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Herren 1: SpVgg Altenerding – FC Moosinning III 3:1

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Aufstellung:
1. Jonas Pamer, 2. Alexander Weiher (69.- Erblin Gashi),  3. Mario Batljan, 4. Dominic Florian,  5. Marcus Balbach , 6. Johannes Irl (72. Aslan Burak), 7. Dzanin Dizdarevic, 8. Thomas Schmittner, 9. Erblin Gashi (65. Faisal Haris),  10. Joshua Psihogios, 11. Tarik Mahjoub (64. Samuel Baumschlager)
Torschützen:
1:0 Tarik Mahjoub (4.)
2:0 Marcus Balbach (71.)
3:1 Faisal Haris (90. +1)
Gelbe Karten:
Erblin Gashi
Gelb-Rote Karten:
keine
Rote Karten:
keine
Besondere Vorkommnisse:
keine
Zuschauer:
110
Spielbericht:

Nach der unnötigen Niederlage in Grüntegernbach kehrten die A-Klassenkicker der SpVgg Altenerding im Heimspiel gegen den FC Moosinning III wieder in die Erfolgsspurz zurück, doch wie schon in den Vorwochen ließ man einmal mehr zu viele Chance liegen, sodass man sich das Leben unnötig schwer machte und erst in der letzten Minute machte man beim verdienten 3:1-Erfolg alles klar.

Schon nach vier Minuten gingen die Hausherren in Front. Nach einem Pass von Johannes Irl auf die linke Seite zog Alexander Weiher das Leder herrlich auf den langen Pfosten, wo Tarik Mahjoub mit einem schönen Kopfball ins lange Eck früh auf 1:0 stellte.

In der 14. Minute zeigte sich dann der FCM erstmals gefährlich vor dem Tor der SpVgg. Markus Westermair lief auf die Viererkette zu. Zunächst konnte Dominic Florian noch abblocken, doch der Abpraller landete bei Hans Fischer, der dann aus 20 Metern abzog, doch SVA-Keeper Jonas Pamer konnte parieren.

Fünf Minuten später wäre den Veilchen dann fast der zweite Treffer geglückt. Nach einer Ecke von Thomas Schmittner kam Mahjoub abermals zum Kopfball, doch diesmal ging das Leder haarscharf am Gehäuse vorbei.

Nach 27 Minuten stocke dem Altenerdinger Anhang der Atem, doch die Veilchen hatten Glück, dass ein Fernschuss von Christian Faltermaier klatschte nur an den Querbalken.

Fünf Minuten später brannte es dann wieder auf der anderen Seite. Nach einer Hereingabe von der linken Seite misslang der Befreiungsschlag von Patrick Ismair, denn er bediente unfreiwillig den an der Strafraumgrenze lauernden Johannes Irl, doch sein Schuss, der von Christian Faltermaier mit den Kopf noch abgelenkt wurde, ging dann um Haaresbereite am linken Pfosten vorbei.

In der Schlussphase der ersten Halbzeit neutralisierten sich dann beide Teams überwiegend im Mittelfeld, sodass in den letzten Minuten vor dem Seitenwechsel kaum Torchancen vorhanden waren und es bei der knappen Pausenführung für die Veilchen blieb.

Im zweiten Durchgang änderte sich zunächst wenig am Spielverlauf, denn auf beiden Seiten blieb vieles Stückwerk und auch der erhoffte Spielfluss war nicht vorhanden.

So sollte es bis zur 68. Minute dauern, ehe es wieder eine nennenswerte Möglichkeit gab. Dzanin Dizdarevic setzte sich linken Flügel durch und legte an die Strafraumgrenze zurück, wo Joshua Psihogios zum Schuss kam. Jedoch hatte der Ball zu wenig Fahrt, sodass Schlussmann Quirin Fendt parieren konnte.

Doch vier Minuten später ließen die Veilchen aber dann doch den zweiten Treffer folgen. Nach einer Hereingabe von Samuel Baumschlager behinderten sich ein Abwehrspieler und Fendt gegenseitig, sodass der Keeper das Leder nicht festhalten konnte. Als das Leder dann bei Marcus Balbach landete, zog dieser ab und von der Unterkante der Latte sprang das Leder an den Innenpfosten und dann ins Tor.

Aber die Schlussphase hatte es dann noch einmal in sich, denn es wurde nochmal spannend. Nach einer Freistoßflanke von Markus Westermair war Stefan Flötzinger zur Stelle und köpfte aus kurzer Entfernung ein.

Und nur zwei Minuten später wäre dem FCM fast der Gleichstand geglückt. Diesmal zog Andreas Kressirer einen Freistoß vor das Tor, doch diesmal war Schlussmann Pamer zur Stelle und konnte den Kopfball von Florian Romir glänzend um den Pfosten drehen.

Im Gegenzug setzte sich dann Samuel Baumschlager am Flügel glänzend durch und brachte dann das Leder nach innen, wo Faisal Haris völlig frei vor Torhüter Fendt zum Schuss kam, aber an diesem scheiterte.

Wenig später kam der Torjäger dann nach einem Eckball zum Kopfball, doch mit einem Reflex hielt Schlussmann Fendt sein Team im Spiel und kurz vor der Linie konnte Faltermaier vor dem nachsetzenden Dominic Florian klären.

Doch in der Nachspielzeit gab es dann doch den entscheidenden dritten Treffer. Nach einem Pass auf Burak Aslan brachte der Angreifer das Leder uneigennützig nach innen, wo Haris dann aus kurzer Entfernung zum 3:1-Endstand einschob.

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Herren 2: SpVgg Altenerding – SV Pulling II 4:0

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Aufstellung:
1. Michael Karamatic, 2. Marc Florian (69. Florian Aldinger),  3. Dennis Viktor, 4. Florian Ammon,  5. Tobias Ziegler (72. Patrick Emberger), 6. Felix Ramberger, 7. Luca Cotardo, 8. Manuel Molitor, 9. Pascal Sonntag (76. Rene Wimmer),  10. Rene Feuker, 11. Sandro Scholpp
Torschützen:
1:0 Manuel Molitor (13.)
2:0 Manuel Molitor (35.)
3:0 Felix Ramberger (44.)
4:0 Pascal Sonntag (45. + 1)
Gelbe Karten:
keine
Gelb-Rote Karten:
keine
Rote Karten:
keine
Besondere Vorkommnisse:
keine
Zuschauer:
90
Spielbericht:

Am letzten Vorrundensipeltag ist bei der zweiten Mannschaft endlich der Knoten geplatzt, sodass man den Tabellenvorletzten SV Pulling II, der eine äußerst dürftige Vorstellung ablieferte,  deutlich mit 4:0 vom Platz fegte und dabei auch wieder sehr gute Ansätze zeigte.

Dabei lag die erste Möglichkeit auf Seiten der Gäste, denn nach einer Ecke kam Andreas Scherbaum in der sechsten Minute völlig frei zum Kopfball, setzte das Spielgerät aber dann knapp neben das Tor.

Wenig später kam dann die SpVgg zur ersten Möglichkeit, doch der Pullinger Keeper Andreas Sedlmeier war zur Stelle und konnte einen gefährlichen Schuss von Manuel Molitor um den Pfosten drehen.

