte zu wenig Fahrt, um den Keeper vor allzu große Probleme zu stellen. Doch nach 17 Minuten glückte dann der längst überfällige Führungstreffer. Nach einer Ecke brachten die Hausherren das Leder nicht aus der Gefahrenzone und landete schließlich bei Nicolas Roith. Der an der Strafraumgrenze stehende Mittelfeldspieler zirkelte das Leder an die Latte, doch der Abpraller landete dann bei Vranovci, der dann endlich erfolgreich abschließen konnte. Noch in der gleichen Minute brannte es schon wieder vor dem Gehäuse der Hausherren. Nach einer Hereingabe vom Flügel landete das Spielgerät bei Imad Gazic. Beim ersten Versuch wurde der Ball von einem Abwehrspieler abgeblockt und beim zweiten Abschluss scheiterte der SVA-Akteur am starken Torhüter der Platzherren. Die Veilchen blieben am Drücker und hatten wenig später bei einem Lattentreffer von Jonas Wassermann Pech und auch der Nachschuss von Gazic sollte nichts Zählbares bringen, denn die Kugel ging am Ziel vorbei. Auch die nächste Chance lag auf Seiten der Semptstädter, doch auch Leon Feuker fand nach Vorlage von Roith bei seinem Schuss seinen Meister im JFG-Keeper. Zu Beginn der zweiten Hälfte änderte sich nichts am Spielverlauf und schon zwei Minuten nach Wiederbeginn legten die Gäste dann doch den zweiten Treffer nach. Nach einem kurz ausgeführten Abstoß des Torhüters luchste Vranovci dem Abwehrspieler das Leder ab und schob dann allein vor dem Tor stehend sicher ein. Die Vielchen blieben weiterhin klar spielbestimmend und langsam war bei den Gastgebern ein deutlicher Kräfteverschleiß unverkennbar und nachdem die Veilchen vor dem Tor jetzt konzentrierter agierten, sollten nun weitere Tore folgen. Nach 44 Minuten wurde Roith mit einem mustergültigen Pass von Mehr bedient und lief allein auf das Tor zu. Die ersten zwei Schüsse wurden zur Beute des Torhüters, doch im dritten Versuch brachte Roith die Kugel dann doch über die Linie. Zwei Minuten später kam der Torschütze nach Zuspiel von Vranovci erneut zum Abschluss, doch diesmal zielte er zu genau und visierte nur den Pfosten an. Auch die nächste Chance sollte am Spielstand nichts ändern, denn ein Schuss von Feuker wurde vom Schlussmann hervorragend zur Ecke abgewehrt. Sechs Minuten vor dem Schluss versuchte sich Feuker abermals mit einem Schuss. Diesmal brachte der Torhüter das Leder nicht unter Kontrolle und der nachsetzende Roith zimmerte den Abpraller mit Vehemenz unter die Latte. Zwei Zeigerumdrehungen weiter konnte sich dann Feuker doch in die Torschützenliste eintragen. Nachdem die Gastgeber das Leder nicht aus der Gefahrenzone brachten, kam der Mittelfeldakteur aus 12 Metern zum Abschuss und nun blieb dem Goalkepper nur noch das Nachsehen. Dies sollte aber noch nicht das Ende sein und mit dem Schlusspfiff machten die Gäste schließlich noch das halbe Dutzend voll. Nach einem schönen Sololauf von Gazic über die linke Angriffsseite brachte er das Leder scharf vor das Tor und der Rettungsversuch eines JFG-Abwehrspielers misslang, denn er beförderte den Ball zum 0:6-Endstand ins eigene Netz. Die anschließende Auslosung ergab, dass die Veilchen am 10. Mai im Heimspiel gegen die (SG) FC SF Schwaig um den Einzug ins Finale, das am 26. Mai um 14.00 Uhr im Altenerdinger Sepp-Brenninger-Stadion über die Bühne gehen wird, kämpfen werden.

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A2-Junioren: (SG) TSV St. Wolfgang/TSV Isen – SpVgg Altenerding 5:4