Auch dieser Eckball sorgte dann für Gefahr, doch der aufgerückte Marc Florian köpfte die Hereingabe von Pascal Sonntag über die Latte.

Nach 13 Minuten gingen die Gastgeber dann aber dann doch in Front. Zunächst konnte die Pullinger Abwehr eine Hereingabe von der rechten Seite klären, doch der Ball landete dann bei Molitor und diesmal konnte Sedlmeier gegen den Schuss, der genau im langen Eck einschlug, nichts mehr ausrichten.

In der 33. Minute dann wohl eine vorentscheidende Szene für das Spiel. Während der Pullinger Scherbaum, der nach einer Freistoßflanke aus kurzer Entfernung völlig frei am Tor vorbei zielte, legten die Hausherren im Gegenzug nach.

Nach einem langen Ball in die Spitze kam Keeper Sedlmeier aus seinem Tor, konnte die Kugel jedoch nicht kontrollieren. So ging Felix Ramberger an ihm vorbei, spielte dann uneigennützig nach innen zu Molitor, der dann aus kurzer Entfernung seinen zweiten Treffer markierte.

Wenig später wäre dann fast schon der dritte Treffer gefolgt. Nach einem Pass die Tiefe lief Sonntag alleine auf das Tor zu, blieb aber dann an Torhüter Sedlmeier hängen. Allerdings sprang dem Keeper das Leder aus der Hand und er klärte dann außerhalb des Strafraumes mit der Hand, sodass die SpVgg in sehr aussichtsreicher Position einen Freistoß bekam. Jedoch scheiterte Dennis Viktor dann mit seinem Flachschuss an Sedlmeier.

In den letzten Minuten vor der Pause gelang der SpVgg dann die Vorentscheidung. Zunächst hatte Marc Florian noch Pech, dass er nach einer Ecke von Sonntag die Kugel beim Volleyschuss nicht voll traf.

 

Jedoch sollte der Ball dann am rechten Flügel bei Felix Ramberger landen und dessen verunglückte Flanke landete dann unhaltbar im langen Eck.

Nur wenig später sollte im ersten Durchgang noch der vierte Treffer folgen. Diesmal zog Tobias Ziegler eine Flanke nach innen und als sich Torhüter Sedlmeier und sein Abwehrspieler nicht einig waren, war Sonntag der lachende Dritte und köpfte zum 4:0-Halbzeitstand ins lange Eck ein.

Im zweiten Durchgang dauerte es dann auch nicht lange bis zur ersten Altenerdinger Chancen, doch ein Volleyschuss von Rene Feuker aus 17 Metern verfehlte in der 49. Minute knapp das Gehäuse.

Weiterhin blieben die Gastgeber spielbestimmend und schon wenig später war Keeper Sedlmaier wieder gefordert, konnte aber einen Schuss von Sonntag parieren.

Wenig später hatte er dann aber etwas Glück, denn ein Volleyschuss von Tobias Ziegler aus kurzer Entfernung, bei dem er wohl chancenlos gewesen wäre, ging über das Tor.

Nach 54 Minuten musste dann sein Gegenüber Michael Karamatic erstmals eingreifen. Nach einem langen Ball setzte sich Niklas Grimm gegen Sandro Scholpp durch und kam dann im Strafraum zum Schuss, doch vor große Probleme wurde der Altenerdinger Schlussmann dabei nicht gestellt.

In der 63. Minute waren die Veilchen dann dem nächsten Treffer sehr nahe. Eine Flanke von Ziegler erreichte dann am langen Pfosten lauernden Molitor, der dann mustergültig quer nach hinnen spielte. Dort brachte aber Ramberger das Spielgerät nicht unter Kontrolle, sodass er nur noch mit dem langen Bein zum Abschluss kam und somit zu wenig Druck hinter die Kugel brachte.

Unmittelbar darauf war Zielger wieder Initiator der nächsten Chancen, doch sein Hereingabe verfehlte Sonntag, der mit einem Flugkopfball an das Leder kommen wollte.

In der 73. Minute kam dann Moltior nach einer schönen Kombination, die Florain Ammon dann mit dem finalen Zuspiel krönte, freistehend vor dem Tor zum Abschluss, doch Sedlmeier konnte den nächsten Einschlag verhindern.

Vier Minuten später hätte dann der kurz zuvor eingewechselte Rene Wimmer fast für das 5:0 gesorgt. Nach einer schönen Flanke von Sandro Scholpp kam er am langen Pfosten an die Kugel, doch der Volleyschuss ging knapp am Ziel vorbei.

Kurz vor dem Ende bot sich dann die letzte Chance für die Hausherren. Nach einem Freistoß von Molitor ließ Sedlmeier den Ball nach außen prallen. Dort kam Florian Aldinger an die Kugel und wollte dann den zentral freistehenden Patrick Emberger bedienen, doch Sedlmeier brachte sein Hand dazwischen.

Jedoch brachten seine Vorderleute das Leder nicht aus der Gefahrenzone, doch Molitor hatte dann Pech, dass sein Nachschuss aus 20 Metern nur am Querbalken landete.

Unmittelbar vor dem Schlusspfiff war dann Sedlmeier wieder gefordert. Als Abwehrpspieler Ulrich Budweiser bei einem Freistoß von Aldinger als letzter Mann über den Ball trat, tauchte Emberger alleine vor dem Tor auf, scheiterte jedoch am SVP-Keeper, sodass sich am Ergebnis nichts mehr ändern sollte.

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C1-Junioren: SB Chiemgau Traunstein – SpVgg Altenerding 5:1

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Auf einen schwarzen Tag blicken die C1-Junioren zurück, denn im Auswärtsspiel beim SB Chiemgau Traunstein blieben die Veilchen ohne jede Chance und kamen deutliche mit 1:5 unter die Räder. Der Hauptgrund für die deutliche Niederlage war die enorme Effizienz der Gastgeber bei Standardsituationen. Diese sollte sich bereits nach zwei Minuten zum ersten Erfolg für die Gastgeber führen, denn nach einer Ecke kam ein Angreifer der Hausherren an die Kugel und ließ dem Altenerdinger Schlussmann Nich Schaper keine Chance, denn der Ball schlug unhaltbar unter der Latte ein. Nach dem frühen Schock stabilisierten sich die Veilchen und fanden langsam ins Spiel. In der zwölften Minuten kombinierten sich Nikolas Keller und Sebastian Gruber am linken Flügel durch und als Christoph Nottrodt nach Zuspiel von Florian Donig alleine vor dem Torhüter auftauchte, hoffte man auf den Gleichtand, doch der Ball ging knapp am langen Eck vorbei. Nun war das Spiel war ausgeglichen, aber in der 22. Minute wären die Gastgeber fast zum zweiten Treffer gekommen. Nachdem die SVA-Hintermannschaft das Spielgerät nicht entscheidend aus der Gefahrenzone brachte, kam ein Angreifer der Gastgeber zum Abschluss, doch diesmal hatten die Veilchen Glück, das das Leder nach einem Schuss aus 10 Metern nur am Pfosten landete. Beeser machten es die Semptstädter in der 29. Minute und kamen zum Ausgleich. Nach einem langen Pass von Nick Schaper kam Christoph Nottrodt an den Ball und ließ dann mit hohem Tempo die Traunsteiner Abwehrspieler stehen. Als nun wieder alleine vor dem Tor auftauchte, zielte er besser und vollendete sicher zum 1:1-Pausenstand. Aber auch der Start in die zweite Halbzeit war für die Veilchen denkbar schlecht, denn schon nach sieben Minuten geriet man wieder in Rückstand. Nach einem Freistoß vom linken Flügel auf den kurzen Pfosten war ein Stürmer einen Tick vor Ricardo Bomsdorf am Ball und traf unhaltbar zum 2:1 in die Maschen. Zwei Minuten später folgte dann der nächste Genickschlag. Der Traunsteiner Flügelstürmer hatte das Laufduell gegen Keller gewonnen und brachte dann den Ball präzise nach innen und fand den gewünschten Abnehmer, denn sein Mitspieler bugsierte das Spielgerät aus kurzer Entfernung zum 3:1 ins Gehäuse. Die Veilchen gaben aber noch nicht auf und versuchten ihrerseits weitere Chancen zu kreieren, aber es fehlte die notwendige Präzession und Durchschlagskraft. Zehn Minuten vor dem Ende gelang den Hausherren dann die endgültige Entscheidung und abermals ging auch diesem Treffer ein Standard voraus. Als Schaper die Hereingabe verfehlte kam ein hinter ihm stehender Angreifer an die Hereingabe und brachte das Leder aus fünf Metern über die Linie. Wenig später sollte sich der Tag für den Altenerdinger Keeper endgültig als gebraucht erweisen, denn der Keeper klärte nach einem langen Ball außerhalb des Strafraumes mit der Hand und der Referee hielt ihm daraufhin die Rote Karte unter die Nase. Zu allem Überfluss landete der folgende Freistoß noch im Tor und besiegelte die klare 1:5-Pleite der Veilchen.

D2-Junioren: SpVgg Altenerding – TSV Wartenberg 1:3

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Die D2-Junioren boten dem Klassenprimus aus Wartenberg lange Zeit Paroli, doch letztendlich sollte sich die körperliche Überlegenheit der Gäste doch durchsetzen, sodass die Strogenmarkter einen hart erkämpften, aber nicht ganz unverdienten 3:1-Erfolg davontrugen. Nach vier Minuten kam der Favorit zu ersten Chance. Bei einem Konter wurde ein Angreifer bedient und kam dann alleine vor dem Tor zum Schuss, doch der gut aufgelegte Torhüter Florian Neueder konnte mit einer tollen Fußabwehr retten. Fünf Minuten später war der Schlussmann wieder gefragt, doch aus diesmal verhinderte er den Rückstand der Gäste. Nach einem langen Ball nach vorne, verlor Maximilian Geiger das entscheidende Duell gegen seinen Widersacher, der dann alleine auf das Tor zulief, doch mit einer starken Parade rettete Neueder zur Ecke. Dann zeigten sich aber auch die furchtlosen Gastgeber zum ersten Male gefährlich. Zunächst konnte ein Verteidiger einen Schuss von Romeo Geisl nach abblocken, doch der Abpraller landete beim Leon Michl und bei dessen Schuss hatte der Wartenberger Keeper Schwierigkeiten, konnte das Leder aber dann doch im Nachfassen sichern. Nach 18 Minuten glückte den Platzherren dann der Führungstreffer. Nach einem Zuspiel von Michl lief Lukas Kronthaler alleine auf das Tor zu und schob die Kugel durch die Beine des Torhüters hindurch zum umjubelten Führungstreffer ins Netz. Sechs Minuten später drohte der Ausgleich. Auf der linken Seite hatte der heute sehr stark spielende Thomas Buttstedt einmal das Duell gegen seinen deutlich größeren Gegenspieler verloren. Zunächst konnte seine vorgesehene Hereingabe noch abgefangen werden, doch beim zweiten Versuch hatte die SpVgg dann Glück, dass der Ball nicht von einem Angreifer in der Mitte genutzt werden konnte. Aber nur Zeigerumdrehung weiter fing man sich dann doch das 1:1. Nach einem Pass in die Zentrale ließ man einem Gästespieler zu viel Platz und Zeit. So konnte er sich die Kugel zum Schuss zurechtlegen und der stramme Ball schlug unhaltbar unter der Latte ein. Aber die Veilchen zeigten sich von diesem Gegentreffer wenig beeindruckt und nur zwei Minuten später hoffte der SVA-Anhang auf die erneute Führung. Nach einer Flanke von Kronthaler wurde die Hereingabe genau auf Sebastian Jünke abgewehrt, doch dessen aussichtsreich erscheinender Schuss wurde im letzten Moment noch von einem Abwehrspieler abgeblockt. Zwei Minuten vor dem Seitenwechsel musste die SpVgg aber noch einmal tief durchatmen. Nachdem Neueder einen gefährlichen Schuss nicht festhalten konnte, kam ein Wartenberger Akteur zum Nachschuss, doch abermals war der Keeper zur Stelle und rettete das Remis in die Pause. Sieben Minuten nach Wiederbeginn setzten die Gastgeber dann das erste Ausrufzeichen im zweiten Durchgang. Nach einem schönen Pass von Jünke kam Michl im Strafraum an die Kugel, doch sein Schuss aus halblinker Position war etwas zu hoch angesetzt. Wenig später hatten dann die Hausherren Glück, denn ein von Enes Cosickic leicht abgefälschter Schuss verfehlte nur knapp das Ziel. In der 43. Minute sollten die Gäste aber dann zum zweiten Treffer kommen. Nachdem Cosickic im Mittelfeld das Leder verlor, liefen drei Wartenberger Spieler auf zwei SVA-Abwehrspieler zu und die Strogenmarkter nutzten diese Überzahl konsequent. Nach einem Zuspiel auf den freistehenden Stürmer kam dieser aus 10 Metern zum Abschluss und ließ Neueder mit einem harten Schuss keine Abwehrchance. Nur zwei Minuten später wäre Altenerding dann fast postwendend der Ausgleich geglückt. Nach einer Hereingabe von Kronthaler kam Michl wenige Meter vor dem Tor völlig freistehend an den Ball, doch anstatt direkt zu schießen, nahm er die Kugel noch an, sodass ein Wartenberger Abwehrspieler dann den Schuss gerade noch abblocken konnte. Sieben Minuten vor dem Ende gelang dem TSV dann die Vorentscheidung. Nach einem Einwurf nahm ein Angreifer das Leder nach vorne mit, ging noch an Felix Röschke vorbei, ehe er dann unhaltbar ins lange Eck zum 3:1 vollenden konnte. Zwei Minuten später wären die Gastgeber fast noch einmal zurückgekommen. Nach einem Pass von Jünke kam es zum Laufduell zwischen dem Wartenberger Keeper und Michl. Zwar kam der Altenerdinger Stürmer eher an den Ball, aber er brachte die Kugel nicht mehr am Torhüter vorbei. Drei Minuten vor dem Ende wären dann aber die Gäste fast noch zum vierten Treffer gekommen, doch Neueder bestätigte seine gute Leistung und konnte einen gefährlichen Schuss parieren, sodass sich am Endergebnis nichts mehr ändern sollte.