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Andreas Heilmaier

26. April 2022

Wie schon am Freitag beim Gastspiel beim FC Forstern (4:4) lieferten die A2-Junioren der SpVgg auch bei ihrem Gastspiel bei der (SG) TSV St. Wolfgang/TSV Isen Dein Spektakel ab und die Zuschauer konnten sich an neun Toren erfreuen. Allerdings überwog diesmal die Freude bei den Hausherren, denn die SG setzte sich in einem spannenden und hart umkämpften Match knapp mit 5:4 durch. Scho0n nach acht Minuten gerieten die Veilchen in Rückstand. Nach einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld wurde das Leder von St. Wolfgang sofort in die Spitze geschlagen. Da die Abwehrkette der Veilchen unsortiert stand, erreichte das Leder einen Angreifer, der dann allein auf das Tor zulief und Schlussmann Julian Burger keine Abwehrchance ließ. Vier Minuten später wäre man fast zum Ausgleich gekommen. Als der Keeper eine Ecke von Jonathan Günzel unterlief, kam der hinter ihm stehende Sadam Ibrahim an den Ball, doch er verfehlte aus kurzer Entfernung das Gehäuse. Nur zwei Minuten dann eine fast identische Szene, denn abermals landete ein Eckball von Günzel erneut bei Ibrahim, doch auch diesmal hatte er sein Visier nicht richtig eingestellt und köpfte am Ziel vorbei. Dann waren wieder die Hausherren an der Reihe. Nach einem zu kurz geratenen Pass von Julian Topf ging ein Akteur der Hausherren dazwischen, doch der abschließende Schuss aus spitzem Winkel verfehlte das lange Eck. Im Gegenzug brannte es dann wieder auf der anderen Seite. Nach einem schönen Zuspiel von Maximilian Watzlaw kam Günzel zum Abschluss, scheiterte jedoch am Keeper. Als der Abpraller dann Ibrahim landete, hatte man den Torschrei schon auf den Lippen, doch er köpfte das Leder dem Keeper leider in die Arme. Drei Minuten später hätte dann ein Fehler in der Altenerdinger Hintermannschaft fast zum zweiten Gegentreffer geführt. Maxim Keileberg hatte das Leder leichtfertig vertändelt und als Alexander Schwarz den Schuss nicht mehr abblocken konnte, wurde es gefährlich, doch Burger war zur Stelle und konnte parieren. Aber zehn Minuten vor der Pause war auch er machtlos. Abermals unterlief der SpVgg im Spielaufbau ein Fehler und man konnte den Angriff auf der linken Seite nicht unterbinden, so dass die Kugel nach innen gespielt werden konnte. Dort kam ein Angreifer an der Strafraumgrenze zum Schuss und der Ball schlug unhaltbar genau im Eck ein und brachte den Hausherren die 2:0-Pausenführung. Nach Wiederbeginn zeigten sich die Veilchen von Beginn an hellwach und man nahm nun das Zepter in die Hand. Aber trotz allem bot sich den Hausheren die erste Chance. Nach einem Ballverlust von Noah Klemt im Mittelfeld wurde die Kugel sofort nach vorne in Zentrum gespielt. Als Topf dann den entscheidenden Zweikampf vor dem Strafraum verlor, kam sein Gegenspieler aus 18 Metern zum Schuss, verfehlte aber glücklicherweise das Ziel. Aber nach 53 Minuten sollte den Veilchen dann der Anschluss gelingen. Nach einem Foul an Watzlaw entschied der Unparteiische folgerichtig auf Strafstoß und Noah Klemt verwandelte sicher zum 1:2. Zwei Minuten später musste man bei der SpVgg tief durchatmen. Nach einer Ecke prallte das Leder vom Fuß von Schwarz nach innen und landete bei einem St. Wolfganger Akteur, der aber aus kurzer Entfernung am Tor vorbeischoss. Nach 56 Minuten konnten die Gastgeber dann den alten Abstand wieder herstellen und bei diesem Gegentreffer sah die Altenerdinger Defensive schlecht aus. Nach einem Abschlag des St. Wolfganger Torhüters verlor man im Mittelfeld das Kopfballduell. Als die Kugel dann verlängert wurde, leistete man sich einen Stellungsfehler, was ein Angreifer sofort ausnutzte, denn er ging noch ein paar Schritte nach vorne und traf dann aus der halbrechten Position genau und unhaltbar ins lange Eck. Und zwei Minuten später sollte es dann noch schlimmer kommen. Diesmal griffen die Gastgeber über die rechte Seite an und Noel Havasi ließ seinen Gegenspieler ohne große Gegenwehr nach innen ziehen, wo er dann mit einem fulminanten 23-Meter-Schuss, der von der Unterkante der Latte ins Netz sprang, auf 4:1 erhöhte. Aber die Veilchen kämpften weiter und hatten dann bei zwei direkt aufeinanderfolgenden Eckbällen Pech. Bei der ersten Hereingabe hatte der TSV Glück, dass der Abwehrversuch eines Abwehrspielers haarscharf am eigenen Kasten vorbeiging. Die folgende Flanke landete dann beim am langen Pfosten lauernden Günzel, doch dessen Schuss konnte der Keeper meistern. Nach 63 Minuten musste er dann wieder hinter sich greifen. Nach einem Foul an Watzlaw auf der linken Angriffsseite legte sich Klemt das Leder zurecht und er zirkelte die Kugel sehenswert ins lange Eck. Nun hoffte man auf die Wende, die aber schon wenig später einen herben Dämpfer erhielt. Keileberg verlor kurz vor dem eigenen Strafraum auf der linken Seite den Ball. Der Balleroberer spielte dann das Spielgerät sofort ins Zentrum, wo sein Mitspieler aus kurzer Entfernung den Drei-Tore-Vorsprung wieder herstellen konnte. Im Gegenzug schlugen dann die Veilchen sofort wieder zurück. Nach einem Pass von Florian Donig setzte sich Watzlaw im Strafraum gegen seinen Gegenspieler durch und spielte dann quer auf Günzel, der die Kugel dann aus acht Metern Entfernung im Netz unterbrachte und seine gute Leistung krönte. Nur drei Minuten später hatte man den Torschrei schon auf den Lippen. Nach einem langen Pass von Schwarz setzte Günzel seinen Gegenspieler Nähe der Eckfahne unter Druck, so dass dieser zu seinem Torhüter zurück passte. Dabei übersah er jedoch Allan Illner, der dann an die Kugel kam, aber der Ball landete bei seinem Abschluss nur im Außennetz. 13 Minuten vor dem Ende war die SpVgg jedoch wieder dran. Nach einem mustergültigen Zuspiel von Topf lief Günzel allein auf das Tor zu vollendete sicher zum Anschlusstreffer. Nun wollten die Veilchen zumindest noch einen Punkt retten und man investierte sehr viel in die Offensive. Allerdings fehlte im Abschluss die letzte Konsequenz, so dass man das St. Wolfganger Tor nicht mehr richtig in Gefahr brachte und die Niederlage nicht mehr abzuwenden war.