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C2-Junioren: SpVgg Altenerding – JFG Sempt Erding 0:6

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Als eine Nummer zu groß sollte sich die C1 der JFG Sempt Erding für die SpVgg erweisen, denn der Lokalrivale war während der gesamten 70 Minuten eindeutig spielbestimmend, sodass der 6:0-Erfolg des Lokalrivalen selbst in dieser Höhe dem Spielverlauf entsprach. Von Beginn an nahm die JFG das Zepter in die Hand und die teilweise ängstlich wirkenden Gastgeber verstanden es nicht, sich aus der Umklammerung zu lösen. Nach fünf Minuten brannte es dann erstmals vor dem Tor der Gastgeber, doch ein Schuss ging nur um Zentimeter am Altenerdinger Gehäuse vorbei. Wenig später fehlten dann abermals die berüchtigten Zentimeter. Nach einer Flanke konnte Niklas Konrad zunächst klären, aber der Abpraller fiel einem Erdinger Akteur vor die Füße, der dann bei Abschluss das Ziel um Haaresbreite verfehlte. In der 14. Minute schien dann der Erdinger Führungstreffer als logische Konsequenz aus der Überlegenheit fällig zu sein, doch ein Schuss von Luis Bigalke landete nur am Pfosten. Allerdings war die Gefahr noch nicht gebannt, denn der Abpraller landete am Rücken von Schlussmann Julian Burger, doch der Keeper konnte den in Richtung Tor trudelnden Ball gerade noch vor dem Überschreiten der Torlinie sichern. Wenig später gab es dann eine unschöne Szene. Nach einem Ball nach vorne konnte der Erdinger Fabian Kohlmann mit dem Kopf klären, doch leider verletzte er sich bei dieser Aktion ohne gegnerische Einwirkung am Fuß und musste später vom Krankenwagen abgeholt werden. Wir wünschen dem Unglücksraben auf diesem Wege gute Besserung und hoffen auf eine baldige Genesung. Sechs Minuten später war aber das Glück der Gastgeber endgültig aufgebraucht. Nach einer Hereingabe wollte Sadam Ibrahim klären, schoss dabei aber einen Erdinger Spieler an und als der Ball dann bei James Timbana landete, war es geschehen, denn sein Linksschuss fand den Weg ins Netz. Nur zwei Minuten später legten die Kreisstädter dann nach. Nach einer Ecke kam Spielführer Bigalke völlig frei zum Kopfball und den Aufsetzer musste Burger zum 0:2 passieren lassen. Nach 28 Minuten wagten sich die Gastgeber dann erstmals in die Offensive. Nach einem Zuspiel von Quirin Haimmerer war Tomislav Barac alleine in Richtung Tor unterwegs, doch mit einer beherzten Grätsche konnte Bigalke klären. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff fing man sich dann sogar noch den dritten Gegentreffer ein. Nach einer weiten Flanke kam Burger zwar mit der Hand noch an den Ball, doch er legte die Kugel mehr oder weniger unfreiwillig für Timbana ab, der dann wenig Mühe hatte, aus kurzer Entfernung auf 3:0 zu stellen. Aber Timbana hatte seinen Torhunger noch nicht gestillt und fünf Minuten nach Wiederbeginn markierte er seinen dritten Treffer, denn seinen Schuss aus 16 Metern musste Burger zum 0:4 passieren lassen. Wenig später zeigten die Platzherren dann bei einer weitere Ecke wieder Schwächen, denn abermals kam Bigalke völlig frei zum Kopfball, doch diesmal hatten die Veilchen Glück, dass er die Flanke nicht voll traf und somit den nächsten Treffer verpasste. Dann war auch der Erdinger Keeper einmal gefordert. Nach einem Pass von Jannick Obermeier lief Comebacker Sebastian Gruber alleine auf das Tor zu, doch der Erdinger Schlussmann gönnte der SpVgg nicht einmal den Ehrentreffer. 15 Minuten vor dem Ende nutzten die Gäste dann den nächsten Standard zum 5:0, denn nach einem Eckstoß kam Emirhan Keklikci frei zum Kopfball und ließ Burger diesmal nicht den Hauch einer Abwehrchance. Aber auch das sollte noch nicht der Schlusspunkt gewesen sein und zwei Minuten vor dem Ende machte die JFG das halbe Dutzend voll. Nach einem Pass auf die linke Seite drang Bigalke von der linken Seiten in den Strafraum ein und seinen Flachschuss ließ Torwart Burger unter seinen Armen hindurchrutschen, sodass die Veilchen mit einer bitteren 0:6-Pleite vom Platz gehen mussten, während sich die Gäste über einen sehr deutlichen Derbyerfolg freuen konnten.

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A1-Junioren: SpVgg Altenerding – JFG FC Bavaria Isengau 3:1

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Ein hartes Stück Arbeit mussten die A1-Junioren verrichten, ehe der hochverdiente 3:1-Erfolg gegen das Tabellenschlusslicht JFG FC Bavaria Isengau unter Dach und Fach war. Dabei machten es sich die Veilchen selbst schwer, denn man agierte bei der Vielzahl von Torchancen sehr fahrlässig, sodass man die Partie erst in den letzten 20 Minuten entscheiden konnte. Obwohl die Gastgeber zielstrebig starteten, hatten die Gäste die erste Möglichkeit. Nach einen Foul von Maximilian Meurer bekam die JFG an der rechten Grundlinie knapp außerhalb des Strafraumes einen Freistoß zugesprochen. Der Schütze versuchte sich mit einem Direktschuss und hatte Pech, dass die Kugel von außen an die Tortriangel ging. Im Gegenzug tankte sich dann David Riederle im Strafraum energisch durch, sodass er alleine vor dem Torhüter auftauchte, der jedoch dann den Schuss aus kurzer Entfernung meistern konnte. Nach elf Minuten hatten die Hausherren dann den Torschrei auf den Lippen. Nach einem Pass von Tobias Neuner setzte sich Marvin Schuffenhauer am linken Flügel gegen seinen Gegenspieler durch, zog dann in den Strafraum, hatte dann aber Pech, dass sein abschließender Schuss nur den Pfosten traf. Nur eine Zeigerumdrehung weiter gab es dann erstmals Proteste gegen den unsicher wirkenden Schiedsrichter, denn nach einem klaren Foul an Neuner verweigerte der Referee der SpVgg einen glasklaren Elfmeter. Nach 16 Minuten gingen dann die Gäste überraschend in Front. Nach einem langen Ball in die Spitze setzte sich ein Angreifer auf der rechten Seiten gegen Benedikt Schuler und Maximilian Huber durch und bei seinem Schuss kamen die Abwehrversuche von Schuler und Meurer zu spät, sodass der Schuss aus 14 Metern den Weg ins Eck fand. Nur zwei Minuten später waren die Veilchen dem Ausgleich sehr nahe. Nach einem Pass auf die linke Seite kam Schuffenhauer abermals zum Abschluss, doch anstatt selbst abzuschließen, wollte er den in der Mitte freistehenden Noar Aliu spielen, doch im letzten Moment rettete ein Abwehrspieler noch zur Ecke. In der Folgezeit blieben die Gastgeber das klar spielbestimmende Team, aber in dieser Phase fehlten die Ideen und vor allem auch die Präzession im Angriffsspiel, sodass man kaum zu klaren Abschlüssen kam und die Gäste die knappe Führung zunächst ohne große Probleme verteidigen konnten. Erst kurz vor der Pause dann die große Ausgleichschance für die Hausherren. Nachdem Riederle von der linken Seite in den Strafraum gezogen war, kam er dann aus elf Metern zum Abschluss, doch sein Schuss ging am Ziel vorbei. Kurz vor der Pause hatte der Angreifer dann Glück, dass er das Spiel fortsetzen konnte. Nach einem langen Ball kam der gegnerische Torhüter vor ihm an den Ball und sicherte das Zuspiel, doch Riederle traf mit seinen Fuß noch leicht nach. Allerdings hatte der Referee das Vergehen nicht gesehen und ließ den Tritt ungeahndet. Vier Minuten nach der Pause hatten die Gastgeber dann wieder Pech. Nach einem Pass von Ömer Altinisik drang Louis Braun in den Strafraum ein. Allerdings agierte er etwas zu eigennützig und übersah den  in der Mitte freistehenden Schuffenhauer. Bei seinem eigenen Abschluss hatte er dann aber auch noch etwas zu genau gezielt und visierte nur den Pfosten an. Wenig später stand der Unparteiische dann wieder in der Kritik. Nach einem Steilpass auf Riederle war der Torjäger alleine in Richtung Tor unterwegs und wurde dann von seinem Gegenspieler kurz vor dem Strafraum unfair gebremst, doch anstatt folgerichtig einen Platzverweis auszusprechen, beließ er es bei einer Verwarnung. Aber der Ärger der Veilchen über diese Entscheidung wurde dahingehend abgeschwächt, dass der folgende Freistoß von Riederle leicht abgefälscht zum 1:1 im Netz landete. In der 56. Minute minimierten sich die Gäste dann aber doch. Nach einer Freistoßflanke vor das Altenerdinger Tor brachte Schlussmann Robin Schmid das Leder zunächst nicht unter Kontrolle, sodass es zu einem Gestocher um den Ball kam, den der Altenerdinger Schlussmann dann doch zum Fassen bekam. Verärgert über diese Situation attackierte ein Gästespieler dann seinen Altenerdinger Kontrahenten mit dem Knie und kassierte dafür die Rote Karte. Zwei Minuten später zwang dann Riederle den JFG-Keeper zu einer Glanzparade, doch der Torhüter wehrte einen schönen 18 Meter-Schuss hervorragend zur Ecke ab. In der 67. Minute hatte der Torwart dann das Glück auf seiner Seite, denn er lenkte einen scharfen Freistoß an die Latte. Die folgende Ecke hätte dann aber fast Folgen gehabt, doch abermals hatten die Gäste Glück, dass ein Kopfball von einem Abwehrspieler kurz vor der Linie abgeblockt werden konnte. 19 Minuten vor dem Ende sollte dann aber der längst überfällige Führungstreffer gelingen. Nach einem Pass von Neuner kam Riederle im Strafraum zum Abschluss und diesmal reichten auch die Fangkünste des Torhüters nicht mehr aus, denn der Ball schlug unhaltbar neben dem Pfosten ein. Vier Minuten später hätte dann Aliu für die Erlösung sorgen können. Nach einem weiten Abschluss von Schmid unterlief ein Abwehrspieler den hohen Ball, sodass der Altenerdinger Angreifer nur noch den Torhüter vor sich hatte, doch Aliu agierte viel zu überhastet und sein Schuss aus 16 Metern ging dann doch deutlich am Ziel vorbei. In der 78. Minute gab es dann eine Doppelchance für die Veilchen. Nach einem Pass von Aliu auf die rechte Seite brachte Davud Hörl das Leder mustergültig nach innen, wo Benedikt Schuler an die Kugel kam, doch gemeinsam konnten ein Abwehrspieler und der Torhüter den Torerfolg des aufgerückten Abwehrspielers verhindern. Nur Sekunden später tauchte dann Neuner nach schönem Doppelpass mit Braun alleine vor dem Tor auf, doch der Keeper blieb Sieger. Aber nur eine Zeigerumdrehung weiter musste er dann doch hinter sich greifen. Nachdem Braun auf der linken Seite das Leder erhielt, zog er nach innen und gegen seinen Schuss ins lange Eck konnte der Torwart nichts mehr ausrichten. In der Schlussphase hätte man das Ergebnis dann noch wesentlich deutlicher gestalten können, doch man ließ beim Abschluss dien nötige Konzentration vermissen. Fünf Minuten vor dem Ende lief Christoph Harke alleine auf das Tor zu, doch auch er verstand es nicht, das Leder in den Maschen unterzubringen. Nur wenig später hätte man dann das 4:1 machen müssen. Nach einer Ecke erhielt der lang stehende Altinisik das Leder. Der Mittelfeldregisseur zog nach innen, hatte aber bei seinem Abschluss Pech, denn der Ball prallte von der Unterkante der Latte zurück ins Feld. Als der Abpraller dann bei Hörl landete, schien der Torerfolg gesichert, doch er setzte den Nachschuss über die Latte, sodass es beim 3:1-Erfolg für die Platzherren blieb, der aber hätte doch deutlich höher ausfallen müssen und in den nächsten Spielen muss man die Möglichkeiten effektiver nutzen, um dafür künftig nicht gestraft zu werden.

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SVA-Aktiv: Schafkopfturnier wieder ein toller Erfolg

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Einmal mehr verlief das traditionelle Schafkopfturnier der Fußballabteilung der SpVgg Altenerding reibungslos und alle Teilnehmer hatten großen Spaß und verbrachten nach dem Ende des Wettbewerbs noch einige weitere Stunden mit dem Blatt in der Hand im Vereinsheim.

Veranstalter SVA-Aktiv unter der Verantwortung von Rudi Gandl hatte im Vorfeld wieder für eine hervorragende Organisation gesorgt und die faire Spielweise aller 52 Teilnehmer rundeten den gelungenen Abend ab. So hatten die beiden Aufsichten Josef und Bernhard Stimmer, bei denen wir uns auch recht herzlich bedanken wollen, wenig zu tun und verbrachten einen ruhigen Abend.

Auch zahlreiche Sponsoren trugen mit ihren großzügigen Sachspenden zum guten Gelingen der Veranstaltung bei und wir bedanken uns recht herzlich bei folgenden Gönnern:

Baustoffe Auer
Bavaria Petrol – Peter Feiner GmbH
Erdinger Weißbräu (Andreas Brenninger)
Altenerdinger Saugriller (Thomas & Markus Baumgartner)
Raiffeisenbank Erding eG (Josef Nunberger)
Metzgerei Lehner
Metzgerei Stuhlberger
Edeka nah & gut (Ludwig Renauer)
Getränke Sterr
Feneberg Lebensmittel GmbH (Helmut Filser)
Kreis- und Stadtsparkasse Erding-Dorfen
Hoffmann-Werkzeuge München
Einrichtungshaus Segmüller
Vereinswirt Günter Hirsch

Nach der Auszählung der Wertungsbögen, die von Frank Aldinger in Rekordzeit vollzogen war, stand auch das Endergebnis, auf das die Teilnehmer mit Spannung warteten, fest.