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Herren 1: SpVgg Altenerding – FC Moosinning III 2:0

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Andreas Heilmaier

24. April 2022

Aufstellung:
1. Valentin Kordick, 2. Louis Braun (61. Alexander Weiher), 3. Nihad Mukjic, 4. Lukas Bachmair (94. Domenik Gruber), 5. Maximilian Supe, 6. Domenik Gruber (61. Tobias Neuner), 7. Johannes Irl (61. Elmaz Mujic), 8. Samuel Kronthaler, 9. Tarik Mahjuoub (61. Pedro Flores), 10. Leart Bilalli, 11. Leonardo Tunjic

Torschützen:
1:0 Leart Bilalli (3.)
2:0 Louis Braun (51.)

Gelbe Karten:
keine

Gelb-Rote Karten:
keine

Rote Karten:
keine

Besondere Vorkommnisse:
keine

Zuschauer:
110

Spielbericht:
Zu einem verdienten 2:0-Arbeitssieg kamen die Veilchen im Heimspiel gegen den FC Moosinning III und kamen den Aufstieg wieder einen deutlichen Schritt näher. Freilich hätte der Sieg deutlich höher ausfallen können, doch die Locke-Schützlinge gingen mit ihren zahlreichen Chancen sehr fahrlässig um.

Dabei verlief der Start wunschgemäß, denn schon nach drei Minuten ging man in Front. Nach einem schönen Diagonalball von Louis Braun zog Leart Bilalli von der linken Seite nach innen und in seiner typischen Variante zog er im Zentrum mit dem linken Fuß ab und versenkte das Spielgerät unhaltbar für FCM-Keeper David Auerweck im Eck.

Zwei Minuten später dann die nächste gute Chance. Nach einem Angriff über die linke Seite spielte der überzeugende Leonardo Tunjic das Leder in den Lauf von Braun, der dann allein in den Strafraum lief, aber beim Abschluss zu hoch zielte.

Die Veilchen blieben am Drücker und nur wenig später revanchierte sich Braun für das schöne Zuspiel und bediente diesmal Tunjic, doch auch er brachte das Leder aus guter Position nicht im Tor unter.

In der 12. Minute hatte man schon wieder den Torschrei auf den Lippen. Nach einem mustergültigen Zuspiel von Tunjic lief Samuel Kronthaler allein auf das Tor zu, doch er schob die Kugel knapp am linken Pfosten vorbei.

Im Gegenzug kamen dann die Gäste erstmals zum Abschluss. Nach einer langen Flanke von Gregor Bauer konnte sich Spielführer Patrick Luberstetter im Luftkampf durchsetzen, doch der Altenerdinger Keeper Valentin Kordick war zur Stelle und konnte das Leder gerade noch über die Latte lenken.

Nach 29 Minuten nahm dann Johannes Irl eine Hereingabe vom Flügel gekonnt auf und schloss dann volley aus der Drehung aber, doch er hatte Pech, denn das Leder verfehlte das Ziel nur um wenige Zentimeter.