Als bester Kartler erwies sich an diesem Abend Ludwig Rohrmeier, der sich mit 48 Punkten (7 Solo) die Konkurrenten eindeutig hinter sich ließ. Der diesjährige Gewinner konnte sich eine Siegprämie in Höhe von 250 € freuen.

Auch für den Zweitplatzierten Helmut Gandl, der bei drei gewonnenen Solos mit 37 Punkten auf  Platz 2 landete, lohnte sich die Fahrt nach Altenerding allemal, denn zumindest sind seine Benzinkosten gedeckt, konnte er sich über einen Tankgutschein in Höhe von 125 € freuen, die er künftig bei Bavaria Petrol in Aufhausen einlegen kann.

Der 3. Platz war hart umkämpft, doch sowohl Ludwig Hilz als auch Hans Thalhammer hatten der Endabrechnung 30 Punkte. Jedoch hatte Hilz dann knapp die Nase vorn, denn er gewann 6 Solo, während Thalhammer nur 3 dieser Spieler für sich entscheiden konnte. Hilz konnte sich über eine hochwertige Schlagbohrmaschine freuen.

Aber auch alle anderen Kartler gingen nicht leer aus, denn alle Teilnehmer gingen nicht mit leeren Händen nach Hause und die weiblichen Teilnehmer konnten sich zudem noch eine von Vereinswirt Günter Hirsch spendierte Picolo-Flasche freuen.

Bei der Siegerehrung lud Abteilungsleiter Andreas Heilmaier die Kartler bereits zum nächsten Turnier am 31. Oktober 2020 ein und hofft zudem, dass einige der Kartenfreunde auch beim Watt-Turnier am 09. April 2020 (Gründonnerstag) wieder anzutreffen sind.

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Herren 1: TSV Grüntegernbach – SpVgg Altenerding 3:2

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Aufstellung:
1. Jonas Pamer, 2. Sebastian Voichtleitner,  3. Mario Batljan, 4. Dominic Florian,  5. Alexander Weiher , 6. Burak Aslan (74. Samuel Baumschlager), 7. Marcus Balbach, 8. Thomas Schmittner, 9. Dzanin Dizdarevic,  10. Erblin Gashi (83. Faisal Haris), 11. Faisal Haris (72. Tarik Mahjoub)
Torschützen:
0:1 Burak Aslan (7.)
0:2 Jonas Pamer (39. / Foulelfmeter / Faisal Haris)
Gelbe Karten:
Marcus Balbach
Dominic Florian
Alexander Weiher
Erblin Gashi
Dzanin Dizdarevic
Mario Batljan
Gelb-Rote Karten:
Mario Batljan (92. / wiederholtes Foulspiel)
Rote Karten:
Sebastian Voichtleitner (53. / Tätlichkeit)
Besondere Vorkommnisse:
Platzverweis gegen den Altenerdinger Trainer Pedro Locke (81.)
Zuschauer:
120
Spielbericht:

Nach dem Schlusspfiff wussten die Kicker der SpVgg Altenerding eigentlich nicht, warum man das Spiel beim TSV Grüntegernbach verloren hatte und selbst die Gastgeber, die im ersten Durchgang noch chancenlos war und mit dem 0:2-Rückstand gut bedient waren, staunten selbst über den hart erkämpften 3:2-Erfolg.

Die Veilchen legten sehr entschlossen los und man drängte die Hausherren von Beginn an in die Defensive, was schon nach sieben Minuten zum verdienten Führungstreffer führte. Nach einer schönen Einzelleistung auf dem linken Flügel tankte sich Dzanin Dizdarevic in den Strafraum durch, passte dann mustergültig nach innen, wo Aslan Burak dann aus acht Metern einschießen konnte.

Auch nach diesem Treffer blieb die SpVgg am Drücker und zwei Minuten später gab es schon die nächste Möglichkeit. Abermals war es Dizdarevic, der im ersten Durchgang kaum zu halten und Marcus Balbach in Szene setzte, doch der Schuss des Abwehrspielers ging knapp über den Querbalken.

Nach 14 Minuten war man abermals dem zweiten Treffer sehr nahe. Aslan zog eine mustergültige Flanke in Richtung langer Pfosten, wo Sebastian Voichtleitner eingelaufen war, doch der vor ihm stehende Erblin Gashi, der die schlechtere Position hatte, ging mit dem Kopf an den Ball. Leider köpfte er über das Tor und nahm Voichtleitner diese große Chance.

Nach 25 Minuten kamen die Platzherren dann wie aus dem Nichts zur ersten Chance, die es aber in sich hatte. Bei einem Konter wurde das Leder von der rechten Seite nach innen gespielt, wo Lukas Eichner sträflich ungedeckt alleine auf das Tor zulief, doch mit einer tollen Parade konnte Schlussmann Jonas Pamer den Ausgleich verhindern.

Dann waren aber wieder die Veilchen and der Reihe, denn nach Zuspiel von Aslan kam der aufgerückte Voichtleitner im Strafraum zum Abschluss, doch der Ball ging über den Kasten.

Wenig später hatte der Altenerdinger Anhang abermals den Torschrei auf den Lippen. Bei einem Konter bediente Aslan den durchlaufenden Dizdarevic, der alleine auf das Tor zulief, aber die Kugel nicht an Keeper Martin Irl vorbeibrachte.

Weiterhin rollte die Kugel fast nur in Richtung des Gastgebertores und sieben Minuten vor der Halbzeit wurde Balbach in Szene gesetzt, sodass er alleine in den Strafraum eindrang, doch seine scharfe Hereingabe konnte gerade noch von der TSV-Abwehr entschärft werden.

Aber wenig später fiel dann der längst überfällige zweite Treffer für die Gäste, denn nach einem Foul an Faisal Haris entschied der Unparteiische völlig zu Recht auf Strafstoß, beim der Altenerdinger Schlussmann Jonas Pamer seinem Gegenüber keine Abwehrchance ließ.

Wenig später forderten die Veilchen lautstark Elfmeter. Ein TSV-Verteidiger warf sich in einen Schuss von Sebastian Voichtleitner und lenkte ihn mit der Hand neben das Tor ab. Der Referee verweigerte der SpVgg den fälligen Strafstoß und gab zu allem Überfluss nicht einmal einen Eckball für die Veilchen.

Die erste Chance im zweiten Durchgang lag wieder auf Seiten der Gäste. Nach einem schönen Pass von Thomas Schmittner kam Gashi alleine vor dem TSV-Tor an die Hereingabe, doch er schoss das Leder über die Latte.