Noch in der gleichen Minute hätte man dann die Führung aber ausbauen müssen. Nach einer schönen Braun-Flanke mit dem Außenrist kam der im Zentrum völlig freistehende Bilalli unbedrängt zum Kopfball, doch der Torjäger setzte das Spielgerät am mehr oder weniger verwaisten Tor vorbei.

Nun lag der zweite Treffer im Minutentakt in der Luft und nur eine Zeigerumdrehung weiter wurde Tarik Mahjoub von Kronthaler in Szene gesetzt, doch allein vor dem Tor stehend scheiterte er an Keeper Auerweck.

Unmittelbar darauf tauchte dann auch Domenik Gruber sträflich ungedeckt vor dem FCM-Tor auf, doch auch der Youngster verfehlte mit seinem Schuss das Gehäuse.

Auch in den letzten Minuten vor der Pause hätte man die Partie schon vorentscheiden können. Als ein langer Ball von Max Supe den links freistehenden Irl erreichte, schloss diese schön ab, doch er hatte Pech, dass der Lupfer über Auerweck am Pfosten landete der Abpraller knapp vom nachsetzenden Mahjoub verfehlt wurde.

Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff bot sich der SpVgg die nächste hervorragende Einschussmöglichkeit. Zunächst fand die Ecke von Bilalli im Zentrum keinen Abnehmer, doch am anderen Flügel erreichte Domenik Gruber das Leder. Seine Flanke landete dann beim sträflich ungedeckten Supe, der aber das Tor verfehlte, so dass man nur mit einer hauchdünnen Führung in die Pause ging.

Das Auslassen dieser vielen Großchancen hätte sich fast gerächt, denn vier Minuten nach Wiederbeginn wäre der FCM fast zum Ausgleich gekommen. Nach einem langen Ball auf die linke Seite lief Sebastian Michalak allein in den Strafraum und sein Schuss ging nur knapp am langen Pfosten vorbei.

Aber drei Minuten später sollten die Gastgeber dann den überfälligen zweiten Treffer nachlegen. Nach einem Zuspiel von Tunjic nahm Braun die Kugel mit ins Zentrum und gegen den 18-Flachschuss konnte Auerweck nichts mehr ausrichten.

In der 62. Minute stockte der SpVgg aber der Atem. Nach einem langen hohen Ball aus dem Mittelfeld ließ Keeper Valentin Kordick die Kugel aus seinen Händen gleiten und Michalak kam zum Abschluss, doch letztendlich brachte Kordick das Spielgerät dann doch unter Kontrolle und verhinderte gerade noch den Anschlusstreffer.

Zwei Minuten später brannte es dann wieder auf der anderen Seite. Kronthaler hatte sich bis zur Grundlinie durchgetankt und legte dann in den Rücken der Abwehr, wo Tunjic zum Abschluss kam, das Leder jedoch über den Querbalken setzte.

Nur eine Minute später wurde dann Bilalli von Pedro Flores zum Abschluss gebracht, doch auch er Torjäger hatte sein Visier zu hoch eingestellt.

Auch 14 Minuten vor dem Ende hätte der Torjäger seine Trefferquote durchaus verbessern können. Er lief von der rechten Seite allein nach innen, fand aber seinen Meister in Keeper Auerweck.

Sechs Minuten vor dem Ende wurde dann Tunjic schön von Lukas Bachmair in Szene gesetzt, doch sein Abschluss aus 16 Metern strich knapp über den Winkel.

Nur wenige Sekunden kam Tunjic erneut zum Abschluss und diesmal traf er das Tor. Jedoch konnte Auerweck das Leder nicht kontrollieren und ließ es nach vorne abprallen, wo Flores zum Nachschuss kam, doch erneut war Auerweck zur Stelle und konnte mit einem Reflex das 0:3 verhindern.

Wenig später wurde dann Elmaz Mujic von Tunjic auf der Reise geschickt und war dann allein in Richtung FCM-Gehäuse unterwegs. Jedoch setzte Bauer entschlossen nach und konnte im letzten Moment noch zur Ecke klären.

Die letzte Chance in einem letztendlich doch sehr einseitigen Spiel hatte dann Tunjic selbst. Nach einer Hereingabe konnte der Ball kurz abgewehrt werden und landete dann beim Altenerdinger Mittelfeldspieler. Dessen Schuss aus 12 Metern schien den Weg ins Tor finden, doch auf der Linie stand ein Verteidiger goldrichtig und verhinderte den dritten Gegentreffer.

So blieb es beim hochverdienten Erfolg des Tabellenführers, aber die Konsequenz vor dem gegnerischen Tor ließ doch zu wünschen übrig und sollte man am nächsten Wochenende im Pokalfinale gegen den FC Gerolfing ähnlich fahrlässig mit den Chancen umgehen, könnte sich dies verheerend auswirken.

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