Zwei Minuten später dann wohl die entscheidende Szene. Nach einem groben Foulspiel des TSV-Spielers Johannes Fink, der Sebastian Voichtleitner in das Sprunggelenk gestiegen war, ließ sich der Altenerdinger Abwehrspieler zu einer Tätlichkeit hinreißen. Der Referee ahndete jedoch nur das Vergehen von Voichtleitner und hielt ihm die Rote Karte unter die Nase, doch die ebenfalls zwingende Bestrafung gegen den Grüntegernbacher Akteur sprach er nicht aus.

Nach dieser Szene schöpften die Gastgeber neuen Mut und wurden nun aktiver, sodass man nun selbst Akzente in der Offensive setzte.

Nach 56 Minuten musste dann erstmals Pamer eingreifen, doch er war auf der Hut und konnte einen Freistoß von Eichner aus dem Eck boxen.

Zwei Minuten später hätten die Veilchen dann fast die Vorentscheidung geschafft. Nach einem langen Freistoß von Mario Batljan in den Grüntegernbacher Strafraum wurde der Ball von Haris auf Gashi verlängert, doch der Angreifer hatte Pech, dass sein Schuss von der Unterkante der Latte zurück ins Feld sprang.

Im Gegenzug waren dann schon wieder die Hausherren gefährlich, doch Alexander Weiher konnte einen Schuss von Eichner gerade noch blocken. Aber die SpVgg brachte das Leder nicht aus der Gefahrenzone, sodass Rupert Mayer noch einmal zum Abschluss kam, doch der Ball verfehlte das Ziel um wenige Zentimeter.

In der 68. Minute kamen dann die Platzherren zum Anschlusstreffer. Nach einem Ballverlust von Alexander Weiher am gegnerischen Strafraum konterten die Hausherren blitzschnell und trafen auf eine sehr offene Defensive der SpVgg. Nach einem Pass auf die linke Seite brachte Mayer das Leder nach innen und fand den freistehenden Simon Bauer, der dann Pamer mit einem Schuss ins lange Eck keine Abwehrchance ließ.

Nur fünf Minuten später glückte den Platzherren dann sogar der Ausgleich, denn ein Sonntagsschuss von Fink aus 20 Metern schlug unhaltbar im Winkel ein.

Eine Minute später hätten die Veilchen fast für die passende Antwort gesorgt, doch ein Schuss von Balbach war etwas zu hoch angesetzt.

Nun wurde die Partie immer turbulenter und daran hatte der nun immer mehr verunsicherte Schiedsrichter, der im ersten Durchgang noch eine gute Leistung zeigte, seinen Anteil, denn seine Entscheidungen, die oft erst auf Zuruf getroffen wurden, sorgen immer wieder für Diskussionen.

Letztendlich mündete dies dann noch in einen Platzverweis gegen den Altenerdinger Trainer Pedro Locke, der sich gegen den Unparteiischen echauffierte und der Referee quittierte den Protest mit der Roten Karte.

In der 83. Minute hätten die Veilchen dann wieder in Führung gehen müssen. Nach einer Hereingabe von Dizdarevic kam der eingewechselte Tarik Mahjoub aus kurzer Entfernung alleine vor dem Tor zum Abschluss, doch auch diese Chance ließ man liegen, denn der Ball ging über das Tor.

In der 87. Minute gab es dann für die Veilchen den Knock-Out. Mario Batljan verlor als letzter Mann das Leder an Patrick Hagl, den er dann im Strafraum nur noch unfair stoppen konnte, sodass der Schiedsrichter zu Recht auf den Punkt zeigte. Eichner übernahm die Verantwortung und brachte seine Farben erstmals in Front.

Nur zwei Minuten später wären die Gäste dann fast noch einmal zum Ausgleich gekommen. Nach einer köpfte Balbach das Leder vor das Grüntegernbacher Tor, wo der aufgerückte Dominic Florian an das Spielgerät kam, doch sein Schuss aus kurzer Entfernung wurde zur Beute von Schlussmann Irl.

Die letzte Chance lag dann noch einmal auf Seiten der Gäste, denn nach einem Foul von Batljan, der für diese Aktion die Ampelkarte sah, wurde dem TSV knapp vor der Strafraumbegrenzung ein Freistoß zugesprochen. Der fulminante Schuss von Fink hätte genau unter der Latte eingeschlagen, doch Pamer konnte glänzend zur Ecke abwehren.

Letztendlich konnte der Keeper damit den vierten Gegentreffer verhindern, doch die Niederlage konnte auch er nicht mehr abwenden, sodass es auf Altenerdinger Seite nach dem Schlusspfiff nur enttäuschte Gesichter gab und man restlos bedient war.

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Herren 2: FC Türk Gücü Erding II – SpVgg Altenerding 1:0

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Aufstellung:
1. Michael Karamatic, 2. Marc Florian (60. Franz Gemsjäger),  3. Vitali Michel (17. Sandro Scholpp), 4. Florian Ammon,  5. Dennis Viktor, 6. Felix Ramberger, 7. Luca Cotardo (73. Vitali Michel), 8. Manuel Molitor, 9. Pascal Sonntag,  10. Rene Feuker, 11. Maximilian Voichtleitner (64. Rene Wimmer)
Torschützen:
Fehlanzeige
Gelbe Karten:
Florian Ammon
Rene Wimmer
Gelb-Rote Karten:
keine
Rote Karten:
keine
Besondere Vorkommnisse:
keine
Zuschauer:
110
Spielbericht:

Die zweite Mannschaft der SpVgg Altenerding kommt einfach nicht mehr ins Rollen, sodass man auch im Derby beim FC Türk Gücü Erding II knapp, aber letztendlich nicht unverdient mit 0:1 den Kürzeren zog und somit die aufstiegsberechtigten Ränge immer mehr außer Reichweite kommen.

Die Veilchen fanden zunächst überhaupt nicht in die Partie und die türkische Kraft hatte von Beginn an mehr vom Spiel, was schon in der ersten Minute fast zum Führungstreffer für den Lokalrivalen geführt hätte.

Der quirlige Islam Gazic zog vom rechten Flügel nach innen und kam dann im Strafraum zum Abschluss, doch der Schuss aus kurzer Entfernung landete nur am Außenpfosten des Altenerdinger Tores.

Aber nach sieben Minuten sollte der Anfangselan von Türk Gücü dann vom Führungstreffer gekrönt werden. Nach einem Pass von Duman Yusuf kam Bayram Yildiz im Strafraum aus spitzem Winkel zum Abschluss und Schlussmann Michael Karamatic konnte gegen den Schuss ins lange Eck nichts ausrichten.

Aber auch nach diesem Rückstand fanden die Gäste nicht in die Partie und die Hausherren waren das eindeutig dominierende Team und waren dem zweiten Treffer deutlich näher als die Veilchen dem Ausgleich.

Nach 17 Minuten drohte dann der zweite Gegentreffer. Nach einem Pass in die Spitze kam Rene Feuer nicht mehr an den Ball, sodass der hinter ihm lauernde Yasar Acilan an die Kugel kam, doch Dennis Viktor konnte den aussichtsreich erscheinenden Schuss gerade noch zur Ecke abblocken konnte.

Nur eine Minute später hatten der türkische Anhang schon wieder den Torschrei auf den Lippen. Nach einem Pass an die Strafraumgrenze nahm Cristian Garcia das Leder gekonnt an, drehte sich um seine eigene Achse, hatte dann aber Pech, dass der Schuss nur an Pfosten ging.

Nach 29 Minuten brannte es dann schon wieder vor dem Tor der Veilchen. Nach einer Flanke von rechten Seiten kam es zunächst zum Kopfballduell zwischen Garcia und Sandro Scholpp. Zwar konnte der Altenerdinger Abwehrspieler den Ball noch blocken, ging dann aber zu Boden, sodass Garcia die zweite Chance bekam, aber den Nachschuss über das Tor beförderte.

Im Gegenzug kamen dann die Gäste zur ersten Möglichkeit, doch hier hätte man den Ausgleich erzielen müssen. Pascal Sonntag spitzelte im Strafraum das Leder auf den völlig freistehenden Feuker, der alleine vor dem Tor zum Abschluss kam, doch sein 10 Meter-Schuss war deutlich zu hoch angesetzt.

Kurz vor der Pause zeigte Garcia abermals seine Torgefährlichkeit, den nach einer Flanke von Halil Süren kam er zum Kopfball, doch der Ball ging haarscharf am Ziel vorbei.

Unmittelbar vor dem Ende der ersten Spielhälfte gab es dann noch einmal eine Möglichkeit für die Veilchen, denn nach einer Freistoßflanke von Viktor kam der aufgerückte Marc Florian zum Kopfball, doch auch er verfehlte das Ziel.

So ging es mit einer knappen, aber hochverdienten Führung für die Platzherren in die Halbzeit und 0:1-Rückstand schmeichelte eher noch den Gästen.

Wer gehofft hätte, dass die Veilchen nach Wiederbeginn an anderes Gesicht zeigen würden, sah sich getäuscht. Zwar war den Veilchen der Wille nicht abzusprechen, aber es fehlten die Mittel, um die Hausherren ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Zwar war deutlich sicherbar, dass bei Türk Gücü die Kraftreserven allmählich zu Ende gingen, aber selbst die konditionellen Probleme bei den Hausherren konnten von der SpVgg nicht entscheidend genutzt werden, sodass sich während der zweiten 45 Minuten ein niveauarmes Spiel mit ganz wenigen Chancen gab.

Erst in der Schlussminute bot sich den Gästen noch einmal die große Möglichkeit zum Ausgleich, die aber nicht genutzt wurde. Nach einer Freistoßflanke von Franz Gemsjäger landete die Kugel bei Feuker, der das Spielgerät in Richtung Tor von Türk Gücü köpfte. Jedoch wurde das Leder dann im letzten Moment noch abgeblockt, sodass die bittere Niederlage nicht mehr abwendbar war.

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C1-Junioren: SpVgg Altenerding – SB DJK Rosenheim 1:0

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Drei ganz wichtige Punkte brachten die C1-Junioren im Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten SB DJK Rosenheim unter Dach und Fach, wenngleich der knappe 1:0-Erfolg nach einer starken ersten Hälfte im zweiten Durchgang noch am seidenen Faden hing. In den ersten Minuten konnte sich kein Team einen entscheidenden Vorteil erspielen, sodass Torchancen zunächst nicht vorhanden waren. Doch schon die erste Möglichkeit sollte schließlich den goldenen Treffer für die Veilchen bringen. Nachdem Florian Donig von der halblinken Position einen Freistoß vor das Tor brachte, war Nico Meurer vor seinem Gegenspieler am Ball und köpfte unhaltbar zum umjubelten Führungstreffer ein. In der 19. Minute war die Führung dann aber stark gefährdet. Nachdem bei einem Konter ein rechts freistehender Angreifer in Szene gesetzt und dann war das Durchatmen bei den Veilchen spürbar, als das Leder von der Latte ins Spielfeld zurücksprang. Aber noch war die Gefahr nicht gebannt, denn die Platzherren brachten das Leder nicht aus Gefahrenzone, sodass ein Angreifer nochmals zum Abschluss kam, doch Schlussmann Nick Schaper tauchte ab und konnte das Leder aus der Ecke fischen. Zwei Minuten später haderte die Veilchen mit dem Referee. Bei einem Konter wurde Christoph Nottrodt mustergültig von Meurer bedient und wäre alleine auf das Tor zugelaufen, doch der ansonsten sehr gut leitende Unparteiische pfiff den Torjäger aufgrund einer vermeintlichen Abseitsstellung zurück, die aber leider nicht gegeben war. Nur eine Zeigerumdrehung weiter lief dann Nottrodt wieder alleine auf das Tor zu. Diesmal wurde er nicht gestoppt, doch er legte sich die Kugel etwas zu weit vor, sodass er die Kugel nicht mehr am Torhüter, der zur Ecke rettete, vorbeibrachte. Nur wenig später lag dann das 2:0 wieder in der Luft. Nach einer Ecke von Donig kam Meurer vor dem Tor zum Abschluss, doch ein Verteidiger konnte den Ball kurz vor der Linie noch zur Ecke abblocken. Auch die erste Chance nach Wiederbeginn lag noch einmal auf Seiten der Veilchen. Nach einer Hereingabe von Quirin Haimmerer kam abermals Meurer an das Leder, doch sein Volleyschuss verfehlte das Gehäuse. Anschließend kamen die Gäste immer besser ins Spiel und die Veilchen wurden immer weiter zurückgedrängt, sodass nun die knappe Führung mehrmals stark gefährdet war. So in der 44. Minute, denn man konnte einen Rosenheimer Stürmer auf der linken Seite nicht bremsen. Er drang in den Strafraum ein und wollte seinen vor dem Tor freistehenden Mitspieler bedienen, doch mit einer glänzenden Parade konnte Schaper dem Ball noch eine entscheidende Richtungsänderung geben, sodass der Stürmer nicht mehr an die Hereingabe kam. Nur eine Minute später brannte es dann schon wieder vor dem Tor der Veilchen. Nach einer Hereingabe von der linken Seite reagierte Niklas Ostermaier etwas zu langsam, sodass sein hinter ihm stehende Kontrahent an die Kugel kam und plötzlich alleine vor dem Tor auftauchte. Glücklicherweise traf er das Spielgerät nicht voll, sodass Schaper wenig Probleme hatte, den Schuss zu parieren. Auch in der 57. Minute wurde es wieder gefährlich. Diesmal erreichte ein Pass durch die Schnittstelle einen DJK-Angreifer. Der machte noch einen Haken um Nick-Luis Polsfuss und kam dann aus 10 Metern zum Abschluss, doch erneut war Schaper zur Stelle und verhinderte das durchaus mögliche 1:1. Nun lag der Ausgleich in der Luft und neun Minuten vor dem Ende schien es soweit zu sein. Nach einem Angriff über die rechte Seite wurde das Leder geschickt in den Rücken der Altenerdinger Abwehr gelegt, wo ein Stürmer dann aus 14 Metern völlig frei zum Schuss, doch mit einer tollen Parade hielt Schaper die Null. Langsam verzweifelten die Gäste am starken Altenerdinger Torhüter, sodass man Rosenheim in der Schlussphase nicht mehr sonderlich viel einfiel und die drei Punkte in Altenerding blieben.

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